Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

Bild:
<< vorherige Seite

status circa aerarium, tributa & vectigalia.
stehen. Bringet nun einer an dem Ort die fünff hundert Thaler, und
sagt, er wollte Losung zahlen, so geben sie ihm ein Stück, das fünff hun-
dert Thaler gilt; Nun möchte man dencken, so erführen diese Leute, was
man gäbe; Allein da kan ich einen Fremden hinschicken, und ein Stück
hohlen lassen. Wenn ich nun auf das Rath-Hauß komme, ist daselbst
ein Tisch, worüber ein Teppich ist, darunter lege ich die marque, da legt
ein jedweder hin, und kan man also nicht wissen, wer es gegeben, ausser,
wenn etwa der Rath muthmassete, daß einer nicht recht gäbe, so pflegen
sie nachzusehen, was er gegeben, welches aber selten zu geschehen pflegt.
Dicis: Es stehet dahin, ob die Leute ihren Eyd in acht nehmen? Respond.
Das wird ihnen genug vorgesaget, und die Prediger schärffen es täglich
ein. Die Menschen sind doch nicht so beschaffen, daß sie um Kleinig-
keiten sich wollen in Unglück bringen, wird einer angetroffen, daß er die
Steuer nicht völlig gegeben, so wird er gestrafft, und wenn er stirbt, so
wird er tanquam perjurus ohne Sang und Klang begraben. Dieses
machet denen Leuten eine grosse impression, sonderlich in Reichs-Städten,
da es eben so zugehet. Venedig und Nürnberg haben sich auch hiebey
sehr wohl befunden. Ohne Betrug gehet es nicht ab. Aber derglei-
chen finden sich bey allen modis. Man mag bey der accise so scharff
seyn, wie man will, so wird doch vieles herein practiciret. Das Wort
vectigal hätten wir auch können so weitläufftig nehmen, daß auch colle-
cta, tributa,
darunter begriffen wären, aber in antecedentibus ist erin-
nert worden, warum es nicht geschehen, daher muß man a part de vecti-
galibus
handeln. Vectigalia, die Mauten, Zölle, concerniren importan-
da & exportanda.
Daher entstehet die Frage: Was hier vor regulae
generales
müssen in acht genommen werden? Es ist wohl zu mercken,
daß wir einige importanda nöthig haben, non omnia fert omne tellus.
Kein Staat kan bestehen sine commercio, durch welche eben die impor-
tanda
herbey geschaffet werden, davon in Sect. seq. ein mehrers soll ge-
sagt werden, und wäre auch besser gewesen, wenn die Doctrin de vecti-
galibus
in die folgende Section wäre gesparet worden. Allein, weil
das Wort vectigal partim denen tributis beygeleget wird, partim auch
bey denen importandis und exportandis vorkömmt, methodus nicht arbi-
traria,
und thut also auch nichts. Daß es hier tractiret wird. Kein
Königreich kan von allen importandis frey seyn. e. g. Wenn man das
Königreich Schweden betrachtet, so deliberiret man daselbst im Staats-
Rath, wie man die importanda möchte verringern. Aber vieler Sa-
chen können sie sich nicht entschlagen. Sie haben keinen Wein, weil
ihr Land zu kalt ist, den müssen sie von andern nehmen. Der Czaar

hat

ſtatus circa ærarium, tributa & vectigalia.
ſtehen. Bringet nun einer an dem Ort die fuͤnff hundert Thaler, und
ſagt, er wollte Loſung zahlen, ſo geben ſie ihm ein Stuͤck, das fuͤnff hun-
dert Thaler gilt; Nun moͤchte man dencken, ſo erfuͤhren dieſe Leute, was
man gaͤbe; Allein da kan ich einen Fremden hinſchicken, und ein Stuͤck
hohlen laſſen. Wenn ich nun auf das Rath-Hauß komme, iſt daſelbſt
ein Tiſch, woruͤber ein Teppich iſt, darunter lege ich die marque, da legt
ein jedweder hin, und kan man alſo nicht wiſſen, wer es gegeben, auſſer,
wenn etwa der Rath muthmaſſete, daß einer nicht recht gaͤbe, ſo pflegen
ſie nachzuſehen, was er gegeben, welches aber ſelten zu geſchehen pflegt.
Dicis: Es ſtehet dahin, ob die Leute ihren Eyd in acht nehmen? Reſpond.
Das wird ihnen genug vorgeſaget, und die Prediger ſchaͤrffen es taͤglich
ein. Die Menſchen ſind doch nicht ſo beſchaffen, daß ſie um Kleinig-
keiten ſich wollen in Ungluͤck bringen, wird einer angetroffen, daß er die
Steuer nicht voͤllig gegeben, ſo wird er geſtrafft, und wenn er ſtirbt, ſo
wird er tanquam perjurus ohne Sang und Klang begraben. Dieſes
machet denen Leuten eine groſſe impreſſion, ſonderlich in Reichs-Staͤdten,
da es eben ſo zugehet. Venedig und Nuͤrnberg haben ſich auch hiebey
ſehr wohl befunden. Ohne Betrug gehet es nicht ab. Aber derglei-
chen finden ſich bey allen modis. Man mag bey der acciſe ſo ſcharff
ſeyn, wie man will, ſo wird doch vieles herein practiciret. Das Wort
vectigal haͤtten wir auch koͤnnen ſo weitlaͤufftig nehmen, daß auch colle-
cta, tributa,
darunter begriffen waͤren, aber in antecedentibus iſt erin-
nert worden, warum es nicht geſchehen, daher muß man a part de vecti-
galibus
handeln. Vectigalia, die Mauten, Zoͤlle, concerniren importan-
da & exportanda.
Daher entſtehet die Frage: Was hier vor regulæ
generales
muͤſſen in acht genommen werden? Es iſt wohl zu mercken,
daß wir einige importanda noͤthig haben, non omnia fert omne tellus.
Kein Staat kan beſtehen ſine commercio, durch welche eben die impor-
tanda
herbey geſchaffet werden, davon in Sect. ſeq. ein mehrers ſoll ge-
ſagt werden, und waͤre auch beſſer geweſen, wenn die Doctrin de vecti-
galibus
in die folgende Section waͤre geſparet worden. Allein, weil
das Wort vectigal partim denen tributis beygeleget wird, partim auch
bey denen importandis und exportandis vorkoͤmmt, methodus nicht arbi-
traria,
und thut alſo auch nichts. Daß es hier tractiret wird. Kein
Koͤnigreich kan von allen importandis frey ſeyn. e. g. Wenn man das
Koͤnigreich Schweden betrachtet, ſo deliberiret man daſelbſt im Staats-
Rath, wie man die importanda moͤchte verringern. Aber vieler Sa-
chen koͤnnen ſie ſich nicht entſchlagen. Sie haben keinen Wein, weil
ihr Land zu kalt iſt, den muͤſſen ſie von andern nehmen. Der Czaar

hat
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0331" n="311"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">&#x017F;tatus circa ærarium, tributa &amp; vectigalia.</hi></fw><lb/>
&#x017F;tehen. Bringet nun einer an dem Ort die fu&#x0364;nff hundert Thaler, und<lb/>
&#x017F;agt, er wollte Lo&#x017F;ung zahlen, &#x017F;o geben &#x017F;ie ihm ein Stu&#x0364;ck, das fu&#x0364;nff hun-<lb/>
dert Thaler gilt; Nun mo&#x0364;chte man dencken, &#x017F;o erfu&#x0364;hren die&#x017F;e Leute, was<lb/>
man ga&#x0364;be; Allein da kan ich einen Fremden hin&#x017F;chicken, und ein Stu&#x0364;ck<lb/>
hohlen la&#x017F;&#x017F;en. Wenn ich nun auf das Rath-Hauß komme, i&#x017F;t da&#x017F;elb&#x017F;t<lb/>
ein Ti&#x017F;ch, woru&#x0364;ber ein Teppich i&#x017F;t, darunter lege ich die <hi rendition="#aq">marque,</hi> da legt<lb/>
ein jedweder hin, und kan man al&#x017F;o nicht wi&#x017F;&#x017F;en, wer es gegeben, au&#x017F;&#x017F;er,<lb/>
wenn etwa der Rath muthma&#x017F;&#x017F;ete, daß einer nicht recht ga&#x0364;be, &#x017F;o pflegen<lb/>
&#x017F;ie nachzu&#x017F;ehen, was er gegeben, welches aber &#x017F;elten zu ge&#x017F;chehen pflegt.<lb/><hi rendition="#aq">Dicis:</hi> Es &#x017F;tehet dahin, ob die Leute ihren Eyd in acht nehmen? <hi rendition="#aq">Re&#x017F;pond.</hi><lb/>
Das wird ihnen genug vorge&#x017F;aget, und die Prediger &#x017F;cha&#x0364;rffen es ta&#x0364;glich<lb/>
ein. Die Men&#x017F;chen &#x017F;ind doch nicht &#x017F;o be&#x017F;chaffen, daß &#x017F;ie um Kleinig-<lb/>
keiten &#x017F;ich wollen in Unglu&#x0364;ck bringen, wird einer angetroffen, daß er die<lb/>
Steuer nicht vo&#x0364;llig gegeben, &#x017F;o wird er ge&#x017F;trafft, und wenn er &#x017F;tirbt, &#x017F;o<lb/>
wird er <hi rendition="#aq">tanquam perjurus</hi> ohne Sang und Klang begraben. Die&#x017F;es<lb/>
machet denen Leuten eine gro&#x017F;&#x017F;e <hi rendition="#aq">impre&#x017F;&#x017F;ion,</hi> &#x017F;onderlich in Reichs-Sta&#x0364;dten,<lb/>
da es eben &#x017F;o zugehet. Venedig und Nu&#x0364;rnberg haben &#x017F;ich auch hiebey<lb/>
&#x017F;ehr wohl befunden. Ohne Betrug gehet es nicht ab. Aber derglei-<lb/>
chen finden &#x017F;ich bey allen <hi rendition="#aq">modis.</hi> Man mag bey der <hi rendition="#aq">acci&#x017F;e</hi> &#x017F;o &#x017F;charff<lb/>
&#x017F;eyn, wie man will, &#x017F;o wird doch vieles herein <hi rendition="#aq">practici</hi>ret. Das Wort<lb/><hi rendition="#aq">vectigal</hi> ha&#x0364;tten wir auch ko&#x0364;nnen &#x017F;o weitla&#x0364;ufftig nehmen, daß auch <hi rendition="#aq">colle-<lb/>
cta, tributa,</hi> darunter begriffen wa&#x0364;ren, aber <hi rendition="#aq">in antecedentibus</hi> i&#x017F;t erin-<lb/>
nert worden, warum es nicht ge&#x017F;chehen, daher muß man <hi rendition="#aq">a part de vecti-<lb/>
galibus</hi> handeln. <hi rendition="#aq">Vectigalia,</hi> die Mauten, Zo&#x0364;lle, <hi rendition="#aq">concerni</hi>ren <hi rendition="#aq">importan-<lb/>
da &amp; exportanda.</hi> Daher ent&#x017F;tehet die Frage: Was hier vor <hi rendition="#aq">regulæ<lb/>
generales</hi> mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en in acht genommen werden? Es i&#x017F;t wohl zu mercken,<lb/>
daß wir einige <hi rendition="#aq">importanda</hi> no&#x0364;thig haben, <hi rendition="#aq">non omnia fert omne tellus.</hi><lb/>
Kein Staat kan be&#x017F;tehen <hi rendition="#aq">&#x017F;ine commercio,</hi> durch welche eben die <hi rendition="#aq">impor-<lb/>
tanda</hi> herbey ge&#x017F;chaffet werden, davon <hi rendition="#aq">in Sect. &#x017F;eq.</hi> ein mehrers &#x017F;oll ge-<lb/>
&#x017F;agt werden, und wa&#x0364;re auch be&#x017F;&#x017F;er gewe&#x017F;en, wenn die <hi rendition="#aq">Doctrin de vecti-<lb/>
galibus</hi> in die folgende <hi rendition="#aq">Section</hi> wa&#x0364;re ge&#x017F;paret worden. Allein, weil<lb/>
das Wort <hi rendition="#aq">vectigal partim</hi> denen <hi rendition="#aq">tributis</hi> beygeleget wird, <hi rendition="#aq">partim</hi> auch<lb/>
bey denen <hi rendition="#aq">importandis</hi> und <hi rendition="#aq">exportandis</hi> vorko&#x0364;mmt, <hi rendition="#aq">methodus</hi> nicht <hi rendition="#aq">arbi-<lb/>
traria,</hi> und thut al&#x017F;o auch nichts. Daß es hier <hi rendition="#aq">tracti</hi>ret wird. Kein<lb/>
Ko&#x0364;nigreich kan von allen <hi rendition="#aq">importandis</hi> frey &#x017F;eyn. <hi rendition="#aq">e. g.</hi> Wenn man das<lb/>
Ko&#x0364;nigreich Schweden betrachtet, &#x017F;o <hi rendition="#aq">deliberi</hi>ret man da&#x017F;elb&#x017F;t im Staats-<lb/>
Rath, wie man die <hi rendition="#aq">importanda</hi> mo&#x0364;chte verringern. Aber vieler Sa-<lb/>
chen ko&#x0364;nnen &#x017F;ie &#x017F;ich nicht ent&#x017F;chlagen. Sie haben keinen Wein, weil<lb/>
ihr Land zu kalt i&#x017F;t, den mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ie von andern nehmen. Der Czaar<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">hat</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[311/0331] ſtatus circa ærarium, tributa & vectigalia. ſtehen. Bringet nun einer an dem Ort die fuͤnff hundert Thaler, und ſagt, er wollte Loſung zahlen, ſo geben ſie ihm ein Stuͤck, das fuͤnff hun- dert Thaler gilt; Nun moͤchte man dencken, ſo erfuͤhren dieſe Leute, was man gaͤbe; Allein da kan ich einen Fremden hinſchicken, und ein Stuͤck hohlen laſſen. Wenn ich nun auf das Rath-Hauß komme, iſt daſelbſt ein Tiſch, woruͤber ein Teppich iſt, darunter lege ich die marque, da legt ein jedweder hin, und kan man alſo nicht wiſſen, wer es gegeben, auſſer, wenn etwa der Rath muthmaſſete, daß einer nicht recht gaͤbe, ſo pflegen ſie nachzuſehen, was er gegeben, welches aber ſelten zu geſchehen pflegt. Dicis: Es ſtehet dahin, ob die Leute ihren Eyd in acht nehmen? Reſpond. Das wird ihnen genug vorgeſaget, und die Prediger ſchaͤrffen es taͤglich ein. Die Menſchen ſind doch nicht ſo beſchaffen, daß ſie um Kleinig- keiten ſich wollen in Ungluͤck bringen, wird einer angetroffen, daß er die Steuer nicht voͤllig gegeben, ſo wird er geſtrafft, und wenn er ſtirbt, ſo wird er tanquam perjurus ohne Sang und Klang begraben. Dieſes machet denen Leuten eine groſſe impreſſion, ſonderlich in Reichs-Staͤdten, da es eben ſo zugehet. Venedig und Nuͤrnberg haben ſich auch hiebey ſehr wohl befunden. Ohne Betrug gehet es nicht ab. Aber derglei- chen finden ſich bey allen modis. Man mag bey der acciſe ſo ſcharff ſeyn, wie man will, ſo wird doch vieles herein practiciret. Das Wort vectigal haͤtten wir auch koͤnnen ſo weitlaͤufftig nehmen, daß auch colle- cta, tributa, darunter begriffen waͤren, aber in antecedentibus iſt erin- nert worden, warum es nicht geſchehen, daher muß man a part de vecti- galibus handeln. Vectigalia, die Mauten, Zoͤlle, concerniren importan- da & exportanda. Daher entſtehet die Frage: Was hier vor regulæ generales muͤſſen in acht genommen werden? Es iſt wohl zu mercken, daß wir einige importanda noͤthig haben, non omnia fert omne tellus. Kein Staat kan beſtehen ſine commercio, durch welche eben die impor- tanda herbey geſchaffet werden, davon in Sect. ſeq. ein mehrers ſoll ge- ſagt werden, und waͤre auch beſſer geweſen, wenn die Doctrin de vecti- galibus in die folgende Section waͤre geſparet worden. Allein, weil das Wort vectigal partim denen tributis beygeleget wird, partim auch bey denen importandis und exportandis vorkoͤmmt, methodus nicht arbi- traria, und thut alſo auch nichts. Daß es hier tractiret wird. Kein Koͤnigreich kan von allen importandis frey ſeyn. e. g. Wenn man das Koͤnigreich Schweden betrachtet, ſo deliberiret man daſelbſt im Staats- Rath, wie man die importanda moͤchte verringern. Aber vieler Sa- chen koͤnnen ſie ſich nicht entſchlagen. Sie haben keinen Wein, weil ihr Land zu kalt iſt, den muͤſſen ſie von andern nehmen. Der Czaar hat

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/331
Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 311. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/331>, abgerufen am 24.11.2024.