Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

Bild:
<< vorherige Seite

status circa aerarium, tributa & vectigalia.
dieses vor etwas grosses gehalten. Wenn man nun aber rechnet, daß
tausend Studenten hier, davon einer jährlich drey bis vier hundert Tha-
ler verzehret, so kömmt gleich eine Summe von drey bis vier Tonnen
Goldes heraus; da darff ein Herr nicht so grosse Mühe haben, wie bey
denen manufacturen, weil erst viele Anstalten müssen gemachet werden.
Wenn auch ein Herr metalli fodinas hat, was kostet es nicht vor Geld,
ehe hundert tausend heraus gebracht werden. Der Student brin-
get aber das Geld alle gemüntzet herein, das ist also die beste ma-
nufactur.
Ich weiß einen guten Freund, der hieher geschicket worden
von dem vorigen Könige die manufacturen in einen guten Stand zu se-
tzen, da er denn auch unterschiedliches gebessert. Er sahe aber vor seinem
logis Studenten vorbey gehen, da sagte er, was soll man hier manufa-
ctu
ren anlegen, gebt nur Achtung, daß brave Studenten herkommen,
die sind besser als manufacturen. Dicis: so kan ja ein Herr nur viele
Academien anlegen in seinem Lande? Respond. Dazu gehöret mehr.
Man ist dem Solon zu gefallen nach Athen gereiset. Es kömmt auf ge-
lehrte Leute an, die müssen fleißig seyn, und ein gutes Leben führen. Sum-
ma disciplina
muß auch da seyn: Denn mit denen gemeinen Studen-
ten-moribus wird einer seine fortun nicht machen, die sind alle ein Anzei-
gen von einer grossen corruption. Eine Freyheit, Gutes zu thun, bekom-
men die Studenten auf allen Universitäten, aber daß sie wollen eine
Freyheit haben Böses zu thun, ist was närrisches. Wenn gleich ge-
schickte Leute da sind, und es fehlet an der disciplin, so ist es doch nichts.
Es müssen die Universitäten auch dabey erhalten werden, und habe ich
wahrgenommen, daß, wenn man Universitäten fundiret hat, so ist alles
in gutem Stande gewesen, nach und nach aber sind corruptiones entstan-
den, denen man nicht gesuchet vorzubeugen. Es müssen auch immer Leu-
te nachgezogen werden: Denn die Professores sind wie die Windhunde,
sie werden stumpff, sie lauffen sich aus, wie ein Bratenwender. Vor
diesem hat man eine artige invention gehabt, mit denen Facultäten, da
keiner nicht dürffen lesen, welcher nicht facultatem gehabt ab hominibus
illis probatis, doctis,
welche schon einen applausum gehabt, diese haben
ein attestatum gegeben, daß sie tüchtig, welches sie beschworen. Das
letzte halte ich vor das beste. Wenn wir allezeit beschweren sollten, daß
der Kerl tüchtig, so würden wir wenig Doctores machen. Hätten sie
nicht durch ihren Neid manchmahl ein gutes ingenium gehindert, so wä-
re dieses wohl was admirables gewesen. Man könnte diesen Fehler
schon vorbeugen, und ihnen andere Leute mit auf die Seite setzen, so es
dirigirten. Fleury hat in seiner Histor. Eccles. von dem Schul-Staat

einen
O o 2

ſtatus circa ærarium, tributa & vectigalia.
dieſes vor etwas groſſes gehalten. Wenn man nun aber rechnet, daß
tauſend Studenten hier, davon einer jaͤhrlich drey bis vier hundert Tha-
ler verzehret, ſo koͤmmt gleich eine Summe von drey bis vier Tonnen
Goldes heraus; da darff ein Herr nicht ſo groſſe Muͤhe haben, wie bey
denen manufacturen, weil erſt viele Anſtalten muͤſſen gemachet werden.
Wenn auch ein Herr metalli fodinas hat, was koſtet es nicht vor Geld,
ehe hundert tauſend heraus gebracht werden. Der Student brin-
get aber das Geld alle gemuͤntzet herein, das iſt alſo die beſte ma-
nufactur.
Ich weiß einen guten Freund, der hieher geſchicket worden
von dem vorigen Koͤnige die manufacturen in einen guten Stand zu ſe-
tzen, da er denn auch unterſchiedliches gebeſſert. Er ſahe aber vor ſeinem
logis Studenten vorbey gehen, da ſagte er, was ſoll man hier manufa-
ctu
ren anlegen, gebt nur Achtung, daß brave Studenten herkommen,
die ſind beſſer als manufacturen. Dicis: ſo kan ja ein Herr nur viele
Academien anlegen in ſeinem Lande? Reſpond. Dazu gehoͤret mehr.
Man iſt dem Solon zu gefallen nach Athen gereiſet. Es koͤmmt auf ge-
lehrte Leute an, die muͤſſen fleißig ſeyn, und ein gutes Leben fuͤhren. Sum-
ma diſciplina
muß auch da ſeyn: Denn mit denen gemeinen Studen-
ten-moribus wird einer ſeine fortun nicht machen, die ſind alle ein Anzei-
gen von einer groſſen corruption. Eine Freyheit, Gutes zu thun, bekom-
men die Studenten auf allen Univerſitaͤten, aber daß ſie wollen eine
Freyheit haben Boͤſes zu thun, iſt was naͤrriſches. Wenn gleich ge-
ſchickte Leute da ſind, und es fehlet an der diſciplin, ſo iſt es doch nichts.
Es muͤſſen die Univerſitaͤten auch dabey erhalten werden, und habe ich
wahrgenommen, daß, wenn man Univerſitaͤten fundiret hat, ſo iſt alles
in gutem Stande geweſen, nach und nach aber ſind corruptiones entſtan-
den, denen man nicht geſuchet vorzubeugen. Es muͤſſen auch immer Leu-
te nachgezogen werden: Denn die Profeſſores ſind wie die Windhunde,
ſie werden ſtumpff, ſie lauffen ſich aus, wie ein Bratenwender. Vor
dieſem hat man eine artige invention gehabt, mit denen Facultaͤten, da
keiner nicht duͤrffen leſen, welcher nicht facultatem gehabt ab hominibus
illis probatis, doctis,
welche ſchon einen applauſum gehabt, dieſe haben
ein atteſtatum gegeben, daß ſie tuͤchtig, welches ſie beſchworen. Das
letzte halte ich vor das beſte. Wenn wir allezeit beſchweren ſollten, daß
der Kerl tuͤchtig, ſo wuͤrden wir wenig Doctores machen. Haͤtten ſie
nicht durch ihren Neid manchmahl ein gutes ingenium gehindert, ſo waͤ-
re dieſes wohl was admirables geweſen. Man koͤnnte dieſen Fehler
ſchon vorbeugen, und ihnen andere Leute mit auf die Seite ſetzen, ſo es
dirigirten. Fleury hat in ſeiner Hiſtor. Eccleſ. von dem Schul-Staat

einen
O o 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0311" n="291"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">&#x017F;tatus circa ærarium, tributa &amp; vectigalia.</hi></fw><lb/>
die&#x017F;es vor etwas gro&#x017F;&#x017F;es gehalten. Wenn man nun aber rechnet, daß<lb/>
tau&#x017F;end Studenten hier, davon einer ja&#x0364;hrlich drey bis vier hundert Tha-<lb/>
ler verzehret, &#x017F;o ko&#x0364;mmt gleich eine Summe von drey bis vier Tonnen<lb/>
Goldes heraus; da darff ein Herr nicht &#x017F;o gro&#x017F;&#x017F;e Mu&#x0364;he haben, wie bey<lb/>
denen <hi rendition="#aq">manufactu</hi>ren, weil er&#x017F;t viele An&#x017F;talten mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en gemachet werden.<lb/>
Wenn auch ein Herr <hi rendition="#aq">metalli fodinas</hi> hat, was ko&#x017F;tet es nicht vor Geld,<lb/>
ehe hundert tau&#x017F;end heraus gebracht werden. Der Student brin-<lb/>
get aber das Geld alle gemu&#x0364;ntzet herein, das i&#x017F;t al&#x017F;o die be&#x017F;te <hi rendition="#aq">ma-<lb/>
nufactur.</hi> Ich weiß einen guten Freund, der hieher ge&#x017F;chicket worden<lb/>
von dem vorigen Ko&#x0364;nige die <hi rendition="#aq">manufactu</hi>ren in einen guten Stand zu &#x017F;e-<lb/>
tzen, da er denn auch unter&#x017F;chiedliches gebe&#x017F;&#x017F;ert. Er &#x017F;ahe aber vor &#x017F;einem<lb/><hi rendition="#aq">logis</hi> Studenten vorbey gehen, da &#x017F;agte er, was &#x017F;oll man hier <hi rendition="#aq">manufa-<lb/>
ctu</hi>ren anlegen, gebt nur Achtung, daß brave Studenten herkommen,<lb/>
die &#x017F;ind be&#x017F;&#x017F;er als <hi rendition="#aq">manufactu</hi>ren. <hi rendition="#aq">Dicis:</hi> &#x017F;o kan ja ein Herr nur viele<lb/><hi rendition="#aq">Academi</hi>en anlegen in &#x017F;einem Lande? <hi rendition="#aq">Re&#x017F;pond.</hi> Dazu geho&#x0364;ret mehr.<lb/>
Man i&#x017F;t dem <hi rendition="#aq">Solon</hi> zu gefallen nach Athen gerei&#x017F;et. Es ko&#x0364;mmt auf ge-<lb/>
lehrte Leute an, die mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en fleißig &#x017F;eyn, und ein gutes Leben fu&#x0364;hren. <hi rendition="#aq">Sum-<lb/>
ma di&#x017F;ciplina</hi> muß auch da &#x017F;eyn: Denn mit denen gemeinen Studen-<lb/>
ten-<hi rendition="#aq">moribus</hi> wird einer &#x017F;eine <hi rendition="#aq">fortun</hi> nicht machen, die &#x017F;ind alle ein Anzei-<lb/>
gen von einer gro&#x017F;&#x017F;en <hi rendition="#aq">corruption.</hi> Eine Freyheit, Gutes zu thun, bekom-<lb/>
men die Studenten auf allen <hi rendition="#aq">Univer&#x017F;it</hi>a&#x0364;ten, aber daß &#x017F;ie wollen eine<lb/>
Freyheit haben Bo&#x0364;&#x017F;es zu thun, i&#x017F;t was na&#x0364;rri&#x017F;ches. Wenn gleich ge-<lb/>
&#x017F;chickte Leute da &#x017F;ind, und es fehlet an der <hi rendition="#aq">di&#x017F;ciplin,</hi> &#x017F;o i&#x017F;t es doch nichts.<lb/>
Es mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en die <hi rendition="#aq">Univer&#x017F;it</hi>a&#x0364;ten auch dabey erhalten werden, und habe ich<lb/>
wahrgenommen, daß, wenn man <hi rendition="#aq">Univer&#x017F;it</hi>a&#x0364;ten <hi rendition="#aq">fundi</hi>ret hat, &#x017F;o i&#x017F;t alles<lb/>
in gutem Stande gewe&#x017F;en, nach und nach aber &#x017F;ind <hi rendition="#aq">corruptiones</hi> ent&#x017F;tan-<lb/>
den, denen man nicht ge&#x017F;uchet vorzubeugen. Es mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en auch immer Leu-<lb/>
te nachgezogen werden: Denn die <hi rendition="#aq">Profe&#x017F;&#x017F;ores</hi> &#x017F;ind wie die Windhunde,<lb/>
&#x017F;ie werden &#x017F;tumpff, &#x017F;ie lauffen &#x017F;ich aus, wie ein Bratenwender. Vor<lb/>
die&#x017F;em hat man eine artige <hi rendition="#aq">invention</hi> gehabt, mit denen <hi rendition="#aq">Facult</hi>a&#x0364;ten, da<lb/>
keiner nicht du&#x0364;rffen le&#x017F;en, welcher nicht <hi rendition="#aq">facultatem</hi> gehabt <hi rendition="#aq">ab hominibus<lb/>
illis probatis, doctis,</hi> welche &#x017F;chon einen <hi rendition="#aq">applau&#x017F;um</hi> gehabt, die&#x017F;e haben<lb/>
ein <hi rendition="#aq">atte&#x017F;tatum</hi> gegeben, daß &#x017F;ie tu&#x0364;chtig, welches &#x017F;ie be&#x017F;chworen. Das<lb/>
letzte halte ich vor das be&#x017F;te. Wenn wir allezeit be&#x017F;chweren &#x017F;ollten, daß<lb/>
der Kerl tu&#x0364;chtig, &#x017F;o wu&#x0364;rden wir wenig <hi rendition="#aq">Doctores</hi> machen. Ha&#x0364;tten &#x017F;ie<lb/>
nicht durch ihren Neid manchmahl ein gutes <hi rendition="#aq">ingenium</hi> gehindert, &#x017F;o wa&#x0364;-<lb/>
re die&#x017F;es wohl was <hi rendition="#aq">admirables</hi> gewe&#x017F;en. Man ko&#x0364;nnte die&#x017F;en Fehler<lb/>
&#x017F;chon vorbeugen, und ihnen andere Leute mit auf die Seite &#x017F;etzen, &#x017F;o es<lb/><hi rendition="#aq">dirigi</hi>rten. <hi rendition="#aq">Fleury</hi> hat in &#x017F;einer <hi rendition="#aq">Hi&#x017F;tor. Eccle&#x017F;.</hi> von dem Schul-Staat<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">O o 2</fw><fw place="bottom" type="catch">einen</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[291/0311] ſtatus circa ærarium, tributa & vectigalia. dieſes vor etwas groſſes gehalten. Wenn man nun aber rechnet, daß tauſend Studenten hier, davon einer jaͤhrlich drey bis vier hundert Tha- ler verzehret, ſo koͤmmt gleich eine Summe von drey bis vier Tonnen Goldes heraus; da darff ein Herr nicht ſo groſſe Muͤhe haben, wie bey denen manufacturen, weil erſt viele Anſtalten muͤſſen gemachet werden. Wenn auch ein Herr metalli fodinas hat, was koſtet es nicht vor Geld, ehe hundert tauſend heraus gebracht werden. Der Student brin- get aber das Geld alle gemuͤntzet herein, das iſt alſo die beſte ma- nufactur. Ich weiß einen guten Freund, der hieher geſchicket worden von dem vorigen Koͤnige die manufacturen in einen guten Stand zu ſe- tzen, da er denn auch unterſchiedliches gebeſſert. Er ſahe aber vor ſeinem logis Studenten vorbey gehen, da ſagte er, was ſoll man hier manufa- cturen anlegen, gebt nur Achtung, daß brave Studenten herkommen, die ſind beſſer als manufacturen. Dicis: ſo kan ja ein Herr nur viele Academien anlegen in ſeinem Lande? Reſpond. Dazu gehoͤret mehr. Man iſt dem Solon zu gefallen nach Athen gereiſet. Es koͤmmt auf ge- lehrte Leute an, die muͤſſen fleißig ſeyn, und ein gutes Leben fuͤhren. Sum- ma diſciplina muß auch da ſeyn: Denn mit denen gemeinen Studen- ten-moribus wird einer ſeine fortun nicht machen, die ſind alle ein Anzei- gen von einer groſſen corruption. Eine Freyheit, Gutes zu thun, bekom- men die Studenten auf allen Univerſitaͤten, aber daß ſie wollen eine Freyheit haben Boͤſes zu thun, iſt was naͤrriſches. Wenn gleich ge- ſchickte Leute da ſind, und es fehlet an der diſciplin, ſo iſt es doch nichts. Es muͤſſen die Univerſitaͤten auch dabey erhalten werden, und habe ich wahrgenommen, daß, wenn man Univerſitaͤten fundiret hat, ſo iſt alles in gutem Stande geweſen, nach und nach aber ſind corruptiones entſtan- den, denen man nicht geſuchet vorzubeugen. Es muͤſſen auch immer Leu- te nachgezogen werden: Denn die Profeſſores ſind wie die Windhunde, ſie werden ſtumpff, ſie lauffen ſich aus, wie ein Bratenwender. Vor dieſem hat man eine artige invention gehabt, mit denen Facultaͤten, da keiner nicht duͤrffen leſen, welcher nicht facultatem gehabt ab hominibus illis probatis, doctis, welche ſchon einen applauſum gehabt, dieſe haben ein atteſtatum gegeben, daß ſie tuͤchtig, welches ſie beſchworen. Das letzte halte ich vor das beſte. Wenn wir allezeit beſchweren ſollten, daß der Kerl tuͤchtig, ſo wuͤrden wir wenig Doctores machen. Haͤtten ſie nicht durch ihren Neid manchmahl ein gutes ingenium gehindert, ſo waͤ- re dieſes wohl was admirables geweſen. Man koͤnnte dieſen Fehler ſchon vorbeugen, und ihnen andere Leute mit auf die Seite ſetzen, ſo es dirigirten. Fleury hat in ſeiner Hiſtor. Eccleſ. von dem Schul-Staat einen O o 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/311
Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 291. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/311>, abgerufen am 24.11.2024.