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Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

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status circa aerarium, tributa & vectigalia.
Autor solches nur timide an. Da hat er recht, wenn er glaubet, daß
kein grosser profit dabey sey: Denn das Geld, welches man davor be-
kömmt, wird ausgegeben. Die Spanier haben nichts mehr davon.
In höchster Noth, wenn man allzu viel schuldig ist, und weiß sich sonst
nicht zu helffen, so kan man auf diese Gedancken fallen; aber wer es
als eine regulam angeben will, der betrügt sich sehr: au contraire, gleich-
wie ein Herr muß darauf sehen, ut conservet omnes populos, so muß er
auch suchen, sein domanium zu conserviren. Die Leute, so dergleichen
Güther kauffen, sind auch nicht sicher; Wenn einmahl ein schlimmer
König kömmt, nimmt er ihnen alles weg, und sagt, ihr könnt es nicht
kauffen, weil es bona coronae. Wenn man die Historie Jacobi I. und
Caroli I. in Engeland betrachtet, so findet man, daß es als eine grosse
sottise angesehen wird, woraus andere Unglücks-Fälle entsprossen, da
sie die domainen in Schottland verkaufft, und Gelder dissipirt. Die
Engeländer gaben kein Geld nicht mehr, da waren sie herum. Von
Schottland hat nunmehro der König in Engeland nicht viel mehr. Da-
her, als die Schotten unter dem William so gepochet, hat er sie mit ei-
nem sang froid angesehen, und gesagt: Er habe ja nichts von ihnen.
Ein grosser Herr, welcher keine domainen hat, ist ein Sclave seines
Volckes, sonderlich wo das Volck concurrirt ad regimen, wie in Enge-
land, da der König nichts thun kan, ohne consens des Parlaments.

§. 8. Quaer. Ob nicht ein Herr seine Güther solle verpachten,Von Verpach-
tungen der
public-Güter
und domai-
nen.

oder in Erb-Pacht geben? Respond. Viele meynen, es sey gut, wenn
ein grosser Herr seine domainen verpachte: Denn ein grosser Herr muß
seine domainen nutzen, soll er sie in administration geben, so muß er den
Kerl besolden, und dieser wird nicht suchen, die revenüen zu vermehren,
weil er siehet, daß er auf eine Vermehrung dencket, seine Mühe muß
auch vermehret werden. Daher siehet man, wo die administration statt
hat, ist in hundert Jahren kein avancement zu spüren, das Amt, welches
anno 1600. sechs tausend Thaler getragen, hat auch nicht mehr getra-
gen 1640. Man kan nur das Amt Gibichenstein ansehen, dieses hat
aufs höchste sechs tausend Thaler getragen, da es in administration ge-
geben worden. Hergegen, da es jetzo verpachtet wird, trägt es sechs
mahl mehr. In meinem Vaterlande sind wohl funffzehen considerable
Aemter, da habe ich observiret, was ein Amt vor hundert Jahren einge-
tragen, trägt es noch. Sie setzen die Patritios hin, welche nichts thun,
und nur gut leben, wenn sie es machten, wie wir, so könnten sie sechs
mahl so viel revenüen haben. In Chur-Sachsen haben sie auch die
Länder lange in administration gegeben, nachgehends aber haben sie die-

selben

ſtatus circa ærarium, tributa & vectigalia.
Autor ſolches nur timide an. Da hat er recht, wenn er glaubet, daß
kein groſſer profit dabey ſey: Denn das Geld, welches man davor be-
koͤmmt, wird ausgegeben. Die Spanier haben nichts mehr davon.
In hoͤchſter Noth, wenn man allzu viel ſchuldig iſt, und weiß ſich ſonſt
nicht zu helffen, ſo kan man auf dieſe Gedancken fallen; aber wer es
als eine regulam angeben will, der betruͤgt ſich ſehr: au contraire, gleich-
wie ein Herr muß darauf ſehen, ut conſervet omnes populos, ſo muß er
auch ſuchen, ſein domanium zu conſerviren. Die Leute, ſo dergleichen
Guͤther kauffen, ſind auch nicht ſicher; Wenn einmahl ein ſchlimmer
Koͤnig koͤmmt, nimmt er ihnen alles weg, und ſagt, ihr koͤnnt es nicht
kauffen, weil es bona coronæ. Wenn man die Hiſtorie Jacobi I. und
Caroli I. in Engeland betrachtet, ſo findet man, daß es als eine groſſe
ſottiſe angeſehen wird, woraus andere Ungluͤcks-Faͤlle entſproſſen, da
ſie die domainen in Schottland verkaufft, und Gelder diſſipirt. Die
Engelaͤnder gaben kein Geld nicht mehr, da waren ſie herum. Von
Schottland hat nunmehro der Koͤnig in Engeland nicht viel mehr. Da-
her, als die Schotten unter dem William ſo gepochet, hat er ſie mit ei-
nem ſang froid angeſehen, und geſagt: Er habe ja nichts von ihnen.
Ein groſſer Herr, welcher keine domainen hat, iſt ein Sclave ſeines
Volckes, ſonderlich wo das Volck concurrirt ad regimen, wie in Enge-
land, da der Koͤnig nichts thun kan, ohne conſens des Parlaments.

§. 8. Quær. Ob nicht ein Herr ſeine Guͤther ſolle verpachten,Von Verpach-
tungen der
public-Guͤter
und domai-
nen.

oder in Erb-Pacht geben? Reſpond. Viele meynen, es ſey gut, wenn
ein groſſer Herr ſeine domainen verpachte: Denn ein groſſer Herr muß
ſeine domainen nutzen, ſoll er ſie in adminiſtration geben, ſo muß er den
Kerl beſolden, und dieſer wird nicht ſuchen, die revenüen zu vermehren,
weil er ſiehet, daß er auf eine Vermehrung dencket, ſeine Muͤhe muß
auch vermehret werden. Daher ſiehet man, wo die adminiſtration ſtatt
hat, iſt in hundert Jahren kein avancement zu ſpuͤren, das Amt, welches
anno 1600. ſechs tauſend Thaler getragen, hat auch nicht mehr getra-
gen 1640. Man kan nur das Amt Gibichenſtein anſehen, dieſes hat
aufs hoͤchſte ſechs tauſend Thaler getragen, da es in adminiſtration ge-
geben worden. Hergegen, da es jetzo verpachtet wird, traͤgt es ſechs
mahl mehr. In meinem Vaterlande ſind wohl funffzehen conſiderable
Aemter, da habe ich obſerviret, was ein Amt vor hundert Jahren einge-
tragen, traͤgt es noch. Sie ſetzen die Patritios hin, welche nichts thun,
und nur gut leben, wenn ſie es machten, wie wir, ſo koͤnnten ſie ſechs
mahl ſo viel revenüen haben. In Chur-Sachſen haben ſie auch die
Laͤnder lange in adminiſtration gegeben, nachgehends aber haben ſie die-

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[287/0307] ſtatus circa ærarium, tributa & vectigalia. Autor ſolches nur timide an. Da hat er recht, wenn er glaubet, daß kein groſſer profit dabey ſey: Denn das Geld, welches man davor be- koͤmmt, wird ausgegeben. Die Spanier haben nichts mehr davon. In hoͤchſter Noth, wenn man allzu viel ſchuldig iſt, und weiß ſich ſonſt nicht zu helffen, ſo kan man auf dieſe Gedancken fallen; aber wer es als eine regulam angeben will, der betruͤgt ſich ſehr: au contraire, gleich- wie ein Herr muß darauf ſehen, ut conſervet omnes populos, ſo muß er auch ſuchen, ſein domanium zu conſerviren. Die Leute, ſo dergleichen Guͤther kauffen, ſind auch nicht ſicher; Wenn einmahl ein ſchlimmer Koͤnig koͤmmt, nimmt er ihnen alles weg, und ſagt, ihr koͤnnt es nicht kauffen, weil es bona coronæ. Wenn man die Hiſtorie Jacobi I. und Caroli I. in Engeland betrachtet, ſo findet man, daß es als eine groſſe ſottiſe angeſehen wird, woraus andere Ungluͤcks-Faͤlle entſproſſen, da ſie die domainen in Schottland verkaufft, und Gelder diſſipirt. Die Engelaͤnder gaben kein Geld nicht mehr, da waren ſie herum. Von Schottland hat nunmehro der Koͤnig in Engeland nicht viel mehr. Da- her, als die Schotten unter dem William ſo gepochet, hat er ſie mit ei- nem ſang froid angeſehen, und geſagt: Er habe ja nichts von ihnen. Ein groſſer Herr, welcher keine domainen hat, iſt ein Sclave ſeines Volckes, ſonderlich wo das Volck concurrirt ad regimen, wie in Enge- land, da der Koͤnig nichts thun kan, ohne conſens des Parlaments. §. 8. Quær. Ob nicht ein Herr ſeine Guͤther ſolle verpachten, oder in Erb-Pacht geben? Reſpond. Viele meynen, es ſey gut, wenn ein groſſer Herr ſeine domainen verpachte: Denn ein groſſer Herr muß ſeine domainen nutzen, ſoll er ſie in adminiſtration geben, ſo muß er den Kerl beſolden, und dieſer wird nicht ſuchen, die revenüen zu vermehren, weil er ſiehet, daß er auf eine Vermehrung dencket, ſeine Muͤhe muß auch vermehret werden. Daher ſiehet man, wo die adminiſtration ſtatt hat, iſt in hundert Jahren kein avancement zu ſpuͤren, das Amt, welches anno 1600. ſechs tauſend Thaler getragen, hat auch nicht mehr getra- gen 1640. Man kan nur das Amt Gibichenſtein anſehen, dieſes hat aufs hoͤchſte ſechs tauſend Thaler getragen, da es in adminiſtration ge- geben worden. Hergegen, da es jetzo verpachtet wird, traͤgt es ſechs mahl mehr. In meinem Vaterlande ſind wohl funffzehen conſiderable Aemter, da habe ich obſerviret, was ein Amt vor hundert Jahren einge- tragen, traͤgt es noch. Sie ſetzen die Patritios hin, welche nichts thun, und nur gut leben, wenn ſie es machten, wie wir, ſo koͤnnten ſie ſechs mahl ſo viel revenüen haben. In Chur-Sachſen haben ſie auch die Laͤnder lange in adminiſtration gegeben, nachgehends aber haben ſie die- ſelben Von Verpach- tungen der public-Guͤter und domai- nen.

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Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 287. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/307>, abgerufen am 24.11.2024.