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Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

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status circa Ministros & Magistratus inferiores.
Allein hier ist die Frage nicht, was der princeps thun kan, und wird ihm
freylich niemand wehren, eine charge zu geben, wem er will, sondern
es kommt darauf an, quid sit prudens & bono publico conveniat. Man
darff nicht dencken, bey Hofe sey es nicht so schlimm, als anderwärts.
Aeusserlich machen sie freylich einander grosse complimenten, aber wenn
sie von einander sind, und haben Gelegenheit zu schwatzen, so schwatzen
sie eben wie die gemeinen Bürger.

§. 15. Kein Theologus, kein Philosophus, und kein homo justusIngleichen
von Verkauf-
fung der Aem-
ter.

wird approbiren, daß man die Aemter verkaufft. Wenn es Güther,
die kan man wohl verpachten, davon sequenti sectione wird gehandelt
werden. Aber bey Aemtern gehet es nicht an. Vor diesen ist es auch
in auditum gewesen, aber die Frantzosen haben es aufgebracht, und zwar
nicht eher, als unter Francisco I. Granvella, so unter Henrico III. der
ein nepos Francisci I. war gelebet, hat auch sehr hierwieder peroriret, in
conspectu totius Galliae,
welches man bey uns nicht würde so passiren
lassen. Wenn man von Francisco I. höret, so ist schon eine grosse prae-
sumtion,
daß es was irregulaires. Franciscus I. war in grosser Noth,
wenn wir aber in höchsten Nöthen seyn, und wissen nicht, wo aus noch
ein, so fallen die natürlichen Menschen auf allerhand wunderliche Din-
ge, wie der ungerechte Haußhalter. Ein Loch macht man zu, und das
andere wieder auf. Die necessitas macht, daß wir excusiret werden.
Weil aber eine Noth da und also eine exception gemacht wird, so darff
man aus der exception keine Regul machen, welches aber doch geschehen
ist. Henricus IV. hat den Fehler gesehen, und es einiger massen tem-
peri
ret. Denn Franciscus I. hat erlaubet, daß wenn einer einmahl ein
Amt gekaufft, er könnte solches wieder verkauffen, und damit marchan-
di
ren. Daher hat Henricus IV. ein edict publiciret, worinnen er befoh-
len, daß, ob zwar die Verkauffung nicht gäntzlich sollte abgeschaffet wer-
den, so wollte er doch ein choix sich vorbehalten haben, und diejenigen
wieder absetzen, so ein Amt gekauffet, und nicht dazu tüchtig, doch soll
ihnen ihr Geld wieder gegeben; denn das wäre nichts gewesen, wenn
er sie wollen absetzen, und doch das Geld behalten, sagt man, weil sie
nicht capable gewesen, hätten sie die Bedienung nicht sollen annehmen,
so ist das nicht sufficient. Die Menschen dencken, sie sind apti, und
meynen, es würde sich schon nach und nach geben. Die Teutschen sind
Affen vor denen Frantzosen, und ist es auch von denselben nach Teutsch-
land kommen. Dicis: Was haben denn die Frantzosen zu ihrer defen-
sion? Respond.
Sie sagen: Wenn eine Stelle vacant ist, so würden ei-
nige choisirt, welche zu der charge capable, und diese könnten darauf li-

citi-
H h 3

ſtatus circa Miniſtros & Magiſtratus inferiores.
Allein hier iſt die Frage nicht, was der princeps thun kan, und wird ihm
freylich niemand wehren, eine charge zu geben, wem er will, ſondern
es kommt darauf an, quid ſit prudens & bono publico conveniat. Man
darff nicht dencken, bey Hofe ſey es nicht ſo ſchlimm, als anderwaͤrts.
Aeuſſerlich machen ſie freylich einander groſſe complimenten, aber wenn
ſie von einander ſind, und haben Gelegenheit zu ſchwatzen, ſo ſchwatzen
ſie eben wie die gemeinen Buͤrger.

§. 15. Kein Theologus, kein Philoſophus, und kein homo juſtusIngleichen
von Verkauf-
fung der Aem-
ter.

wird approbiren, daß man die Aemter verkaufft. Wenn es Guͤther,
die kan man wohl verpachten, davon ſequenti ſectione wird gehandelt
werden. Aber bey Aemtern gehet es nicht an. Vor dieſen iſt es auch
in auditum geweſen, aber die Frantzoſen haben es aufgebracht, und zwar
nicht eher, als unter Franciſco I. Granvella, ſo unter Henrico III. der
ein nepos Franciſci I. war gelebet, hat auch ſehr hierwieder peroriret, in
conſpectu totius Galliæ,
welches man bey uns nicht wuͤrde ſo paſſiren
laſſen. Wenn man von Franciſco I. hoͤret, ſo iſt ſchon eine groſſe præ-
ſumtion,
daß es was irregulaires. Franciſcus I. war in groſſer Noth,
wenn wir aber in hoͤchſten Noͤthen ſeyn, und wiſſen nicht, wo aus noch
ein, ſo fallen die natuͤrlichen Menſchen auf allerhand wunderliche Din-
ge, wie der ungerechte Haußhalter. Ein Loch macht man zu, und das
andere wieder auf. Die neceſſitas macht, daß wir excuſiret werden.
Weil aber eine Noth da und alſo eine exception gemacht wird, ſo darff
man aus der exception keine Regul machen, welches aber doch geſchehen
iſt. Henricus IV. hat den Fehler geſehen, und es einiger maſſen tem-
peri
ret. Denn Franciſcus I. hat erlaubet, daß wenn einer einmahl ein
Amt gekaufft, er koͤnnte ſolches wieder verkauffen, und damit marchan-
di
ren. Daher hat Henricus IV. ein edict publiciret, worinnen er befoh-
len, daß, ob zwar die Verkauffung nicht gaͤntzlich ſollte abgeſchaffet wer-
den, ſo wollte er doch ein choix ſich vorbehalten haben, und diejenigen
wieder abſetzen, ſo ein Amt gekauffet, und nicht dazu tuͤchtig, doch ſoll
ihnen ihr Geld wieder gegeben; denn das waͤre nichts geweſen, wenn
er ſie wollen abſetzen, und doch das Geld behalten, ſagt man, weil ſie
nicht capable geweſen, haͤtten ſie die Bedienung nicht ſollen annehmen,
ſo iſt das nicht ſufficient. Die Menſchen dencken, ſie ſind apti, und
meynen, es wuͤrde ſich ſchon nach und nach geben. Die Teutſchen ſind
Affen vor denen Frantzoſen, und iſt es auch von denſelben nach Teutſch-
land kommen. Dicis: Was haben denn die Frantzoſen zu ihrer defen-
ſion? Reſpond.
Sie ſagen: Wenn eine Stelle vacant iſt, ſo wuͤrden ei-
nige choiſirt, welche zu der charge capable, und dieſe koͤnnten darauf li-

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[245/0265] ſtatus circa Miniſtros & Magiſtratus inferiores. Allein hier iſt die Frage nicht, was der princeps thun kan, und wird ihm freylich niemand wehren, eine charge zu geben, wem er will, ſondern es kommt darauf an, quid ſit prudens & bono publico conveniat. Man darff nicht dencken, bey Hofe ſey es nicht ſo ſchlimm, als anderwaͤrts. Aeuſſerlich machen ſie freylich einander groſſe complimenten, aber wenn ſie von einander ſind, und haben Gelegenheit zu ſchwatzen, ſo ſchwatzen ſie eben wie die gemeinen Buͤrger. §. 15. Kein Theologus, kein Philoſophus, und kein homo juſtus wird approbiren, daß man die Aemter verkaufft. Wenn es Guͤther, die kan man wohl verpachten, davon ſequenti ſectione wird gehandelt werden. Aber bey Aemtern gehet es nicht an. Vor dieſen iſt es auch in auditum geweſen, aber die Frantzoſen haben es aufgebracht, und zwar nicht eher, als unter Franciſco I. Granvella, ſo unter Henrico III. der ein nepos Franciſci I. war gelebet, hat auch ſehr hierwieder peroriret, in conſpectu totius Galliæ, welches man bey uns nicht wuͤrde ſo paſſiren laſſen. Wenn man von Franciſco I. hoͤret, ſo iſt ſchon eine groſſe præ- ſumtion, daß es was irregulaires. Franciſcus I. war in groſſer Noth, wenn wir aber in hoͤchſten Noͤthen ſeyn, und wiſſen nicht, wo aus noch ein, ſo fallen die natuͤrlichen Menſchen auf allerhand wunderliche Din- ge, wie der ungerechte Haußhalter. Ein Loch macht man zu, und das andere wieder auf. Die neceſſitas macht, daß wir excuſiret werden. Weil aber eine Noth da und alſo eine exception gemacht wird, ſo darff man aus der exception keine Regul machen, welches aber doch geſchehen iſt. Henricus IV. hat den Fehler geſehen, und es einiger maſſen tem- periret. Denn Franciſcus I. hat erlaubet, daß wenn einer einmahl ein Amt gekaufft, er koͤnnte ſolches wieder verkauffen, und damit marchan- diren. Daher hat Henricus IV. ein edict publiciret, worinnen er befoh- len, daß, ob zwar die Verkauffung nicht gaͤntzlich ſollte abgeſchaffet wer- den, ſo wollte er doch ein choix ſich vorbehalten haben, und diejenigen wieder abſetzen, ſo ein Amt gekauffet, und nicht dazu tuͤchtig, doch ſoll ihnen ihr Geld wieder gegeben; denn das waͤre nichts geweſen, wenn er ſie wollen abſetzen, und doch das Geld behalten, ſagt man, weil ſie nicht capable geweſen, haͤtten ſie die Bedienung nicht ſollen annehmen, ſo iſt das nicht ſufficient. Die Menſchen dencken, ſie ſind apti, und meynen, es wuͤrde ſich ſchon nach und nach geben. Die Teutſchen ſind Affen vor denen Frantzoſen, und iſt es auch von denſelben nach Teutſch- land kommen. Dicis: Was haben denn die Frantzoſen zu ihrer defen- ſion? Reſpond. Sie ſagen: Wenn eine Stelle vacant iſt, ſo wuͤrden ei- nige choiſirt, welche zu der charge capable, und dieſe koͤnnten darauf li- citi- Ingleichen von Verkauf- fung der Aem- ter. H h 3

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Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 245. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/265>, abgerufen am 24.11.2024.