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Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

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status circa Magistros & Magistratus inferiores.
variis humoribus. Der Königin Annae in Engeland Leib-Medicus,
Martinus Lyster,
hat einen Tractat de humoribus geschrieben, welches
Buch Leibniz auch aestimiret. Robert Boyle hat viele experimenta ge-
macht mit dem sanguine humano. Es ist auch kein Mensch, der mehr
zweiffelt, daß sanguis bestehe ex partibus serosis, aquosis &c. denn das
kan man leicht sehen, weil es eine consistence bekommt, indem die Kno-
chen davon herkommen. Daher kommt es auch, daß gesagt ist: Der
Mensch ist Erde, und wird wieder zur Erden werden. Per experimenta
kan man auch zeigen, daß ein calidum ein pingue in dem Geblüth.
Boyle hat wahrgenommen, daß in dem Geblüth eine vis elastica. Er
hat es lassen hart werden, und wenn er es gegen das Licht gehalten, so
hat es geschlagen als was fettes. Die partes aethereae aber haben nicht
peculiarem sedem, sondern perfluunt totum sanguinem. Alle Menschen
haben in ihrem Geblüth dergleichen partes. Darauf kommt es aber hier
nicht an, sondern man muß sehen, welche praeponderiren. Man wird
finden, daß kein Mensch dem andern so gleich, daß nicht eine differenz
sollte können gefunden werden. Bey einem praeponderiret dieses, bey
dem andern jenes, einer ist agile, der andere nicht. Wo partes terrestres
praeponderi
ren, kan man nicht glauben, daß der sollte agile seyn. Pauli-
ni,
der in Eisenach Leib-Medicus gewesen, hat gezeiget bey dem Esel, es
käme von dem Geblüth, daß er so pesant, denn das meiste von seinem
Geblüth sey terreum. Der Esel hat auch ein groß pondus von dem
Gehirne, welches verursachet, daß er den Kopf so gegen die Erde hält.
Mons. Ray, welcher de l'Existence de Dieu in Englischer Sprache ge-
schrieben, das man auch ins Frantzösische übersetzet, hat eine curieuse
observation
von dieser materie gemacht, und zeiget, wie ein jedes Thier
zu dem scopo, wozu es gebraucht werde, vortrefflich geschickt sey. Bey
denen Cameelen weiset er auch aus ihrer structur, wie sie alles praestiren
können, was sie thun müssen. Der Mensch ist auch ein animal, und
kommt alles auf seine constitution an, nur daß man bey denen Menschen
mehr diversitates antrifft, als bey andern individuis. Von dem corpore
also dependiret sehr viel, diejenigen, so der animae viel zueignen, halten
von denen temperamentis nichts, als wie der Leibniz, welcher die har-
moniam praestabilitatem statui
ret. Die anima kan freylich vieles auch
ändern. Allein die experience zeiget, daß die Seele fast ohne dem Cör-
per nichts thut. Der Cörper ist gleichsam das Hauß der Seelen, die
Seele wohnet drinnen, sie ist nicht auswärts, sondern in dem Cörper,
und operiret in demselben. Wenn man auch supponiret, daß die Seele
aliquid activum, so ist sie doch an dem Cörper gebunden, und kan nicht

anders
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ſtatus circa Magiſtros & Magiſtratus inferiores.
variis humoribus. Der Koͤnigin Annæ in Engeland Leib-Medicus,
Martinus Lyſter,
hat einen Tractat de humoribus geſchrieben, welches
Buch Leibniz auch æſtimiret. Robert Boyle hat viele experimenta ge-
macht mit dem ſanguine humano. Es iſt auch kein Menſch, der mehr
zweiffelt, daß ſanguis beſtehe ex partibus ſeroſis, aquoſis &c. denn das
kan man leicht ſehen, weil es eine conſiſtence bekommt, indem die Kno-
chen davon herkommen. Daher kommt es auch, daß geſagt iſt: Der
Menſch iſt Erde, und wird wieder zur Erden werden. Per experimenta
kan man auch zeigen, daß ein calidum ein pingue in dem Gebluͤth.
Boyle hat wahrgenommen, daß in dem Gebluͤth eine vis elaſtica. Er
hat es laſſen hart werden, und wenn er es gegen das Licht gehalten, ſo
hat es geſchlagen als was fettes. Die partes æthereæ aber haben nicht
peculiarem ſedem, ſondern perfluunt totum ſanguinem. Alle Menſchen
haben in ihrem Gebluͤth dergleichen partes. Darauf kommt es aber hier
nicht an, ſondern man muß ſehen, welche præponderiren. Man wird
finden, daß kein Menſch dem andern ſo gleich, daß nicht eine differenz
ſollte koͤnnen gefunden werden. Bey einem præponderiret dieſes, bey
dem andern jenes, einer iſt agile, der andere nicht. Wo partes terreſtres
præponderi
ren, kan man nicht glauben, daß der ſollte agile ſeyn. Pauli-
ni,
der in Eiſenach Leib-Medicus geweſen, hat gezeiget bey dem Eſel, es
kaͤme von dem Gebluͤth, daß er ſo peſant, denn das meiſte von ſeinem
Gebluͤth ſey terreum. Der Eſel hat auch ein groß pondus von dem
Gehirne, welches verurſachet, daß er den Kopf ſo gegen die Erde haͤlt.
Monſ. Ray, welcher de l’Exiſtence de Dieu in Engliſcher Sprache ge-
ſchrieben, das man auch ins Frantzoͤſiſche uͤberſetzet, hat eine curieuſe
obſervation
von dieſer materie gemacht, und zeiget, wie ein jedes Thier
zu dem ſcopo, wozu es gebraucht werde, vortrefflich geſchickt ſey. Bey
denen Cameelen weiſet er auch aus ihrer ſtructur, wie ſie alles præſtiren
koͤnnen, was ſie thun muͤſſen. Der Menſch iſt auch ein animal, und
kommt alles auf ſeine conſtitution an, nur daß man bey denen Menſchen
mehr diverſitates antrifft, als bey andern individuis. Von dem corpore
alſo dependiret ſehr viel, diejenigen, ſo der animæ viel zueignen, halten
von denen temperamentis nichts, als wie der Leibniz, welcher die har-
moniam præſtabilitatem ſtatui
ret. Die anima kan freylich vieles auch
aͤndern. Allein die experience zeiget, daß die Seele faſt ohne dem Coͤr-
per nichts thut. Der Coͤrper iſt gleichſam das Hauß der Seelen, die
Seele wohnet drinnen, ſie iſt nicht auswaͤrts, ſondern in dem Coͤrper,
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[233/0253] ſtatus circa Magiſtros & Magiſtratus inferiores. variis humoribus. Der Koͤnigin Annæ in Engeland Leib-Medicus, Martinus Lyſter, hat einen Tractat de humoribus geſchrieben, welches Buch Leibniz auch æſtimiret. Robert Boyle hat viele experimenta ge- macht mit dem ſanguine humano. Es iſt auch kein Menſch, der mehr zweiffelt, daß ſanguis beſtehe ex partibus ſeroſis, aquoſis &c. denn das kan man leicht ſehen, weil es eine conſiſtence bekommt, indem die Kno- chen davon herkommen. Daher kommt es auch, daß geſagt iſt: Der Menſch iſt Erde, und wird wieder zur Erden werden. Per experimenta kan man auch zeigen, daß ein calidum ein pingue in dem Gebluͤth. Boyle hat wahrgenommen, daß in dem Gebluͤth eine vis elaſtica. Er hat es laſſen hart werden, und wenn er es gegen das Licht gehalten, ſo hat es geſchlagen als was fettes. Die partes æthereæ aber haben nicht peculiarem ſedem, ſondern perfluunt totum ſanguinem. Alle Menſchen haben in ihrem Gebluͤth dergleichen partes. Darauf kommt es aber hier nicht an, ſondern man muß ſehen, welche præponderiren. Man wird finden, daß kein Menſch dem andern ſo gleich, daß nicht eine differenz ſollte koͤnnen gefunden werden. Bey einem præponderiret dieſes, bey dem andern jenes, einer iſt agile, der andere nicht. Wo partes terreſtres præponderiren, kan man nicht glauben, daß der ſollte agile ſeyn. Pauli- ni, der in Eiſenach Leib-Medicus geweſen, hat gezeiget bey dem Eſel, es kaͤme von dem Gebluͤth, daß er ſo peſant, denn das meiſte von ſeinem Gebluͤth ſey terreum. Der Eſel hat auch ein groß pondus von dem Gehirne, welches verurſachet, daß er den Kopf ſo gegen die Erde haͤlt. Monſ. Ray, welcher de l’Exiſtence de Dieu in Engliſcher Sprache ge- ſchrieben, das man auch ins Frantzoͤſiſche uͤberſetzet, hat eine curieuſe obſervation von dieſer materie gemacht, und zeiget, wie ein jedes Thier zu dem ſcopo, wozu es gebraucht werde, vortrefflich geſchickt ſey. Bey denen Cameelen weiſet er auch aus ihrer ſtructur, wie ſie alles præſtiren koͤnnen, was ſie thun muͤſſen. Der Menſch iſt auch ein animal, und kommt alles auf ſeine conſtitution an, nur daß man bey denen Menſchen mehr diverſitates antrifft, als bey andern individuis. Von dem corpore alſo dependiret ſehr viel, diejenigen, ſo der animæ viel zueignen, halten von denen temperamentis nichts, als wie der Leibniz, welcher die har- moniam præſtabilitatem ſtatuiret. Die anima kan freylich vieles auch aͤndern. Allein die experience zeiget, daß die Seele faſt ohne dem Coͤr- per nichts thut. Der Coͤrper iſt gleichſam das Hauß der Seelen, die Seele wohnet drinnen, ſie iſt nicht auswaͤrts, ſondern in dem Coͤrper, und operiret in demſelben. Wenn man auch ſupponiret, daß die Seele aliquid activum, ſo iſt ſie doch an dem Coͤrper gebunden, und kan nicht anders G g

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Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 233. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/253>, abgerufen am 24.11.2024.