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Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

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Cap. V. De prudentia
hat erst eine harte disciplin gehabt; daher es viele Völcker subjugiret,
wie aber diese subjugiret waren, so brachten sie die divitias ex Asia nach
Rom, wodurch ein luxus entstanden, die arrogantia wuchs, sie selbst wur-
den unter einander uneinig, es kamen ambitieuse Leute, der Marius Sylla,
Pompejus, Caesar,
da giengen sie über den Hauffen: Denn hernach ent-
stund eine Monarchie. Alle Imperantes aber sind nicht gescheuet. Au-
gustus
war klug, nach ihm kam Tiberius, welcher nichts taugte, darauf
folgte noch ein närrischer Kerl, der Caligula, und hat Bayle in seinem
Diction. Histor. Crit. gemeynet, er wäre gar närrisch gewesen, indem er
sein Pferd zum Bürgermeister gemacht. Die Menschen wissen die divitias
nicht zu gebrauchen, sondern sind wie die Kinder, jemehr man denen giebt,
je ärger verderben sie sich. Cicero erzehlet in seinem Tractat de Legibus
von dem Scipione Africano, daß derselbe gesagt: Die Republic würde
untergehen, wenn man nicht veterem illam disciplinam, castitatem & so-
brietatem
wollte vor die Hand nehmen. Findet sichs gleich, daß einer
kan die divitias gebrauchen, so kan es doch der andere nicht thun. Caro-
lus Magnus
konnte alles zusammen halten, was er acquiriret, aber seine
Kinder konnten es nicht. Wenn man gleich den ruin nicht auf einmahl
siehet, so kommt es doch nach und nach. Man darff nicht weit gehen,
sondern nur unser Teutsches Reich ansehen, so wird man solches finden.
Daher sagen die Doctores Politici, proportio sey das fundamentum die
Republic zu conserviren. Janus Dousa hat es auch in seinen Annal. Hol-
landiae
denen Holländern ins Gesicht geschrieben, und sagt, mitten im
Kriege hätten sie am besten floriret, aber nachgehends legten sie sich auf
Handel und Wandel, wurden reich, das publicum war exhauriret, da
wären sie 1672. bald von dem Könige in Franckreich verschlungen worden.*
Bey denen ersten 4. §. §. kan man nachlesen den Hertium in seiner Poli-
tic. Part. I. pag.
87. und 207.

Wie der End-
zweck des
Staats erhal-
ten werde 1)
in Ansehung
des genies der
Einwohner.

§. 5. Man muß also auf den finem sehen, daß man denselben
recht erhält. Wer aber den finem erhalten will, muß sich conserviren,
und sich suchen zu aggrandiren, so wie die vicinitas aliarum gentium er-
fordert, welche neben uns sind. Denn hier haben wir lauter vocabula
relativa,
und kan man nicht absolute sagen, was vor divitiae erfordert
werden. Wer aber den finem will erhalten, muß alles wohl überlegen,
damit er nicht einen falschen Endzweck ergreiffe, sonst ist die Wahl ab-

surd.
* Ianus Dousa ist von denen Holländern nach Fetz und Marocco geschickt worden,
von dar er in Africa herum gereiset, bis an das Capo bonae spei, und ist sei-
ne Beschreibung von Africa vortrefflich zu gebrauchen.

Cap. V. De prudentia
hat erſt eine harte diſciplin gehabt; daher es viele Voͤlcker ſubjugiret,
wie aber dieſe ſubjugiret waren, ſo brachten ſie die divitias ex Aſia nach
Rom, wodurch ein luxus entſtanden, die arrogantia wuchs, ſie ſelbſt wur-
den unter einander uneinig, es kamen ambitieuſe Leute, der Marius Sylla,
Pompejus, Cæſar,
da giengen ſie uͤber den Hauffen: Denn hernach ent-
ſtund eine Monarchie. Alle Imperantes aber ſind nicht geſcheuet. Au-
guſtus
war klug, nach ihm kam Tiberius, welcher nichts taugte, darauf
folgte noch ein naͤrriſcher Kerl, der Caligula, und hat Bayle in ſeinem
Diction. Hiſtor. Crit. gemeynet, er waͤre gar naͤrriſch geweſen, indem er
ſein Pferd zum Buͤrgermeiſter gemacht. Die Menſchen wiſſen die divitias
nicht zu gebrauchen, ſondern ſind wie die Kinder, jemehr man denen giebt,
je aͤrger verderben ſie ſich. Cicero erzehlet in ſeinem Tractat de Legibus
von dem Scipione Africano, daß derſelbe geſagt: Die Republic wuͤrde
untergehen, wenn man nicht veterem illam diſciplinam, caſtitatem & ſo-
brietatem
wollte vor die Hand nehmen. Findet ſichs gleich, daß einer
kan die divitias gebrauchen, ſo kan es doch der andere nicht thun. Caro-
lus Magnus
konnte alles zuſammen halten, was er acquiriret, aber ſeine
Kinder konnten es nicht. Wenn man gleich den ruin nicht auf einmahl
ſiehet, ſo kommt es doch nach und nach. Man darff nicht weit gehen,
ſondern nur unſer Teutſches Reich anſehen, ſo wird man ſolches finden.
Daher ſagen die Doctores Politici, proportio ſey das fundamentum die
Republic zu conſerviren. Janus Douſa hat es auch in ſeinen Annal. Hol-
landiæ
denen Hollaͤndern ins Geſicht geſchrieben, und ſagt, mitten im
Kriege haͤtten ſie am beſten floriret, aber nachgehends legten ſie ſich auf
Handel und Wandel, wurden reich, das publicum war exhauriret, da
waͤren ſie 1672. bald von dem Koͤnige in Franckreich verſchlungen worden.*
Bey denen erſten 4. §. §. kan man nachleſen den Hertium in ſeiner Poli-
tic. Part. I. pag.
87. und 207.

Wie der End-
zweck des
Staats erhal-
ten werde 1)
in Anſehung
des genies der
Einwohner.

§. 5. Man muß alſo auf den finem ſehen, daß man denſelben
recht erhaͤlt. Wer aber den finem erhalten will, muß ſich conſerviren,
und ſich ſuchen zu aggrandiren, ſo wie die vicinitas aliarum gentium er-
fordert, welche neben uns ſind. Denn hier haben wir lauter vocabula
relativa,
und kan man nicht abſolute ſagen, was vor divitiæ erfordert
werden. Wer aber den finem will erhalten, muß alles wohl uͤberlegen,
damit er nicht einen falſchen Endzweck ergreiffe, ſonſt iſt die Wahl ab-

ſurd.
* Ianus Douſa iſt von denen Hollaͤndern nach Fetz und Marocco geſchickt worden,
von dar er in Africa herum gereiſet, bis an das Capo bonæ ſpei, und iſt ſei-
ne Beſchreibung von Africa vortrefflich zu gebrauchen.
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[160/0180] Cap. V. De prudentia hat erſt eine harte diſciplin gehabt; daher es viele Voͤlcker ſubjugiret, wie aber dieſe ſubjugiret waren, ſo brachten ſie die divitias ex Aſia nach Rom, wodurch ein luxus entſtanden, die arrogantia wuchs, ſie ſelbſt wur- den unter einander uneinig, es kamen ambitieuſe Leute, der Marius Sylla, Pompejus, Cæſar, da giengen ſie uͤber den Hauffen: Denn hernach ent- ſtund eine Monarchie. Alle Imperantes aber ſind nicht geſcheuet. Au- guſtus war klug, nach ihm kam Tiberius, welcher nichts taugte, darauf folgte noch ein naͤrriſcher Kerl, der Caligula, und hat Bayle in ſeinem Diction. Hiſtor. Crit. gemeynet, er waͤre gar naͤrriſch geweſen, indem er ſein Pferd zum Buͤrgermeiſter gemacht. Die Menſchen wiſſen die divitias nicht zu gebrauchen, ſondern ſind wie die Kinder, jemehr man denen giebt, je aͤrger verderben ſie ſich. Cicero erzehlet in ſeinem Tractat de Legibus von dem Scipione Africano, daß derſelbe geſagt: Die Republic wuͤrde untergehen, wenn man nicht veterem illam diſciplinam, caſtitatem & ſo- brietatem wollte vor die Hand nehmen. Findet ſichs gleich, daß einer kan die divitias gebrauchen, ſo kan es doch der andere nicht thun. Caro- lus Magnus konnte alles zuſammen halten, was er acquiriret, aber ſeine Kinder konnten es nicht. Wenn man gleich den ruin nicht auf einmahl ſiehet, ſo kommt es doch nach und nach. Man darff nicht weit gehen, ſondern nur unſer Teutſches Reich anſehen, ſo wird man ſolches finden. Daher ſagen die Doctores Politici, proportio ſey das fundamentum die Republic zu conſerviren. Janus Douſa hat es auch in ſeinen Annal. Hol- landiæ denen Hollaͤndern ins Geſicht geſchrieben, und ſagt, mitten im Kriege haͤtten ſie am beſten floriret, aber nachgehends legten ſie ſich auf Handel und Wandel, wurden reich, das publicum war exhauriret, da waͤren ſie 1672. bald von dem Koͤnige in Franckreich verſchlungen worden. * Bey denen erſten 4. §. §. kan man nachleſen den Hertium in ſeiner Poli- tic. Part. I. pag. 87. und 207. §. 5. Man muß alſo auf den finem ſehen, daß man denſelben recht erhaͤlt. Wer aber den finem erhalten will, muß ſich conſerviren, und ſich ſuchen zu aggrandiren, ſo wie die vicinitas aliarum gentium er- fordert, welche neben uns ſind. Denn hier haben wir lauter vocabula relativa, und kan man nicht abſolute ſagen, was vor divitiæ erfordert werden. Wer aber den finem will erhalten, muß alles wohl uͤberlegen, damit er nicht einen falſchen Endzweck ergreiffe, ſonſt iſt die Wahl ab- ſurd. * Ianus Douſa iſt von denen Hollaͤndern nach Fetz und Marocco geſchickt worden, von dar er in Africa herum gereiſet, bis an das Capo bonæ ſpei, und iſt ſei- ne Beſchreibung von Africa vortrefflich zu gebrauchen.

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Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 160. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/180>, abgerufen am 24.11.2024.