Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

Bild:
<< vorherige Seite

Cap. V.
Ordnungen fleißig lieset; Zu wünschen wäre, daß einer alles zusammen
drucken ließ, was man hin und wieder davon hat, welches einer brau-
chen könnte, der etwa eine Gesinde-Ordnung soll aufsetzen, inventis
enim facile potest aliquid addi
. Ich habe lassen eine artige piece von
dem de la Casa drucken, welche hieher gehöret. Er war Ertz-Bischoff
zu Benevento, und hat man ihn beschuldiget, daß, wenn er die Sodo-
miterey defendiret, weßwegen ich ihn defendiret, und das gantze Car-
men, worinnen es stehen soll, drucken lassen, woraus man sehen kan,
daß er es sein Tage nicht defendiret, es ist freylich ein unzüchtiges Car-
meu, wie man bey uns auf Hochzeiten eben dergleichen machet, unter
andern aber hat er de potentioribus & servis geschrieben, welches zu re-
commendi
ren, weil es annehmlich geschrieben, und ob es gleich nicht all-
zu pragmatisch, so wird man doch viel daraus profitiren können.

Was auf gute
und getreue
Nachbarn an-
komme?

§. 8. Wer glücklich seyn will in seinem Hause, der muß auch se-
hen, was er vor Concives und vor Conopifices hat. Es heisset: Figu-
lus figulum odit,
es sucht einer den andern zu betriegen; hinc fallaces
fuge
. Die Juden muß man sonderlich meyden, es sucht einer den an-
dern zu betriegen, und hat Lobcowiz gesagt: Die Juden hätten das
Hauß Oesterreich ruiniret; Italien die Juden und die Jesuiten. Vor
denen Juden aber muß man sich vornehmlich in acht nehmen. Ich ha-
be selbst einen Process in Händen gehabt, da ein Doctor Medicinae mit
einem Juden einen Kauff-Contract geschlossen, welches in der That ein
Contractus pignora titius gewesen, und wenn die Sache nicht wäre in
meine Hände gekommen, würde der Jude ohnfehlbar obtiniret haben.
Es sind auch andere böse Leute, welche uns suchen zu betriegen, ratione
Contractuum
. Daher ist gut, daß man cautelas läst drucken. Man
hat zwar des Strycks seine Cautelas Contractuum, welche auch in Teut-
scher Sprache gedruckt seyn, aber man könnte es noch deutlicher machen.
Der Herr von Rohr in Merseburg hat gemeynet, man hätte noch nicht
recht gedacht an solche Cautelen; nur ist des Strycks sein Buch noch zu
hoch vor die Leute. Cautelen braucht man nicht, als wenn man böse
Leute vor sich hat, welche gerne Processe führen; bey guten Freunden
und erbaren Leuten braucht man keine Cautelen, sonst dencken sie, du
hieltest sie vor Betrüger, und wenn du auch gleich sagest, du wolltest es
nur eventualiter thun, so gehet es doch nicht an. Seneca hat dieses schon
erkannt, und sagt: aliter muß man amicos tractiren, aliter homines, de
quibus suspicor aliquid malitiae. Cautelas
kan man nicht wissen: denn
mancher ist durch Betrügereyen ruiniret worden: Cautelis utatur im
Handel und Wandel. Juristen können sich wohl helffen, aber gemeine

Leute

Cap. V.
Ordnungen fleißig lieſet; Zu wuͤnſchen waͤre, daß einer alles zuſammen
drucken ließ, was man hin und wieder davon hat, welches einer brau-
chen koͤnnte, der etwa eine Geſinde-Ordnung ſoll aufſetzen, inventis
enim facile poteſt aliquid addi
. Ich habe laſſen eine artige piece von
dem de la Caſa drucken, welche hieher gehoͤret. Er war Ertz-Biſchoff
zu Benevento, und hat man ihn beſchuldiget, daß, wenn er die Sodo-
miterey defendiret, weßwegen ich ihn defendiret, und das gantze Car-
men, worinnen es ſtehen ſoll, drucken laſſen, woraus man ſehen kan,
daß er es ſein Tage nicht defendiret, es iſt freylich ein unzuͤchtiges Car-
meu, wie man bey uns auf Hochzeiten eben dergleichen machet, unter
andern aber hat er de potentioribus & ſervis geſchrieben, welches zu re-
commendi
ren, weil es annehmlich geſchrieben, und ob es gleich nicht all-
zu pragmatiſch, ſo wird man doch viel daraus profitiren koͤnnen.

Was auf gute
und getreue
Nachbarn an-
komme?

§. 8. Wer gluͤcklich ſeyn will in ſeinem Hauſe, der muß auch ſe-
hen, was er vor Concives und vor Conopifices hat. Es heiſſet: Figu-
lus figulum odit,
es ſucht einer den andern zu betriegen; hinc fallaces
fuge
. Die Juden muß man ſonderlich meyden, es ſucht einer den an-
dern zu betriegen, und hat Lobcowiz geſagt: Die Juden haͤtten das
Hauß Oeſterreich ruiniret; Italien die Juden und die Jeſuiten. Vor
denen Juden aber muß man ſich vornehmlich in acht nehmen. Ich ha-
be ſelbſt einen Proceſſ in Haͤnden gehabt, da ein Doctor Medicinæ mit
einem Juden einen Kauff-Contract geſchloſſen, welches in der That ein
Contractus pignora titius geweſen, und wenn die Sache nicht waͤre in
meine Haͤnde gekommen, wuͤrde der Jude ohnfehlbar obtiniret haben.
Es ſind auch andere boͤſe Leute, welche uns ſuchen zu betriegen, ratione
Contractuum
. Daher iſt gut, daß man cautelas laͤſt drucken. Man
hat zwar des Strycks ſeine Cautelas Contractuum, welche auch in Teut-
ſcher Sprache gedruckt ſeyn, aber man koͤnnte es noch deutlicher machen.
Der Herr von Rohr in Merſeburg hat gemeynet, man haͤtte noch nicht
recht gedacht an ſolche Cautelen; nur iſt des Strycks ſein Buch noch zu
hoch vor die Leute. Cautelen braucht man nicht, als wenn man boͤſe
Leute vor ſich hat, welche gerne Proceſſe fuͤhren; bey guten Freunden
und erbaren Leuten braucht man keine Cautelen, ſonſt dencken ſie, du
hielteſt ſie vor Betruͤger, und wenn du auch gleich ſageſt, du wollteſt es
nur eventualiter thun, ſo gehet es doch nicht an. Seneca hat dieſes ſchon
erkannt, und ſagt: aliter muß man amicos tractiren, aliter homines, de
quibus ſuſpicor aliquid malitiæ. Cautelas
kan man nicht wiſſen: denn
mancher iſt durch Betruͤgereyen ruiniret worden: Cautelis utatur im
Handel und Wandel. Juriſten koͤnnen ſich wohl helffen, aber gemeine

Leute
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0174" n="154"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Cap</hi></hi>. V.</hi></fw><lb/>
Ordnungen fleißig lie&#x017F;et; Zu wu&#x0364;n&#x017F;chen wa&#x0364;re, daß einer alles zu&#x017F;ammen<lb/>
drucken ließ, was man hin und wieder davon hat, welches einer brau-<lb/>
chen ko&#x0364;nnte, der etwa eine Ge&#x017F;inde-Ordnung &#x017F;oll auf&#x017F;etzen, <hi rendition="#aq">inventis<lb/>
enim facile pote&#x017F;t aliquid addi</hi>. Ich habe la&#x017F;&#x017F;en eine artige <hi rendition="#aq">piece</hi> von<lb/>
dem <hi rendition="#aq">de la Ca&#x017F;a</hi> drucken, welche hieher geho&#x0364;ret. Er war Ertz-Bi&#x017F;choff<lb/>
zu <hi rendition="#aq">Benevento,</hi> und hat man ihn be&#x017F;chuldiget, daß, wenn er die Sodo-<lb/>
miterey <hi rendition="#aq">defendi</hi>ret, weßwegen ich ihn <hi rendition="#aq">defendi</hi>ret, und das gantze Car-<lb/>
men, worinnen es &#x017F;tehen &#x017F;oll, drucken la&#x017F;&#x017F;en, woraus man &#x017F;ehen kan,<lb/>
daß er es &#x017F;ein Tage nicht <hi rendition="#aq">defendi</hi>ret, es i&#x017F;t freylich ein unzu&#x0364;chtiges Car-<lb/>
meu, wie man bey uns auf Hochzeiten eben dergleichen machet, unter<lb/>
andern aber hat er <hi rendition="#aq">de potentioribus &amp; &#x017F;ervis</hi> ge&#x017F;chrieben, welches zu <hi rendition="#aq">re-<lb/>
commendi</hi>ren, weil es annehmlich ge&#x017F;chrieben, und ob es gleich nicht all-<lb/>
zu <hi rendition="#aq">pragmati</hi>&#x017F;ch, &#x017F;o wird man doch viel daraus <hi rendition="#aq">profiti</hi>ren ko&#x0364;nnen.</p><lb/>
          <note place="left">Was auf gute<lb/>
und getreue<lb/>
Nachbarn an-<lb/>
komme?</note>
          <p>§. 8. Wer glu&#x0364;cklich &#x017F;eyn will in &#x017F;einem Hau&#x017F;e, der muß auch &#x017F;e-<lb/>
hen, was er vor <hi rendition="#aq">Concives</hi> und vor <hi rendition="#aq">Conopifices</hi> hat. Es hei&#x017F;&#x017F;et: <hi rendition="#aq">Figu-<lb/>
lus figulum odit,</hi> es &#x017F;ucht einer den andern zu betriegen; <hi rendition="#aq">hinc fallaces<lb/>
fuge</hi>. Die Juden muß man &#x017F;onderlich meyden, es &#x017F;ucht einer den an-<lb/>
dern zu betriegen, und hat <hi rendition="#aq">Lobcowiz</hi> ge&#x017F;agt: Die Juden ha&#x0364;tten das<lb/>
Hauß Oe&#x017F;terreich <hi rendition="#aq">ruini</hi>ret; Italien die Juden und die Je&#x017F;uiten. Vor<lb/>
denen Juden aber muß man &#x017F;ich vornehmlich in acht nehmen. Ich ha-<lb/>
be &#x017F;elb&#x017F;t einen <hi rendition="#aq">Proce&#x017F;&#x017F;</hi> in Ha&#x0364;nden gehabt, da ein <hi rendition="#aq">Doctor Medicinæ</hi> mit<lb/>
einem Juden einen Kauff-<hi rendition="#aq">Contract</hi> ge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en, welches in der That ein<lb/><hi rendition="#aq">Contractus pignora titius</hi> gewe&#x017F;en, und wenn die Sache nicht wa&#x0364;re in<lb/>
meine Ha&#x0364;nde gekommen, wu&#x0364;rde der Jude ohnfehlbar <hi rendition="#aq">obtini</hi>ret haben.<lb/>
Es &#x017F;ind auch andere bo&#x0364;&#x017F;e Leute, welche uns &#x017F;uchen zu betriegen, <hi rendition="#aq">ratione<lb/>
Contractuum</hi>. Daher i&#x017F;t gut, daß man <hi rendition="#aq">cautelas</hi> la&#x0364;&#x017F;t drucken. Man<lb/>
hat zwar des <hi rendition="#aq">Strycks</hi> &#x017F;eine <hi rendition="#aq">Cautelas Contractuum,</hi> welche auch in Teut-<lb/>
&#x017F;cher Sprache gedruckt &#x017F;eyn, aber man ko&#x0364;nnte es noch deutlicher machen.<lb/>
Der Herr von Rohr in Mer&#x017F;eburg hat gemeynet, man ha&#x0364;tte noch nicht<lb/>
recht gedacht an &#x017F;olche <hi rendition="#aq">Cautelen</hi>; nur i&#x017F;t des <hi rendition="#aq">Strycks</hi> &#x017F;ein Buch noch zu<lb/>
hoch vor die Leute. <hi rendition="#aq">Cautelen</hi> braucht man nicht, als wenn man bo&#x0364;&#x017F;e<lb/>
Leute vor &#x017F;ich hat, welche gerne <hi rendition="#aq">Proce&#x017F;&#x017F;e</hi> fu&#x0364;hren; bey guten Freunden<lb/>
und erbaren Leuten braucht man keine <hi rendition="#aq">Cautelen,</hi> &#x017F;on&#x017F;t dencken &#x017F;ie, du<lb/>
hielte&#x017F;t &#x017F;ie vor Betru&#x0364;ger, und wenn du auch gleich &#x017F;age&#x017F;t, du wollte&#x017F;t es<lb/>
nur <hi rendition="#aq">eventualiter</hi> thun, &#x017F;o gehet es doch nicht an. <hi rendition="#aq">Seneca</hi> hat die&#x017F;es &#x017F;chon<lb/>
erkannt, und &#x017F;agt: <hi rendition="#aq">aliter</hi> muß man <hi rendition="#aq">amicos tracti</hi>ren, <hi rendition="#aq">aliter homines, de<lb/>
quibus &#x017F;u&#x017F;picor aliquid malitiæ. Cautelas</hi> kan man nicht wi&#x017F;&#x017F;en: denn<lb/>
mancher i&#x017F;t durch Betru&#x0364;gereyen <hi rendition="#aq">ruini</hi>ret worden: <hi rendition="#aq">Cautelis utatur</hi> im<lb/>
Handel und Wandel. Juri&#x017F;ten ko&#x0364;nnen &#x017F;ich wohl helffen, aber gemeine<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Leute</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[154/0174] Cap. V. Ordnungen fleißig lieſet; Zu wuͤnſchen waͤre, daß einer alles zuſammen drucken ließ, was man hin und wieder davon hat, welches einer brau- chen koͤnnte, der etwa eine Geſinde-Ordnung ſoll aufſetzen, inventis enim facile poteſt aliquid addi. Ich habe laſſen eine artige piece von dem de la Caſa drucken, welche hieher gehoͤret. Er war Ertz-Biſchoff zu Benevento, und hat man ihn beſchuldiget, daß, wenn er die Sodo- miterey defendiret, weßwegen ich ihn defendiret, und das gantze Car- men, worinnen es ſtehen ſoll, drucken laſſen, woraus man ſehen kan, daß er es ſein Tage nicht defendiret, es iſt freylich ein unzuͤchtiges Car- meu, wie man bey uns auf Hochzeiten eben dergleichen machet, unter andern aber hat er de potentioribus & ſervis geſchrieben, welches zu re- commendiren, weil es annehmlich geſchrieben, und ob es gleich nicht all- zu pragmatiſch, ſo wird man doch viel daraus profitiren koͤnnen. §. 8. Wer gluͤcklich ſeyn will in ſeinem Hauſe, der muß auch ſe- hen, was er vor Concives und vor Conopifices hat. Es heiſſet: Figu- lus figulum odit, es ſucht einer den andern zu betriegen; hinc fallaces fuge. Die Juden muß man ſonderlich meyden, es ſucht einer den an- dern zu betriegen, und hat Lobcowiz geſagt: Die Juden haͤtten das Hauß Oeſterreich ruiniret; Italien die Juden und die Jeſuiten. Vor denen Juden aber muß man ſich vornehmlich in acht nehmen. Ich ha- be ſelbſt einen Proceſſ in Haͤnden gehabt, da ein Doctor Medicinæ mit einem Juden einen Kauff-Contract geſchloſſen, welches in der That ein Contractus pignora titius geweſen, und wenn die Sache nicht waͤre in meine Haͤnde gekommen, wuͤrde der Jude ohnfehlbar obtiniret haben. Es ſind auch andere boͤſe Leute, welche uns ſuchen zu betriegen, ratione Contractuum. Daher iſt gut, daß man cautelas laͤſt drucken. Man hat zwar des Strycks ſeine Cautelas Contractuum, welche auch in Teut- ſcher Sprache gedruckt ſeyn, aber man koͤnnte es noch deutlicher machen. Der Herr von Rohr in Merſeburg hat gemeynet, man haͤtte noch nicht recht gedacht an ſolche Cautelen; nur iſt des Strycks ſein Buch noch zu hoch vor die Leute. Cautelen braucht man nicht, als wenn man boͤſe Leute vor ſich hat, welche gerne Proceſſe fuͤhren; bey guten Freunden und erbaren Leuten braucht man keine Cautelen, ſonſt dencken ſie, du hielteſt ſie vor Betruͤger, und wenn du auch gleich ſageſt, du wollteſt es nur eventualiter thun, ſo gehet es doch nicht an. Seneca hat dieſes ſchon erkannt, und ſagt: aliter muß man amicos tractiren, aliter homines, de quibus ſuſpicor aliquid malitiæ. Cautelas kan man nicht wiſſen: denn mancher iſt durch Betruͤgereyen ruiniret worden: Cautelis utatur im Handel und Wandel. Juriſten koͤnnen ſich wohl helffen, aber gemeine Leute

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/174
Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 154. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/174>, abgerufen am 24.11.2024.