Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

Bild:
<< vorherige Seite

De Mediis statum conservandi.
offt ex ipsa re: denn manches negotium ist arduum, und hat eine grosse
etendüe; daher muß ein homo sapiens suchen solche zu removiren, wor-
innen ihn keiner imitirt, als der homo ambitiosus. Hier sind die media
generalia
nicht hinlänglich, sondern man muß ad specialia gehen. Der
Autor hätte erst sollen handeln, de obstaculis ex rebus oriundis, und ist
das die Pferde hinter den Wagen gespannet, wenn man de hominibus
anfänget: denn wenn ich erst die obstacula von denen rebus aus dem
Wege geräumet, alsdenn finden sich erst Menschen, inimici, und kan ich
diese nicht eher erkennen, bis jenes erst gewiesen worden. Ein jeder will
freylich sein fortune machen, aber er muß vorher wissen, wo? in was
vor einer Sache? in was vor einem metier? ubi? quo in loco possit
ascendere
? Es will einer in der Welt nicht a bove ad asinos gehen, und
ist es was natürliches, daß einer will conditionem suam meliorem face-
re, ut commodius vivat,
er will ascendere. Nicht alle Menschen kön-
nen auf einerley Weise glücklich werden, sondern einer auf diese, der
andere auf jene Art. Die negotia sind bisweilen difficillima, sie sind
mit vielen circumstantiis vergesellschafftet, es sind affairen, da keiner ad-
spiri
ren kan, nisi habeat ea, quae ad talem spartam necessaria sunt. Man-
cher will seine fortune im Kriege machen, mancher durch Wissenschaff-
ten, will einer in Krieg gehen, so kan gleich ein obstaculum seyn, daß er
nicht recht gesund, er hat kein Hertz, ist ein Poltron. Also ist einem sol-
chen vielmehr zu rathen, ut cedat. Es sind auch viele Menschen, welche
gar keine fortune wollen machen, multi humi repunt. Von solchen Leu-
ten also, welche wollen unten bleiben, die den gantzen Tag wollen mit
dem pater noster zu thun haben, ins Closter gehen, oder auch Mönche
sind, Kleiber, vor die haben wir keine Philosophie, und schreiben ihnen
keine politic vor. Wer ein devotes Leben führen will, hat Mosen und
die Propheten, und wird der Welt nicht schaden, aber ihr auch keinen
grossen Nutzen schaffen. Sondern wir schreiben solchen Leuten eine
Politic vor, welche wollen ascendere, dem gemeinen Wesen dienen, und
sich distinguiren ab aliis hominibus. Es ist kein Zweiffel, daß das na-
turell
viel contribuiret. Wer ein gutes naturell hat, macher die Augen
auf, und ist vigilant, da müste es schlimm seyn, wenn er nicht seinen
Zweck erhalten sollte; wenn aber einer von Natur nicht geschickt ist,
er ist ein Krüpel, da muß er sehen, wie er sich in der Welt durchbringet.
Wer aber seine fortun machen will, der hat in der Welt auf zweyerley
zu sehen, nemlich auf das gegenwärtige und zukünfftige Leben; Es kan
auch nicht anders seyn, als daß einige müssen ascendero. Wenn alle
Leute solche sentimens hätten, wie die Mönche Krüpel, Kleber, Häscher,

welche
S 2

De Mediis ſtatum conſervandi.
offt ex ipſa re: denn manches negotium iſt arduum, und hat eine groſſe
etendüe; daher muß ein homo ſapiens ſuchen ſolche zu removiren, wor-
innen ihn keiner imitirt, als der homo ambitioſus. Hier ſind die media
generalia
nicht hinlaͤnglich, ſondern man muß ad ſpecialia gehen. Der
Autor haͤtte erſt ſollen handeln, de obſtaculis ex rebus oriundis, und iſt
das die Pferde hinter den Wagen geſpannet, wenn man de hominibus
anfaͤnget: denn wenn ich erſt die obſtacula von denen rebus aus dem
Wege geraͤumet, alsdenn finden ſich erſt Menſchen, inimici, und kan ich
dieſe nicht eher erkennen, bis jenes erſt gewieſen worden. Ein jeder will
freylich ſein fortune machen, aber er muß vorher wiſſen, wo? in was
vor einer Sache? in was vor einem metier? ubi? quo in loco poſſit
aſcendere
? Es will einer in der Welt nicht a bove ad aſinos gehen, und
iſt es was natuͤrliches, daß einer will conditionem ſuam meliorem face-
re, ut commodius vivat,
er will aſcendere. Nicht alle Menſchen koͤn-
nen auf einerley Weiſe gluͤcklich werden, ſondern einer auf dieſe, der
andere auf jene Art. Die negotia ſind bisweilen difficillima, ſie ſind
mit vielen circumſtantiis vergeſellſchafftet, es ſind affairen, da keiner ad-
ſpiri
ren kan, niſi habeat ea, quæ ad talem ſpartam neceſſaria ſunt. Man-
cher will ſeine fortune im Kriege machen, mancher durch Wiſſenſchaff-
ten, will einer in Krieg gehen, ſo kan gleich ein obſtaculum ſeyn, daß er
nicht recht geſund, er hat kein Hertz, iſt ein Poltron. Alſo iſt einem ſol-
chen vielmehr zu rathen, ut cedat. Es ſind auch viele Menſchen, welche
gar keine fortune wollen machen, multi humi repunt. Von ſolchen Leu-
ten alſo, welche wollen unten bleiben, die den gantzen Tag wollen mit
dem pater noſter zu thun haben, ins Cloſter gehen, oder auch Moͤnche
ſind, Kleiber, vor die haben wir keine Philoſophie, und ſchreiben ihnen
keine politic vor. Wer ein devotes Leben fuͤhren will, hat Moſen und
die Propheten, und wird der Welt nicht ſchaden, aber ihr auch keinen
groſſen Nutzen ſchaffen. Sondern wir ſchreiben ſolchen Leuten eine
Politic vor, welche wollen aſcendere, dem gemeinen Weſen dienen, und
ſich diſtinguiren ab aliis hominibus. Es iſt kein Zweiffel, daß das na-
turell
viel contribuiret. Wer ein gutes naturell hat, macher die Augen
auf, und iſt vigilant, da muͤſte es ſchlimm ſeyn, wenn er nicht ſeinen
Zweck erhalten ſollte; wenn aber einer von Natur nicht geſchickt iſt,
er iſt ein Kruͤpel, da muß er ſehen, wie er ſich in der Welt durchbringet.
Wer aber ſeine fortun machen will, der hat in der Welt auf zweyerley
zu ſehen, nemlich auf das gegenwaͤrtige und zukuͤnfftige Leben; Es kan
auch nicht anders ſeyn, als daß einige muͤſſen aſcendero. Wenn alle
Leute ſolche ſentimens haͤtten, wie die Moͤnche Kruͤpel, Kleber, Haͤſcher,

welche
S 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0159" n="139"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">De Mediis &#x017F;tatum con&#x017F;ervandi.</hi></fw><lb/>
offt <hi rendition="#aq">ex ip&#x017F;a re</hi>: denn manches <hi rendition="#aq">negotium</hi> i&#x017F;t <hi rendition="#aq">arduum,</hi> und hat eine gro&#x017F;&#x017F;e<lb/><hi rendition="#aq">etendüe</hi>; daher muß ein <hi rendition="#aq">homo &#x017F;apiens</hi> &#x017F;uchen &#x017F;olche zu <hi rendition="#aq">removi</hi>ren, wor-<lb/>
innen ihn keiner <hi rendition="#aq">imiti</hi>rt, als der <hi rendition="#aq">homo ambitio&#x017F;us</hi>. Hier &#x017F;ind die <hi rendition="#aq">media<lb/>
generalia</hi> nicht hinla&#x0364;nglich, &#x017F;ondern man muß <hi rendition="#aq">ad &#x017F;pecialia</hi> gehen. Der<lb/><hi rendition="#aq">Autor</hi> ha&#x0364;tte er&#x017F;t &#x017F;ollen handeln, <hi rendition="#aq">de ob&#x017F;taculis ex rebus oriundis,</hi> und i&#x017F;t<lb/>
das die Pferde hinter den Wagen ge&#x017F;pannet, wenn man <hi rendition="#aq">de hominibus</hi><lb/>
anfa&#x0364;nget: denn wenn ich er&#x017F;t die <hi rendition="#aq">ob&#x017F;tacula</hi> von denen <hi rendition="#aq">rebus</hi> aus dem<lb/>
Wege gera&#x0364;umet, alsdenn finden &#x017F;ich er&#x017F;t Men&#x017F;chen, <hi rendition="#aq">inimici,</hi> und kan ich<lb/>
die&#x017F;e nicht eher erkennen, bis jenes er&#x017F;t gewie&#x017F;en worden. Ein jeder will<lb/>
freylich &#x017F;ein <hi rendition="#aq">fortune</hi> machen, aber er muß vorher wi&#x017F;&#x017F;en, wo? in was<lb/>
vor einer Sache? in was vor einem <hi rendition="#aq">metier? ubi? quo in loco po&#x017F;&#x017F;it<lb/>
a&#x017F;cendere</hi>? Es will einer in der Welt nicht <hi rendition="#aq">a bove ad a&#x017F;inos</hi> gehen, und<lb/>
i&#x017F;t es was natu&#x0364;rliches, daß einer will <hi rendition="#aq">conditionem &#x017F;uam meliorem face-<lb/>
re, ut commodius vivat,</hi> er will <hi rendition="#aq">a&#x017F;cendere</hi>. Nicht alle Men&#x017F;chen ko&#x0364;n-<lb/>
nen auf einerley Wei&#x017F;e glu&#x0364;cklich werden, &#x017F;ondern einer auf die&#x017F;e, der<lb/>
andere auf jene Art. Die <hi rendition="#aq">negotia</hi> &#x017F;ind bisweilen <hi rendition="#aq">difficillima,</hi> &#x017F;ie &#x017F;ind<lb/>
mit vielen <hi rendition="#aq">circum&#x017F;tantiis</hi> verge&#x017F;ell&#x017F;chafftet, es &#x017F;ind <hi rendition="#aq">affai</hi>ren, da keiner <hi rendition="#aq">ad-<lb/>
&#x017F;piri</hi>ren kan, <hi rendition="#aq">ni&#x017F;i habeat ea, quæ ad talem &#x017F;partam nece&#x017F;&#x017F;aria &#x017F;unt</hi>. Man-<lb/>
cher will &#x017F;eine <hi rendition="#aq">fortune</hi> im Kriege machen, mancher durch Wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chaff-<lb/>
ten, will einer in Krieg gehen, &#x017F;o kan gleich ein <hi rendition="#aq">ob&#x017F;taculum</hi> &#x017F;eyn, daß er<lb/>
nicht recht ge&#x017F;und, er hat kein Hertz, i&#x017F;t ein <hi rendition="#aq">Poltron</hi>. Al&#x017F;o i&#x017F;t einem &#x017F;ol-<lb/>
chen vielmehr zu rathen, <hi rendition="#aq">ut cedat</hi>. Es &#x017F;ind auch viele Men&#x017F;chen, welche<lb/>
gar keine <hi rendition="#aq">fortune</hi> wollen machen, <hi rendition="#aq">multi humi repunt</hi>. Von &#x017F;olchen Leu-<lb/>
ten al&#x017F;o, welche wollen unten bleiben, die den gantzen Tag wollen mit<lb/>
dem <hi rendition="#aq">pater no&#x017F;ter</hi> zu thun haben, ins Clo&#x017F;ter gehen, oder auch Mo&#x0364;nche<lb/>
&#x017F;ind, Kleiber, vor die haben wir keine <hi rendition="#aq">Philo&#x017F;ophie,</hi> und &#x017F;chreiben ihnen<lb/>
keine <hi rendition="#aq">politic</hi> vor. Wer ein <hi rendition="#aq">devot</hi>es Leben fu&#x0364;hren will, hat Mo&#x017F;en und<lb/>
die Propheten, und wird der Welt nicht &#x017F;chaden, aber ihr auch keinen<lb/>
gro&#x017F;&#x017F;en Nutzen &#x017F;chaffen. Sondern wir &#x017F;chreiben &#x017F;olchen Leuten eine<lb/><hi rendition="#aq">Politic</hi> vor, welche wollen <hi rendition="#aq">a&#x017F;cendere,</hi> dem gemeinen We&#x017F;en dienen, und<lb/>
&#x017F;ich <hi rendition="#aq">di&#x017F;tingui</hi>ren <hi rendition="#aq">ab aliis hominibus</hi>. Es i&#x017F;t kein Zweiffel, daß das <hi rendition="#aq">na-<lb/>
turell</hi> viel <hi rendition="#aq">contribui</hi>ret. Wer ein gutes <hi rendition="#aq">naturell</hi> hat, macher die Augen<lb/>
auf, und i&#x017F;t <hi rendition="#aq">vigilant,</hi> da mu&#x0364;&#x017F;te es &#x017F;chlimm &#x017F;eyn, wenn er nicht &#x017F;einen<lb/>
Zweck erhalten &#x017F;ollte; wenn aber einer von Natur nicht ge&#x017F;chickt i&#x017F;t,<lb/>
er i&#x017F;t ein Kru&#x0364;pel, da muß er &#x017F;ehen, wie er &#x017F;ich in der Welt durchbringet.<lb/>
Wer aber &#x017F;eine <hi rendition="#aq">fortun</hi> machen will, der hat in der Welt auf zweyerley<lb/>
zu &#x017F;ehen, nemlich auf das gegenwa&#x0364;rtige und zuku&#x0364;nfftige Leben; Es kan<lb/>
auch nicht anders &#x017F;eyn, als daß einige mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en <hi rendition="#aq">a&#x017F;cendero</hi>. Wenn alle<lb/>
Leute &#x017F;olche <hi rendition="#aq">&#x017F;entimens</hi> ha&#x0364;tten, wie die Mo&#x0364;nche Kru&#x0364;pel, Kleber, Ha&#x0364;&#x017F;cher,<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">S 2</fw><fw place="bottom" type="catch">welche</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[139/0159] De Mediis ſtatum conſervandi. offt ex ipſa re: denn manches negotium iſt arduum, und hat eine groſſe etendüe; daher muß ein homo ſapiens ſuchen ſolche zu removiren, wor- innen ihn keiner imitirt, als der homo ambitioſus. Hier ſind die media generalia nicht hinlaͤnglich, ſondern man muß ad ſpecialia gehen. Der Autor haͤtte erſt ſollen handeln, de obſtaculis ex rebus oriundis, und iſt das die Pferde hinter den Wagen geſpannet, wenn man de hominibus anfaͤnget: denn wenn ich erſt die obſtacula von denen rebus aus dem Wege geraͤumet, alsdenn finden ſich erſt Menſchen, inimici, und kan ich dieſe nicht eher erkennen, bis jenes erſt gewieſen worden. Ein jeder will freylich ſein fortune machen, aber er muß vorher wiſſen, wo? in was vor einer Sache? in was vor einem metier? ubi? quo in loco poſſit aſcendere? Es will einer in der Welt nicht a bove ad aſinos gehen, und iſt es was natuͤrliches, daß einer will conditionem ſuam meliorem face- re, ut commodius vivat, er will aſcendere. Nicht alle Menſchen koͤn- nen auf einerley Weiſe gluͤcklich werden, ſondern einer auf dieſe, der andere auf jene Art. Die negotia ſind bisweilen difficillima, ſie ſind mit vielen circumſtantiis vergeſellſchafftet, es ſind affairen, da keiner ad- ſpiriren kan, niſi habeat ea, quæ ad talem ſpartam neceſſaria ſunt. Man- cher will ſeine fortune im Kriege machen, mancher durch Wiſſenſchaff- ten, will einer in Krieg gehen, ſo kan gleich ein obſtaculum ſeyn, daß er nicht recht geſund, er hat kein Hertz, iſt ein Poltron. Alſo iſt einem ſol- chen vielmehr zu rathen, ut cedat. Es ſind auch viele Menſchen, welche gar keine fortune wollen machen, multi humi repunt. Von ſolchen Leu- ten alſo, welche wollen unten bleiben, die den gantzen Tag wollen mit dem pater noſter zu thun haben, ins Cloſter gehen, oder auch Moͤnche ſind, Kleiber, vor die haben wir keine Philoſophie, und ſchreiben ihnen keine politic vor. Wer ein devotes Leben fuͤhren will, hat Moſen und die Propheten, und wird der Welt nicht ſchaden, aber ihr auch keinen groſſen Nutzen ſchaffen. Sondern wir ſchreiben ſolchen Leuten eine Politic vor, welche wollen aſcendere, dem gemeinen Weſen dienen, und ſich diſtinguiren ab aliis hominibus. Es iſt kein Zweiffel, daß das na- turell viel contribuiret. Wer ein gutes naturell hat, macher die Augen auf, und iſt vigilant, da muͤſte es ſchlimm ſeyn, wenn er nicht ſeinen Zweck erhalten ſollte; wenn aber einer von Natur nicht geſchickt iſt, er iſt ein Kruͤpel, da muß er ſehen, wie er ſich in der Welt durchbringet. Wer aber ſeine fortun machen will, der hat in der Welt auf zweyerley zu ſehen, nemlich auf das gegenwaͤrtige und zukuͤnfftige Leben; Es kan auch nicht anders ſeyn, als daß einige muͤſſen aſcendero. Wenn alle Leute ſolche ſentimens haͤtten, wie die Moͤnche Kruͤpel, Kleber, Haͤſcher, welche S 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/159
Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 139. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/159>, abgerufen am 24.11.2024.