Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

Bild:
<< vorherige Seite

Cap. V.
halten, so kan sie ihm injuriarum belangen. Es giebt auch Leute, wel-
che Schertz machen, und die Bibel mißbrauchen, welches auch nicht ge-
schehen soll, sonderlich wenn man es bey objectis illicitis thut. Kein
Mensch hat einen guten Concept von einem solchen, der das thut. Deß-
wegen kan man nicht sagen, daß ein solcher ein Atheist, sondern es kommt
davon her, weil er es von Jugend auf sich so angewöhnet. Die disci-
plina Christiana
kommt überein mit der disciplina rationali, sie saget eben,
was die Vernunfft saget. Hier wird die Theoria gezeiget und die praxis.
In Theoria
aber aus der revelation lernen wir, wie wir es sollen ausü-
ben, was wir vor media ergreiffen sollen. Man kan auch aus der Bi-
bel zeigen daß die Alt-Väter selbst geschertzet; aber alles hat seine Zeit,
man muß es temperiren, ein Weiser lächelt ein wenig, ein Narr aber
überlaut. Man muß sich auch im Reden angewöhnen, daß man nicht
so geschwinde redet. Das gehet gar wohl an. Demosthenes hatte eine
schwere Rede, hat aber dieselbe doch geändert. Unsere Teutsche Spra-
che schickt sich gut langsam zu reden, wie auch die Lateinische, aber die
Frantzösische wird geschwinde gesprochen, und läst es sehr affectiret,
wenn man dieselbe will langsam sprechen, und hat Campejus Vitringa
angemercket, daß ihr Clima so beschaffen; da hergegen es wunderlich
würde lassen, wenn die Spanische Sprache geschwind gesprochen
würde.

Vom Wohl-
stand in Ge-
berden und im
Gange.

§. 13. Es kan ein Mensch nicht beständig stehen, auch nicht ste-
hen wie eine Statue oder Saxum immobile. Sein Leib ist so gemacht,
und alle Gliedmassen sind so eingerichtet, daß sie sich bewegen, und
wenn die Bewegungen des Leibes mit denen ideis, so wir in unserer See-
le haben, correspondiren, so nennet man solches gestus. Man kan also
nicht praetendiren, daß man gar keine Bewegung des Leibes soll vorneh-
men in compagnie. Wir können vielmehr offt mit denen gestibus eben
das exprimiren, was man sonst mit verbis thun kan. Die Römer hat-
ten auch eloquentiam gesticulariam. Hortensius war so beredet gestibus,
wie Cicero verbis. Man kan ja durch die Augen mit einander reden,
welches die Verliebten am besten verstehen. Also kan man nicht leug-
nen, daß wir unsern Willen durch reverence und per obsequium an den
Tag legen. Da muß ich sehen, was an dem Orte facon ist. Ein
grenadier ziehet die Mütze nicht ab, sondern greifft nur daran, wollte
das ein anderer nachmachen, so wäre es ein indecens, und das indecens
würde ihn ridicule machen. Es wird eine grosse Kunst erfordert, sich
in gestibus recht aufzuführen, e. g. Wenn einer einen reverence machet,
daß er nicht hinten hinaus schlägt, sondern machet, wie es ordentlich

seyn

Cap. V.
halten, ſo kan ſie ihm injuriarum belangen. Es giebt auch Leute, wel-
che Schertz machen, und die Bibel mißbrauchen, welches auch nicht ge-
ſchehen ſoll, ſonderlich wenn man es bey objectis illicitis thut. Kein
Menſch hat einen guten Concept von einem ſolchen, der das thut. Deß-
wegen kan man nicht ſagen, daß ein ſolcher ein Atheiſt, ſondern es kommt
davon her, weil er es von Jugend auf ſich ſo angewoͤhnet. Die diſci-
plina Chriſtiana
kommt uͤberein mit der diſciplina rationali, ſie ſaget eben,
was die Vernunfft ſaget. Hier wird die Theoria gezeiget und die praxis.
In Theoria
aber aus der revelation lernen wir, wie wir es ſollen ausuͤ-
ben, was wir vor media ergreiffen ſollen. Man kan auch aus der Bi-
bel zeigen daß die Alt-Vaͤter ſelbſt geſchertzet; aber alles hat ſeine Zeit,
man muß es temperiren, ein Weiſer laͤchelt ein wenig, ein Narr aber
uͤberlaut. Man muß ſich auch im Reden angewoͤhnen, daß man nicht
ſo geſchwinde redet. Das gehet gar wohl an. Demoſthenes hatte eine
ſchwere Rede, hat aber dieſelbe doch geaͤndert. Unſere Teutſche Spra-
che ſchickt ſich gut langſam zu reden, wie auch die Lateiniſche, aber die
Frantzoͤſiſche wird geſchwinde geſprochen, und laͤſt es ſehr affectiret,
wenn man dieſelbe will langſam ſprechen, und hat Campejus Vitringa
angemercket, daß ihr Clima ſo beſchaffen; da hergegen es wunderlich
wuͤrde laſſen, wenn die Spaniſche Sprache geſchwind geſprochen
wuͤrde.

Vom Wohl-
ſtand in Ge-
berden und im
Gange.

§. 13. Es kan ein Menſch nicht beſtaͤndig ſtehen, auch nicht ſte-
hen wie eine Statue oder Saxum immobile. Sein Leib iſt ſo gemacht,
und alle Gliedmaſſen ſind ſo eingerichtet, daß ſie ſich bewegen, und
wenn die Bewegungen des Leibes mit denen ideis, ſo wir in unſerer See-
le haben, correſpondiren, ſo nennet man ſolches geſtus. Man kan alſo
nicht prætendiren, daß man gar keine Bewegung des Leibes ſoll vorneh-
men in compagnie. Wir koͤnnen vielmehr offt mit denen geſtibus eben
das exprimiren, was man ſonſt mit verbis thun kan. Die Roͤmer hat-
ten auch eloquentiam geſticulariam. Hortenſius war ſo beredet geſtibus,
wie Cicero verbis. Man kan ja durch die Augen mit einander reden,
welches die Verliebten am beſten verſtehen. Alſo kan man nicht leug-
nen, daß wir unſern Willen durch reverence und per obſequium an den
Tag legen. Da muß ich ſehen, was an dem Orte façon iſt. Ein
grenadier ziehet die Muͤtze nicht ab, ſondern greifft nur daran, wollte
das ein anderer nachmachen, ſo waͤre es ein indecens, und das indecens
wuͤrde ihn ridicule machen. Es wird eine groſſe Kunſt erfordert, ſich
in geſtibus recht aufzufuͤhren, e. g. Wenn einer einen reverence machet,
daß er nicht hinten hinaus ſchlaͤgt, ſondern machet, wie es ordentlich

ſeyn
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0154" n="134"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Cap</hi></hi>. V.</hi></fw><lb/>
halten, &#x017F;o kan &#x017F;ie ihm <hi rendition="#aq">injuriarum</hi> belangen. Es giebt auch Leute, wel-<lb/>
che Schertz machen, und die Bibel mißbrauchen, welches auch nicht ge-<lb/>
&#x017F;chehen &#x017F;oll, &#x017F;onderlich wenn man es bey <hi rendition="#aq">objectis illicitis</hi> thut. Kein<lb/>
Men&#x017F;ch hat einen guten <hi rendition="#aq">Concept</hi> von einem &#x017F;olchen, der das thut. Deß-<lb/>
wegen kan man nicht &#x017F;agen, daß ein &#x017F;olcher ein <hi rendition="#aq">Athei&#x017F;t,</hi> &#x017F;ondern es kommt<lb/>
davon her, weil er es von Jugend auf &#x017F;ich &#x017F;o angewo&#x0364;hnet. Die <hi rendition="#aq">di&#x017F;ci-<lb/>
plina Chri&#x017F;tiana</hi> kommt u&#x0364;berein mit der <hi rendition="#aq">di&#x017F;ciplina rationali,</hi> &#x017F;ie &#x017F;aget eben,<lb/>
was die Vernunfft &#x017F;aget. Hier wird die <hi rendition="#aq">Theoria</hi> gezeiget und die <hi rendition="#aq">praxis.<lb/>
In Theoria</hi> aber aus der <hi rendition="#aq">revelation</hi> lernen wir, wie wir es &#x017F;ollen ausu&#x0364;-<lb/>
ben, was wir vor <hi rendition="#aq">media</hi> ergreiffen &#x017F;ollen. Man kan auch aus der Bi-<lb/>
bel zeigen daß die Alt-Va&#x0364;ter &#x017F;elb&#x017F;t ge&#x017F;chertzet; aber alles hat &#x017F;eine Zeit,<lb/>
man muß es <hi rendition="#aq">temperi</hi>ren, ein Wei&#x017F;er la&#x0364;chelt ein wenig, ein Narr aber<lb/>
u&#x0364;berlaut. Man muß &#x017F;ich auch im Reden angewo&#x0364;hnen, daß man nicht<lb/>
&#x017F;o ge&#x017F;chwinde redet. Das gehet gar wohl an. <hi rendition="#aq">Demo&#x017F;thenes</hi> hatte eine<lb/>
&#x017F;chwere Rede, hat aber die&#x017F;elbe doch gea&#x0364;ndert. Un&#x017F;ere Teut&#x017F;che Spra-<lb/>
che &#x017F;chickt &#x017F;ich gut lang&#x017F;am zu reden, wie auch die Lateini&#x017F;che, aber die<lb/>
Frantzo&#x0364;&#x017F;i&#x017F;che wird ge&#x017F;chwinde ge&#x017F;prochen, und la&#x0364;&#x017F;t es &#x017F;ehr <hi rendition="#aq">affecti</hi>ret,<lb/>
wenn man die&#x017F;elbe will lang&#x017F;am &#x017F;prechen, und hat <hi rendition="#aq">Campejus Vitringa</hi><lb/>
angemercket, daß ihr <hi rendition="#aq">Clima</hi> &#x017F;o be&#x017F;chaffen; da hergegen es wunderlich<lb/>
wu&#x0364;rde la&#x017F;&#x017F;en, wenn die Spani&#x017F;che Sprache ge&#x017F;chwind ge&#x017F;prochen<lb/>
wu&#x0364;rde.</p><lb/>
            <note place="left">Vom Wohl-<lb/>
&#x017F;tand in Ge-<lb/>
berden und im<lb/>
Gange.</note>
            <p>§. 13. Es kan ein Men&#x017F;ch nicht be&#x017F;ta&#x0364;ndig &#x017F;tehen, auch nicht &#x017F;te-<lb/>
hen wie eine <hi rendition="#aq">Statue</hi> oder <hi rendition="#aq">Saxum immobile</hi>. Sein Leib i&#x017F;t &#x017F;o gemacht,<lb/>
und alle Gliedma&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ind &#x017F;o eingerichtet, daß &#x017F;ie &#x017F;ich bewegen, und<lb/>
wenn die Bewegungen des Leibes mit denen <hi rendition="#aq">ideis,</hi> &#x017F;o wir in un&#x017F;erer See-<lb/>
le haben, <hi rendition="#aq">corre&#x017F;pondi</hi>ren, &#x017F;o nennet man &#x017F;olches <hi rendition="#aq">ge&#x017F;tus</hi>. Man kan al&#x017F;o<lb/>
nicht <hi rendition="#aq">prætendi</hi>ren, daß man gar keine Bewegung des Leibes &#x017F;oll vorneh-<lb/>
men in <hi rendition="#aq">compagnie</hi>. Wir ko&#x0364;nnen vielmehr offt mit denen <hi rendition="#aq">ge&#x017F;tibus</hi> eben<lb/>
das <hi rendition="#aq">exprimi</hi>ren, was man &#x017F;on&#x017F;t mit <hi rendition="#aq">verbis</hi> thun kan. Die Ro&#x0364;mer hat-<lb/>
ten auch <hi rendition="#aq">eloquentiam ge&#x017F;ticulariam. Horten&#x017F;ius</hi> war &#x017F;o beredet <hi rendition="#aq">ge&#x017F;tibus,</hi><lb/>
wie <hi rendition="#aq">Cicero verbis</hi>. Man kan ja durch die Augen mit einander reden,<lb/>
welches die Verliebten am be&#x017F;ten ver&#x017F;tehen. Al&#x017F;o kan man nicht leug-<lb/>
nen, daß wir un&#x017F;ern Willen durch <hi rendition="#aq">reverence</hi> und <hi rendition="#aq">per ob&#x017F;equium</hi> an den<lb/>
Tag legen. Da muß ich &#x017F;ehen, was an dem Orte <hi rendition="#aq">façon</hi> i&#x017F;t. Ein<lb/><hi rendition="#aq">grenadier</hi> ziehet die Mu&#x0364;tze nicht ab, &#x017F;ondern greifft nur daran, wollte<lb/>
das ein anderer nachmachen, &#x017F;o wa&#x0364;re es ein <hi rendition="#aq">indecens,</hi> und das <hi rendition="#aq">indecens</hi><lb/>
wu&#x0364;rde ihn <hi rendition="#aq">ridicule</hi> machen. Es wird eine gro&#x017F;&#x017F;e Kun&#x017F;t erfordert, &#x017F;ich<lb/><hi rendition="#aq">in ge&#x017F;tibus</hi> recht aufzufu&#x0364;hren, <hi rendition="#aq">e. g.</hi> Wenn einer einen <hi rendition="#aq">reverence</hi> machet,<lb/>
daß er nicht hinten hinaus &#x017F;chla&#x0364;gt, &#x017F;ondern machet, wie es ordentlich<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">&#x017F;eyn</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[134/0154] Cap. V. halten, ſo kan ſie ihm injuriarum belangen. Es giebt auch Leute, wel- che Schertz machen, und die Bibel mißbrauchen, welches auch nicht ge- ſchehen ſoll, ſonderlich wenn man es bey objectis illicitis thut. Kein Menſch hat einen guten Concept von einem ſolchen, der das thut. Deß- wegen kan man nicht ſagen, daß ein ſolcher ein Atheiſt, ſondern es kommt davon her, weil er es von Jugend auf ſich ſo angewoͤhnet. Die diſci- plina Chriſtiana kommt uͤberein mit der diſciplina rationali, ſie ſaget eben, was die Vernunfft ſaget. Hier wird die Theoria gezeiget und die praxis. In Theoria aber aus der revelation lernen wir, wie wir es ſollen ausuͤ- ben, was wir vor media ergreiffen ſollen. Man kan auch aus der Bi- bel zeigen daß die Alt-Vaͤter ſelbſt geſchertzet; aber alles hat ſeine Zeit, man muß es temperiren, ein Weiſer laͤchelt ein wenig, ein Narr aber uͤberlaut. Man muß ſich auch im Reden angewoͤhnen, daß man nicht ſo geſchwinde redet. Das gehet gar wohl an. Demoſthenes hatte eine ſchwere Rede, hat aber dieſelbe doch geaͤndert. Unſere Teutſche Spra- che ſchickt ſich gut langſam zu reden, wie auch die Lateiniſche, aber die Frantzoͤſiſche wird geſchwinde geſprochen, und laͤſt es ſehr affectiret, wenn man dieſelbe will langſam ſprechen, und hat Campejus Vitringa angemercket, daß ihr Clima ſo beſchaffen; da hergegen es wunderlich wuͤrde laſſen, wenn die Spaniſche Sprache geſchwind geſprochen wuͤrde. §. 13. Es kan ein Menſch nicht beſtaͤndig ſtehen, auch nicht ſte- hen wie eine Statue oder Saxum immobile. Sein Leib iſt ſo gemacht, und alle Gliedmaſſen ſind ſo eingerichtet, daß ſie ſich bewegen, und wenn die Bewegungen des Leibes mit denen ideis, ſo wir in unſerer See- le haben, correſpondiren, ſo nennet man ſolches geſtus. Man kan alſo nicht prætendiren, daß man gar keine Bewegung des Leibes ſoll vorneh- men in compagnie. Wir koͤnnen vielmehr offt mit denen geſtibus eben das exprimiren, was man ſonſt mit verbis thun kan. Die Roͤmer hat- ten auch eloquentiam geſticulariam. Hortenſius war ſo beredet geſtibus, wie Cicero verbis. Man kan ja durch die Augen mit einander reden, welches die Verliebten am beſten verſtehen. Alſo kan man nicht leug- nen, daß wir unſern Willen durch reverence und per obſequium an den Tag legen. Da muß ich ſehen, was an dem Orte façon iſt. Ein grenadier ziehet die Muͤtze nicht ab, ſondern greifft nur daran, wollte das ein anderer nachmachen, ſo waͤre es ein indecens, und das indecens wuͤrde ihn ridicule machen. Es wird eine groſſe Kunſt erfordert, ſich in geſtibus recht aufzufuͤhren, e. g. Wenn einer einen reverence machet, daß er nicht hinten hinaus ſchlaͤgt, ſondern machet, wie es ordentlich ſeyn

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/154
Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 134. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/154>, abgerufen am 24.11.2024.