Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

Bild:
<< vorherige Seite

Cap. V.
que statu, thut wohl, aber die Erkänntniß alleine langet nicht zu, sie blei-
bet todt, sie muß erst lebhafft, practisch gemacht werden, und muß man
auf Mittel dencken, den finem zu obtiniren. Derjenige, so die rechte
Mittel finden kan, ist sapientissimus; simplex aber ist, der keine gute Mit-
tel findet, und revera aus einem Unglück ins andere kommt. Derjeni-
ge aber, welcher revera aus einem Unglück heraus kommt, ist ein pragma-
ti
scher, politischer Mann, ein homo sapientissimus, der andere ist nur
homo callidus, welcher wohl Mittel findet, aber sie langen nicht zu. Die
calliditas ist imitatrix prudentiae, und machen zwar homines callidi eine
Zeitlang eine figure, aber sie erhalten ihren scopum nicht, und machen de-
nen Leuten nur einen blauen Dunst vor die Augen; Sie sind wie der unge-
rechte Haußhalter, welcher ein Loch zugemacht, und das andere auf.
Man nennet es voluntatem efficacem, wenn einer nicht allein optat, son-
dern er sucht auch, ut felicitatem obtineat. Soll voluntas efficax wer-
den, so muß ich prudenter wissen Mittel zu choisiren, welche etwas con-
tribui
ren, ut felicitatem obtineam. Man will nicht haben, daß die
Menschen eben Engel werden sollen, dahin kan es nicht gebracht werden,
unterdessen aber können sie doch sonst glücklich werden, wozu drey Stücke
erfordert werden, nemlich: vivat juste, honeste, tranquille. In Summa
muß ein Mensch die obligationes connatas wohl in acht nehmen: denn
wenn auch gar kein pactum da ist, so bin ich doch obligirt, dich nicht zu
laediren. Das wäre was schönes, wenn einer einem wollte über die
Nasen hauen, und wenn man ihn zur Rede setzte, warum er es thäte?
antwortete er: Er habe kein pactam mit ihm gemacht, daß er ihm nichts
wolle thun. Du bringest die obligatio mit auf die Welt. Die Ver-
nunfft sagt dir, daß du dieses nicht thun kanst, und must du ein brutum,
ein barbar seyn, wenn du denckest, du dürffest alles thun, wie würdest
du dencken, wenn es ein anderer dir eben so machen wollte? daher sind
wir gezwungen pacate zu leben, so wohl in statu naturali als civili. In
statu naturali muß es eben so beobachtet werden, und wenn einer ist, wel-
cher es nicht observiret, so sind die andern befugt ihm todt zu machen.
Und wenn mir einer eine Maulschelle geben will, so kan ich es thun:
denn ich weiß ja nicht, ob er bey der Maulschelle subsistiren wird. Es
lautet freylich gräßlich, aber es gehet doch an. Auch wenn ich in statu
civili
lebe, und es käme einer, und wollte mir einen circumflex ins Ge-
sichte hauen, so bin ich nicht schuldig, solches zu leiden, sondern ich kan
ihn, wenn er nicht zurücke gehen will, übern Hauffen stossen, weil ich
nicht weiß, ob es bey dem circumflex bleiben werde? Der erste Grund
ist also, daß wir müssen pacate leben, und die obligationes inquisitas in

acht

Cap. V.
que ſtatu, thut wohl, aber die Erkaͤnntniß alleine langet nicht zu, ſie blei-
bet todt, ſie muß erſt lebhafft, practiſch gemacht werden, und muß man
auf Mittel dencken, den finem zu obtiniren. Derjenige, ſo die rechte
Mittel finden kan, iſt ſapientiſſimus; ſimplex aber iſt, der keine gute Mit-
tel findet, und revera aus einem Ungluͤck ins andere kommt. Derjeni-
ge aber, welcher revera aus einem Ungluͤck heraus kommt, iſt ein pragma-
ti
ſcher, politiſcher Mann, ein homo ſapientiſſimus, der andere iſt nur
homo callidus, welcher wohl Mittel findet, aber ſie langen nicht zu. Die
calliditas iſt imitatrix prudentiæ, und machen zwar homines callidi eine
Zeitlang eine figure, aber ſie erhalten ihren ſcopum nicht, und machen de-
nen Leuten nur einen blauen Dunſt vor die Augen; Sie ſind wie der unge-
rechte Haußhalter, welcher ein Loch zugemacht, und das andere auf.
Man nennet es voluntatem efficacem, wenn einer nicht allein optat, ſon-
dern er ſucht auch, ut felicitatem obtineat. Soll voluntas efficax wer-
den, ſo muß ich prudenter wiſſen Mittel zu choiſiren, welche etwas con-
tribui
ren, ut felicitatem obtineam. Man will nicht haben, daß die
Menſchen eben Engel werden ſollen, dahin kan es nicht gebracht werden,
unterdeſſen aber koͤnnen ſie doch ſonſt gluͤcklich werden, wozu drey Stuͤcke
erfordert werden, nemlich: vivat juſte, honeſte, tranquille. In Summa
muß ein Menſch die obligationes connatas wohl in acht nehmen: denn
wenn auch gar kein pactum da iſt, ſo bin ich doch obligirt, dich nicht zu
lædiren. Das waͤre was ſchoͤnes, wenn einer einem wollte uͤber die
Naſen hauen, und wenn man ihn zur Rede ſetzte, warum er es thaͤte?
antwortete er: Er habe kein pactam mit ihm gemacht, daß er ihm nichts
wolle thun. Du bringeſt die obligatio mit auf die Welt. Die Ver-
nunfft ſagt dir, daß du dieſes nicht thun kanſt, und muſt du ein brutum,
ein barbar ſeyn, wenn du denckeſt, du duͤrffeſt alles thun, wie wuͤrdeſt
du dencken, wenn es ein anderer dir eben ſo machen wollte? daher ſind
wir gezwungen pacaté zu leben, ſo wohl in ſtatu naturali als civili. In
ſtatu naturali muß es eben ſo beobachtet werden, und wenn einer iſt, wel-
cher es nicht obſerviret, ſo ſind die andern befugt ihm todt zu machen.
Und wenn mir einer eine Maulſchelle geben will, ſo kan ich es thun:
denn ich weiß ja nicht, ob er bey der Maulſchelle ſubſiſtiren wird. Es
lautet freylich graͤßlich, aber es gehet doch an. Auch wenn ich in ſtatu
civili
lebe, und es kaͤme einer, und wollte mir einen circumflex ins Ge-
ſichte hauen, ſo bin ich nicht ſchuldig, ſolches zu leiden, ſondern ich kan
ihn, wenn er nicht zuruͤcke gehen will, uͤbern Hauffen ſtoſſen, weil ich
nicht weiß, ob es bey dem circumflex bleiben werde? Der erſte Grund
iſt alſo, daß wir muͤſſen pacaté leben, und die obligationes inquiſitas in

acht
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0138" n="118"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Cap.</hi></hi> V.</hi></fw><lb/><hi rendition="#aq">que &#x017F;tatu,</hi> thut wohl, aber die Erka&#x0364;nntniß alleine langet nicht zu, &#x017F;ie blei-<lb/>
bet todt, &#x017F;ie muß er&#x017F;t lebhafft, <hi rendition="#aq">practi</hi>&#x017F;ch gemacht werden, und muß man<lb/>
auf Mittel dencken, den <hi rendition="#aq">finem</hi> zu <hi rendition="#aq">obtini</hi>ren. Derjenige, &#x017F;o die rechte<lb/>
Mittel finden kan, i&#x017F;t <hi rendition="#aq">&#x017F;apienti&#x017F;&#x017F;imus; &#x017F;implex</hi> aber i&#x017F;t, der keine gute Mit-<lb/>
tel findet, und <hi rendition="#aq">revera</hi> aus einem Unglu&#x0364;ck ins andere kommt. Derjeni-<lb/>
ge aber, welcher <hi rendition="#aq">revera</hi> aus einem Unglu&#x0364;ck heraus kommt, i&#x017F;t ein <hi rendition="#aq">pragma-<lb/>
ti</hi>&#x017F;cher, politi&#x017F;cher Mann, ein <hi rendition="#aq">homo &#x017F;apienti&#x017F;&#x017F;imus,</hi> der andere i&#x017F;t nur<lb/><hi rendition="#aq">homo callidus,</hi> welcher wohl Mittel findet, aber &#x017F;ie langen nicht zu. Die<lb/><hi rendition="#aq">calliditas</hi> i&#x017F;t <hi rendition="#aq">imitatrix prudentiæ,</hi> und machen zwar <hi rendition="#aq">homines callidi</hi> eine<lb/>
Zeitlang eine <hi rendition="#aq">figure,</hi> aber &#x017F;ie erhalten ihren <hi rendition="#aq">&#x017F;copum</hi> nicht, und machen de-<lb/>
nen Leuten nur einen blauen Dun&#x017F;t vor die Augen; Sie &#x017F;ind wie der unge-<lb/>
rechte Haußhalter, welcher ein Loch zugemacht, und das andere auf.<lb/>
Man nennet es <hi rendition="#aq">voluntatem efficacem,</hi> wenn einer nicht allein <hi rendition="#aq">optat,</hi> &#x017F;on-<lb/>
dern er &#x017F;ucht auch, <hi rendition="#aq">ut felicitatem obtineat.</hi> Soll <hi rendition="#aq">voluntas efficax</hi> wer-<lb/>
den, &#x017F;o muß ich <hi rendition="#aq">prudenter</hi> wi&#x017F;&#x017F;en Mittel zu <hi rendition="#aq">choi&#x017F;i</hi>ren, welche etwas <hi rendition="#aq">con-<lb/>
tribui</hi>ren, <hi rendition="#aq">ut felicitatem obtineam.</hi> Man will nicht haben, daß die<lb/>
Men&#x017F;chen eben Engel werden &#x017F;ollen, dahin kan es nicht gebracht werden,<lb/>
unterde&#x017F;&#x017F;en aber ko&#x0364;nnen &#x017F;ie doch &#x017F;on&#x017F;t glu&#x0364;cklich werden, wozu drey Stu&#x0364;cke<lb/>
erfordert werden, nemlich: <hi rendition="#aq">vivat ju&#x017F;te, hone&#x017F;te, tranquille. In Summa</hi><lb/>
muß ein Men&#x017F;ch die <hi rendition="#aq">obligationes connatas</hi> wohl in acht nehmen: denn<lb/>
wenn auch gar kein <hi rendition="#aq">pactum</hi> da i&#x017F;t, &#x017F;o bin ich doch <hi rendition="#aq">obligi</hi>rt, dich nicht zu<lb/><hi rendition="#aq">lædi</hi>ren. Das wa&#x0364;re was &#x017F;cho&#x0364;nes, wenn einer einem wollte u&#x0364;ber die<lb/>
Na&#x017F;en hauen, und wenn man ihn zur Rede &#x017F;etzte, warum er es tha&#x0364;te?<lb/>
antwortete er: Er habe kein <hi rendition="#aq">pactam</hi> mit ihm gemacht, daß er ihm nichts<lb/>
wolle thun. Du bringe&#x017F;t die <hi rendition="#aq">obligatio</hi> mit auf die Welt. Die Ver-<lb/>
nunfft &#x017F;agt dir, daß du die&#x017F;es nicht thun kan&#x017F;t, und mu&#x017F;t du ein <hi rendition="#aq">brutum,</hi><lb/>
ein <hi rendition="#aq">barbar</hi> &#x017F;eyn, wenn du dencke&#x017F;t, du du&#x0364;rffe&#x017F;t alles thun, wie wu&#x0364;rde&#x017F;t<lb/>
du dencken, wenn es ein anderer dir eben &#x017F;o machen wollte? daher &#x017F;ind<lb/>
wir gezwungen <hi rendition="#aq">pacaté</hi> zu leben, &#x017F;o wohl <hi rendition="#aq">in &#x017F;tatu naturali</hi> als <hi rendition="#aq">civili.</hi> In<lb/><hi rendition="#aq">&#x017F;tatu naturali</hi> muß es eben &#x017F;o beobachtet werden, und wenn einer i&#x017F;t, wel-<lb/>
cher es nicht <hi rendition="#aq">ob&#x017F;ervi</hi>ret, &#x017F;o &#x017F;ind die andern befugt ihm todt zu machen.<lb/>
Und wenn mir einer eine Maul&#x017F;chelle geben will, &#x017F;o kan ich es thun:<lb/>
denn ich weiß ja nicht, ob er bey der Maul&#x017F;chelle <hi rendition="#aq">&#x017F;ub&#x017F;i&#x017F;ti</hi>ren wird. Es<lb/>
lautet freylich gra&#x0364;ßlich, aber es gehet doch an. Auch wenn ich <hi rendition="#aq">in &#x017F;tatu<lb/>
civili</hi> lebe, und es ka&#x0364;me einer, und wollte mir einen <hi rendition="#aq">circumflex</hi> ins Ge-<lb/>
&#x017F;ichte hauen, &#x017F;o bin ich nicht &#x017F;chuldig, &#x017F;olches zu leiden, &#x017F;ondern ich kan<lb/>
ihn, wenn er nicht zuru&#x0364;cke gehen will, u&#x0364;bern Hauffen &#x017F;to&#x017F;&#x017F;en, weil ich<lb/>
nicht weiß, ob es bey dem <hi rendition="#aq">circumflex</hi> bleiben werde? Der er&#x017F;te Grund<lb/>
i&#x017F;t al&#x017F;o, daß wir mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en <hi rendition="#aq">pacaté</hi> leben, und die <hi rendition="#aq">obligationes inqui&#x017F;itas</hi> in<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">acht</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[118/0138] Cap. V. que ſtatu, thut wohl, aber die Erkaͤnntniß alleine langet nicht zu, ſie blei- bet todt, ſie muß erſt lebhafft, practiſch gemacht werden, und muß man auf Mittel dencken, den finem zu obtiniren. Derjenige, ſo die rechte Mittel finden kan, iſt ſapientiſſimus; ſimplex aber iſt, der keine gute Mit- tel findet, und revera aus einem Ungluͤck ins andere kommt. Derjeni- ge aber, welcher revera aus einem Ungluͤck heraus kommt, iſt ein pragma- tiſcher, politiſcher Mann, ein homo ſapientiſſimus, der andere iſt nur homo callidus, welcher wohl Mittel findet, aber ſie langen nicht zu. Die calliditas iſt imitatrix prudentiæ, und machen zwar homines callidi eine Zeitlang eine figure, aber ſie erhalten ihren ſcopum nicht, und machen de- nen Leuten nur einen blauen Dunſt vor die Augen; Sie ſind wie der unge- rechte Haußhalter, welcher ein Loch zugemacht, und das andere auf. Man nennet es voluntatem efficacem, wenn einer nicht allein optat, ſon- dern er ſucht auch, ut felicitatem obtineat. Soll voluntas efficax wer- den, ſo muß ich prudenter wiſſen Mittel zu choiſiren, welche etwas con- tribuiren, ut felicitatem obtineam. Man will nicht haben, daß die Menſchen eben Engel werden ſollen, dahin kan es nicht gebracht werden, unterdeſſen aber koͤnnen ſie doch ſonſt gluͤcklich werden, wozu drey Stuͤcke erfordert werden, nemlich: vivat juſte, honeſte, tranquille. In Summa muß ein Menſch die obligationes connatas wohl in acht nehmen: denn wenn auch gar kein pactum da iſt, ſo bin ich doch obligirt, dich nicht zu lædiren. Das waͤre was ſchoͤnes, wenn einer einem wollte uͤber die Naſen hauen, und wenn man ihn zur Rede ſetzte, warum er es thaͤte? antwortete er: Er habe kein pactam mit ihm gemacht, daß er ihm nichts wolle thun. Du bringeſt die obligatio mit auf die Welt. Die Ver- nunfft ſagt dir, daß du dieſes nicht thun kanſt, und muſt du ein brutum, ein barbar ſeyn, wenn du denckeſt, du duͤrffeſt alles thun, wie wuͤrdeſt du dencken, wenn es ein anderer dir eben ſo machen wollte? daher ſind wir gezwungen pacaté zu leben, ſo wohl in ſtatu naturali als civili. In ſtatu naturali muß es eben ſo beobachtet werden, und wenn einer iſt, wel- cher es nicht obſerviret, ſo ſind die andern befugt ihm todt zu machen. Und wenn mir einer eine Maulſchelle geben will, ſo kan ich es thun: denn ich weiß ja nicht, ob er bey der Maulſchelle ſubſiſtiren wird. Es lautet freylich graͤßlich, aber es gehet doch an. Auch wenn ich in ſtatu civili lebe, und es kaͤme einer, und wollte mir einen circumflex ins Ge- ſichte hauen, ſo bin ich nicht ſchuldig, ſolches zu leiden, ſondern ich kan ihn, wenn er nicht zuruͤcke gehen will, uͤbern Hauffen ſtoſſen, weil ich nicht weiß, ob es bey dem circumflex bleiben werde? Der erſte Grund iſt alſo, daß wir muͤſſen pacaté leben, und die obligationes inquiſitas in acht

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/138
Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 118. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/138>, abgerufen am 25.11.2024.