Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.De vera cujuslibet status felicitate. rali. Sie beschreiben felicitatem, daß sie so beschaffen seyn müssen, ut plura ad-sint bona positive, wie bey der sanitate. Gleichwie die sanitas nur negative darinnen bestehet, daß mir nichts fehlet, ich erhalte den Cörper, wie ich ihn aus der Hand des Schöpffers empfangen habe; so bestehet auch die felicitas mehr in einer privatione mali als oppositione boni. Dieses hat Herr Tho- masius schon lange gewiesen in seiner Philosophia morali. Es ist zwar sententia Epicuri, aber man darff nicht meynen, daß Epicurus in allen zu verwerffen sey: indem er auch sehr vieles hat, welches gut ist. Seneca, ob er gleich ein Stoicus, und die Stoica philosophia der Epicureae sehr zu- wider, sagt selbst saepe recte docet Epicurus. Dieser Epicurus hat felici- tatem in indolentia gesetzet. Lock de intellectu humano sagt auch, wo dolor cessire, sey wenigstens initium felicitatis. Si dolorem averto, so entstehet ein bonum privativum, daraus habe ich keine incommoda, son- dern lebe commode. Ich habe eine eigene reflexion gemacht, über die sententiam Epicuri de indolentia, welche in Parte I. Gundling. stehet. Der hunderste kan es sich nicht einbilden; ich habe es aber recht demon- strative gewiesen. Es hat diese materie einen Einfluß in ipsam praxin. Wir haben keinen andern Zweck, und sollen auch keinen andern haben, als daß wir dasjenige zu erhalten suchen, was uns GOtt gegönnet, und gegeben hat, wenn wir was anders haben sollten, dedisset Deus. Nun subsumire ich: Wenn wir nur das conserviren sollen, was wir aus seinen Händen empfangen haben, so müssen wir nur dasjenige removiren, was es destruiret und ruiniret, nicht anders, als wenn ich aus GOttes Hand sanus gekommen, so brauche ich nicht, ut aliquid apponam, sondern ich suche nur solches zu erhalten, und removire nur id, quod illa bona pessun- dat. Dolor me perdit; daher ist kein Zweiffel omnes homines fugiunt dolores fugiunt ad indolentiam, und wenn sie indolentiam erhalten, wer- den sie felices. Ich habe in obbesagter reflexion Theologos und Philo- sophos provociret, sie möchten mir einen andern concept zeigen de felici- tate, zugleich habe auch alle dubia beantwortet. Unsere conditio ist aber eine remotio impedimentorum, wenn die errores, praejudicia weggeschaf- fet werden, tunc veritas adest. Derjenige ist sapientissimus, ubi stultitia abest. Leibniz hat es eben so in seiner Theodicee gewiesen. Wenn man nun aber darauf nicht acht giebet, sondern machet sich einen concept, als wenn was apponiret würde, so gehen wir von der mediocrität ab, und fehlen. Wir suchen abundantiam und apponiren etwas inepte, als wie ein Baumeister, der die Bau-Kunst nicht recht verstehet, und an einem Hauß etwas apponiret, welches das Haus gantz verstellet. Oder wie die Gelehrten, welche alsdenn von Sachen disputiren, so nichts nütze, e. g. M
De vera cujuslibet ſtatus felicitate. rali. Sie beſchreiben felicitatem, daß ſie ſo beſchaffen ſeyn muͤſſen, ut plura ad-ſint bona poſitive, wie bey der ſanitate. Gleichwie die ſanitas nur negative darinnen beſtehet, daß mir nichts fehlet, ich erhalte den Coͤrper, wie ich ihn aus der Hand des Schoͤpffers empfangen habe; ſo beſtehet auch die felicitas mehr in einer privatione mali als oppoſitione boni. Dieſes hat Herr Tho- maſius ſchon lange gewieſen in ſeiner Philoſophia morali. Es iſt zwar ſententia Epicuri, aber man darff nicht meynen, daß Epicurus in allen zu verwerffen ſey: indem er auch ſehr vieles hat, welches gut iſt. Seneca, ob er gleich ein Stoicus, und die Stoica philoſophia der Epicureæ ſehr zu- wider, ſagt ſelbſt ſæpe recte docet Epicurus. Dieſer Epicurus hat felici- tatem in indolentia geſetzet. Lock de intellectu humano ſagt auch, wo dolor ceſſire, ſey wenigſtens initium felicitatis. Si dolorem averto, ſo entſtehet ein bonum privativum, daraus habe ich keine incommoda, ſon- dern lebe commode. Ich habe eine eigene reflexion gemacht, uͤber die ſententiam Epicuri de indolentia, welche in Parte I. Gundling. ſtehet. Der hunderſte kan es ſich nicht einbilden; ich habe es aber recht demon- ſtrative gewieſen. Es hat dieſe materie einen Einfluß in ipſam praxin. Wir haben keinen andern Zweck, und ſollen auch keinen andern haben, als daß wir dasjenige zu erhalten ſuchen, was uns GOtt gegoͤnnet, und gegeben hat, wenn wir was anders haben ſollten, dediſſet Deus. Nun ſubſumire ich: Wenn wir nur das conſerviren ſollen, was wir aus ſeinen Haͤnden empfangen haben, ſo muͤſſen wir nur dasjenige removiren, was es deſtruiret und ruiniret, nicht anders, als wenn ich aus GOttes Hand ſanus gekommen, ſo brauche ich nicht, ut aliquid apponam, ſondern ich ſuche nur ſolches zu erhalten, und removire nur id, quod illa bona peſſun- dat. Dolor me perdit; daher iſt kein Zweiffel omnes homines fugiunt dolores fugiunt ad indolentiam, und wenn ſie indolentiam erhalten, wer- den ſie felices. Ich habe in obbeſagter reflexion Theologos und Philo- ſophos provociret, ſie moͤchten mir einen andern concept zeigen de felici- tate, zugleich habe auch alle dubia beantwortet. Unſere conditio iſt aber eine remotio impedimentorum, wenn die errores, præjudicia weggeſchaf- fet werden, tunc veritas adeſt. Derjenige iſt ſapientiſſimus, ubi ſtultitia abeſt. Leibniz hat es eben ſo in ſeiner Theodicée gewieſen. Wenn man nun aber darauf nicht acht giebet, ſondern machet ſich einen concept, als wenn was apponiret wuͤrde, ſo gehen wir von der mediocritaͤt ab, und fehlen. Wir ſuchen abundantiam und apponiren etwas inepte, als wie ein Baumeiſter, der die Bau-Kunſt nicht recht verſtehet, und an einem Hauß etwas apponiret, welches das Haus gantz verſtellet. Oder wie die Gelehrten, welche alsdenn von Sachen diſputiren, ſo nichts nuͤtze, e. g. M
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darinnen beſtehet, daß mir nichts fehlet, ich erhalte den Coͤrper, wie ich ihn
aus der Hand des Schoͤpffers empfangen habe; ſo beſtehet auch die felicitas
mehr in einer privatione mali als oppoſitione boni. Dieſes hat Herr Tho-
maſius ſchon lange gewieſen in ſeiner Philoſophia morali. Es iſt zwar
ſententia Epicuri, aber man darff nicht meynen, daß Epicurus in allen zu
verwerffen ſey: indem er auch ſehr vieles hat, welches gut iſt. Seneca,
ob er gleich ein Stoicus, und die Stoica philoſophia der Epicureæ ſehr zu-
wider, ſagt ſelbſt ſæpe recte docet Epicurus. Dieſer Epicurus hat felici-
tatem in indolentia geſetzet. Lock de intellectu humano ſagt auch, wo
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entſtehet ein bonum privativum, daraus habe ich keine incommoda, ſon-
dern lebe commode. Ich habe eine eigene reflexion gemacht, uͤber die
ſententiam Epicuri de indolentia, welche in Parte I. Gundling. ſtehet.
Der hunderſte kan es ſich nicht einbilden; ich habe es aber recht demon-
ſtrative gewieſen. Es hat dieſe materie einen Einfluß in ipſam praxin.
Wir haben keinen andern Zweck, und ſollen auch keinen andern haben,
als daß wir dasjenige zu erhalten ſuchen, was uns GOtt gegoͤnnet, und
gegeben hat, wenn wir was anders haben ſollten, dediſſet Deus. Nun
ſubſumire ich: Wenn wir nur das conſerviren ſollen, was wir aus ſeinen
Haͤnden empfangen haben, ſo muͤſſen wir nur dasjenige removiren, was
es deſtruiret und ruiniret, nicht anders, als wenn ich aus GOttes Hand
ſanus gekommen, ſo brauche ich nicht, ut aliquid apponam, ſondern ich
ſuche nur ſolches zu erhalten, und removire nur id, quod illa bona peſſun-
dat. Dolor me perdit; daher iſt kein Zweiffel omnes homines fugiunt
dolores fugiunt ad indolentiam, und wenn ſie indolentiam erhalten, wer-
den ſie felices. Ich habe in obbeſagter reflexion Theologos und Philo-
ſophos provociret, ſie moͤchten mir einen andern concept zeigen de felici-
tate, zugleich habe auch alle dubia beantwortet. Unſere conditio iſt aber
eine remotio impedimentorum, wenn die errores, præjudicia weggeſchaf-
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abeſt. Leibniz hat es eben ſo in ſeiner Theodicée gewieſen. Wenn man
nun aber darauf nicht acht giebet, ſondern machet ſich einen concept, als
wenn was apponiret wuͤrde, ſo gehen wir von der mediocritaͤt ab, und
fehlen. Wir ſuchen abundantiam und apponiren etwas inepte, als wie
ein Baumeiſter, der die Bau-Kunſt nicht recht verſtehet, und an einem
Hauß etwas apponiret, welches das Haus gantz verſtellet. Oder wie
die Gelehrten, welche alsdenn von Sachen diſputiren, ſo nichts nuͤtze,
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