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Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 7. Aufl. Bd. 2. Göttingen, 1857.

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so sär: un do bidd't he är se mag üm wedder los laten. Do segt se er nich as bet he är de Ledder deit, war he mit to 'n Barg herut sticht. Do mag he willen oder nich, he mot är seggen war de Ledder is. Do bint se 'n ganzen langen Bant dar an de Schuf, un do legt se de Ledder an un sticht to 'n Barg herut: un as se baven is, do lukt se de Schuf apen. Do geit se na är Vader hen un vertelt wo dat är all gan is. Do freut de König sick so un är Brögam is dar ok noch, un do gat se hen un gravt den Barg up un finnt den ollen Rinkrank mit all sin Golt ün Sülver darin. Do let de König den ollen Rinkrank dot maken, un all sin Sülver un Golt nimt he mit. Do kricht de Königsdochter den ollen Brögam noch ton Mann, un se lävt recht vergnögt un herrlich un in Freuden.



so sär: un do bidd’t he är se mag üm wedder los laten. Do segt se er nich as bet he är de Ledder deit, war he mit to ’n Barg herut sticht. Do mag he willen oder nich, he mot är seggen war de Ledder is. Do bint se ’n ganzen langen Bant dar an de Schuf, un do legt se de Ledder an un sticht to ’n Barg herut: un as se baven is, do lukt se de Schuf apen. Do geit se na är Vader hen un vertelt wo dat är all gan is. Do freut de König sick so un är Brögam is dar ok noch, un do gat se hen un gravt den Barg up un finnt den ollen Rinkrank mit all sin Golt ün Sülver darin. Do let de König den ollen Rinkrank dot maken, un all sin Sülver un Golt nimt he mit. Do kricht de Königsdochter den ollen Brögam noch ton Mann, un se lävt recht vergnögt un herrlich un in Freuden.



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[446/0458] so sär: un do bidd’t he är se mag üm wedder los laten. Do segt se er nich as bet he är de Ledder deit, war he mit to ’n Barg herut sticht. Do mag he willen oder nich, he mot är seggen war de Ledder is. Do bint se ’n ganzen langen Bant dar an de Schuf, un do legt se de Ledder an un sticht to ’n Barg herut: un as se baven is, do lukt se de Schuf apen. Do geit se na är Vader hen un vertelt wo dat är all gan is. Do freut de König sick so un är Brögam is dar ok noch, un do gat se hen un gravt den Barg up un finnt den ollen Rinkrank mit all sin Golt ün Sülver darin. Do let de König den ollen Rinkrank dot maken, un all sin Sülver un Golt nimt he mit. Do kricht de Königsdochter den ollen Brögam noch ton Mann, un se lävt recht vergnögt un herrlich un in Freuden.

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Zitationshilfe: Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 7. Aufl. Bd. 2. Göttingen, 1857, S. 446. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_maerchen02_1857/458>, abgerufen am 27.11.2024.