Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 5. Aufl. Bd. 2. Göttingen, 1843.unzählige Glühwürmer darin, sie schüttelte ihre Äste, und sendete ihre Düfte herab. Auf der Treppe blühten die Blumen, aus dem Zimmer schallte der Gesang der fremden Vögel, aber in dem Saal stand der ganze Hof versammelt, und der Priester wartete um den Bräutigam mit der wahren Braut zu vermählen. unzählige Glühwürmer darin, sie schüttelte ihre Äste, und sendete ihre Düfte herab. Auf der Treppe blühten die Blumen, aus dem Zimmer schallte der Gesang der fremden Vögel, aber in dem Saal stand der ganze Hof versammelt, und der Priester wartete um den Bräutigam mit der wahren Braut zu vermählen. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0465" n="455"/> unzählige Glühwürmer darin, sie schüttelte ihre Äste, und sendete ihre Düfte herab. Auf der Treppe blühten die Blumen, aus dem Zimmer schallte der Gesang der fremden Vögel, aber in dem Saal stand der ganze Hof versammelt, und der Priester wartete um den Bräutigam mit der wahren Braut zu vermählen.</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </body> </text> </TEI> [455/0465]
unzählige Glühwürmer darin, sie schüttelte ihre Äste, und sendete ihre Düfte herab. Auf der Treppe blühten die Blumen, aus dem Zimmer schallte der Gesang der fremden Vögel, aber in dem Saal stand der ganze Hof versammelt, und der Priester wartete um den Bräutigam mit der wahren Braut zu vermählen.
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Zitationshilfe: | Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 5. Aufl. Bd. 2. Göttingen, 1843, S. 455. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_maerchen02_1843/465>, abgerufen am 19.12.2024. |