Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 5. Aufl. Bd. 2. Göttingen, 1843.die Hände bekam, wünschte er sich eine gute Gesundheit, und versetzte sich in sein schönes Schloß mit dem Garten und Marstall; da lebte er vergnügt, und die drei Thiere blieben bei ihm, und hattens gut ihr Lebelang. die Hände bekam, wünschte er sich eine gute Gesundheit, und versetzte sich in sein schönes Schloß mit dem Garten und Marstall; da lebte er vergnügt, und die drei Thiere blieben bei ihm, und hattens gut ihr Lebelang. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0120" n="110"/> die Hände bekam, wünschte er sich eine gute Gesundheit, und versetzte sich in sein schönes Schloß mit dem Garten und Marstall; da lebte er vergnügt, und die drei Thiere blieben bei ihm, und hattens gut ihr Lebelang.</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </body> </text> </TEI> [110/0120]
die Hände bekam, wünschte er sich eine gute Gesundheit, und versetzte sich in sein schönes Schloß mit dem Garten und Marstall; da lebte er vergnügt, und die drei Thiere blieben bei ihm, und hattens gut ihr Lebelang.
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Zitationshilfe: | Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 5. Aufl. Bd. 2. Göttingen, 1843, S. 110. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_maerchen02_1843/120>, abgerufen am 19.07.2024. |