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Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 3. Aufl. Bd. 2. Göttingen, 1837.

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Schneeweißchen wurde mit ihm, und Rosenroth mit seinem Bruder vermählt, und sie theilten die großen Schätze mit einander, die der Zwerg in seiner Höhle zusammen getragen hatte. Die alte Mutter lebte noch lange Jahre ganz glücklich bei ihren Kindern. Die zwei Rosenbäumchen aber nahm sie mit, und sie standen vor ihrem Fenster, und trugen jedes Jahr die schönsten Rosen, weiß und roth.



Schneeweißchen wurde mit ihm, und Rosenroth mit seinem Bruder vermaͤhlt, und sie theilten die großen Schaͤtze mit einander, die der Zwerg in seiner Hoͤhle zusammen getragen hatte. Die alte Mutter lebte noch lange Jahre ganz gluͤcklich bei ihren Kindern. Die zwei Rosenbaͤumchen aber nahm sie mit, und sie standen vor ihrem Fenster, und trugen jedes Jahr die schoͤnsten Rosen, weiß und roth.



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[329/0345] Schneeweißchen wurde mit ihm, und Rosenroth mit seinem Bruder vermaͤhlt, und sie theilten die großen Schaͤtze mit einander, die der Zwerg in seiner Hoͤhle zusammen getragen hatte. Die alte Mutter lebte noch lange Jahre ganz gluͤcklich bei ihren Kindern. Die zwei Rosenbaͤumchen aber nahm sie mit, und sie standen vor ihrem Fenster, und trugen jedes Jahr die schoͤnsten Rosen, weiß und roth.

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Zitationshilfe: Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 3. Aufl. Bd. 2. Göttingen, 1837, S. 329. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_maerchen02_1837/345>, abgerufen am 23.11.2024.