Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 5. Aufl. Bd. 1. Göttingen, 1843.der Bruder Lustig 'nun wünsch ich mich selbst in meinen Ranzen hinein.' Husch, war er darin, und saß nun im Himmel, und der heil. Petrus mußte ihn darin lassen. der Bruder Lustig ‘nun wünsch ich mich selbst in meinen Ranzen hinein.’ Husch, war er darin, und saß nun im Himmel, und der heil. Petrus mußte ihn darin lassen. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0522" n="484"/> der Bruder Lustig ‘nun wünsch ich mich selbst in meinen Ranzen hinein.’ Husch, war er darin, und saß nun im Himmel, und der heil. Petrus mußte ihn darin lassen.</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </body> </text> </TEI> [484/0522]
der Bruder Lustig ‘nun wünsch ich mich selbst in meinen Ranzen hinein.’ Husch, war er darin, und saß nun im Himmel, und der heil. Petrus mußte ihn darin lassen.
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Zitationshilfe: | Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 5. Aufl. Bd. 1. Göttingen, 1843, S. 484. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_maerchen01_1843/522>, abgerufen am 16.02.2025. |