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Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 5. Aufl. Bd. 1. Göttingen, 1843.

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en verwünschten Prins, do hebb ik em wedder swemmen laten.' 'Hest du dy denn niks wünschd?' säd de Fru. 'Ne,' säd de Mann, 'wat schull ik my wünschen?' 'Ach,' säd de Fru, 'dat is doch äwel, hyr man jümmer in'n Pißputt to waanen, dat stinkt un is so eeklig: du haddst uns doch ene lüttje Hütt wünschen kunnt, ga noch hen, un roop em: segg em wy wählt 'ne lüttje Hütt hebben, he dait dat gewiß.' 'Ach,' säd de Mann, 'wat schull ik door noch hengaan?' 'J,' säd de Fru, 'du haddst em doch fungen, un hest em wedder swemmen laten, he dait dat gewiß. Ga glyk hen.' De Mann wull noch nich recht, wull awerst syn Fru ook nich to weddern syn, un güng hen na der See.

As he door köhm, wöör de See ganß gröön un geel, un goor nich meer so blank. So güng he staan und säd

'Manntje, Manntje, Timpe Te,
Buttje, Bultje in der See,
myne Fru de Jlsebill
will nich so as ik wol will.'

Do köhm de Butt answemmen, und säd 'na, wat will se denn?' 'Ach,' säd de Mann, 'ik hebb dy doch fungen hatt, nu säd myn Fru ik hadd my doch wat wünschen schullt. Se mag nich meer in'n Pißputt wanen, se wull geern 'ne Hütt.' 'Ga man hen,' säd de Butt, 'se hett se all.'

Do güng de Mann hen, un syne Fru seet nich meer in'n Pißputt, dar stünn awerst ene lüttje Hütt, un syne Fru seet vör de Döhr up ene Bänk. Do nöhm fyne Fru em by de Hand, un säd to em 'kumm man herin, süh, nu is dat doch veel beter.' Do güngen se henin, un in

en verwünschten Prins, do hebb ik em wedder swemmen laten.’ ‘Hest du dy denn niks wünschd?’ säd de Fru. ‘Ne,’ säd de Mann, ‘wat schull ik my wünschen?’ ‘Ach,’ säd de Fru, ‘dat is doch äwel, hyr man jümmer in’n Pißputt to waanen, dat stinkt un is so eeklig: du haddst uns doch ene lüttje Hütt wünschen kunnt, ga noch hen, un roop em: segg em wy wählt ’ne lüttje Hütt hebben, he dait dat gewiß.’ ‘Ach,’ säd de Mann, ‘wat schull ik door noch hengaan?’ ‘J,’ säd de Fru, ‘du haddst em doch fungen, un hest em wedder swemmen laten, he dait dat gewiß. Ga glyk hen.’ De Mann wull noch nich recht, wull awerst syn Fru ook nich to weddern syn, un güng hen na der See.

As he door köhm, wöör de See ganß gröön un geel, un goor nich meer so blank. So güng he staan und säd

‘Manntje, Manntje, Timpe Te,
Buttje, Bultje in der See,
myne Fru de Jlsebill
will nich so as ik wol will.’

Do köhm de Butt answemmen, und säd ‘na, wat will se denn?’ ‘Ach,’ säd de Mann, ‘ik hebb dy doch fungen hatt, nu säd myn Fru ik hadd my doch wat wünschen schullt. Se mag nich meer in’n Pißputt wanen, se wull geern ’ne Hütt.’ ‘Ga man hen,’ säd de Butt, ‘se hett se all.’

Do güng de Mann hen, un syne Fru seet nich meer in’n Pißputt, dar stünn awerst ene lüttje Hütt, un syne Fru seet vör de Döhr up ene Bänk. Do nöhm fyne Fru em by de Hand, un säd to em ‘kumm man herin, süh, nu is dat doch veel beter.’ Do güngen se henin, un in

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[116/0154] en verwünschten Prins, do hebb ik em wedder swemmen laten.’ ‘Hest du dy denn niks wünschd?’ säd de Fru. ‘Ne,’ säd de Mann, ‘wat schull ik my wünschen?’ ‘Ach,’ säd de Fru, ‘dat is doch äwel, hyr man jümmer in’n Pißputt to waanen, dat stinkt un is so eeklig: du haddst uns doch ene lüttje Hütt wünschen kunnt, ga noch hen, un roop em: segg em wy wählt ’ne lüttje Hütt hebben, he dait dat gewiß.’ ‘Ach,’ säd de Mann, ‘wat schull ik door noch hengaan?’ ‘J,’ säd de Fru, ‘du haddst em doch fungen, un hest em wedder swemmen laten, he dait dat gewiß. Ga glyk hen.’ De Mann wull noch nich recht, wull awerst syn Fru ook nich to weddern syn, un güng hen na der See. As he door köhm, wöör de See ganß gröön un geel, un goor nich meer so blank. So güng he staan und säd ‘Manntje, Manntje, Timpe Te, Buttje, Bultje in der See, myne Fru de Jlsebill will nich so as ik wol will.’ Do köhm de Butt answemmen, und säd ‘na, wat will se denn?’ ‘Ach,’ säd de Mann, ‘ik hebb dy doch fungen hatt, nu säd myn Fru ik hadd my doch wat wünschen schullt. Se mag nich meer in’n Pißputt wanen, se wull geern ’ne Hütt.’ ‘Ga man hen,’ säd de Butt, ‘se hett se all.’ Do güng de Mann hen, un syne Fru seet nich meer in’n Pißputt, dar stünn awerst ene lüttje Hütt, un syne Fru seet vör de Döhr up ene Bänk. Do nöhm fyne Fru em by de Hand, un säd to em ‘kumm man herin, süh, nu is dat doch veel beter.’ Do güngen se henin, un in

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Zitationshilfe: Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 5. Aufl. Bd. 1. Göttingen, 1843, S. 116. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_maerchen01_1843/154>, abgerufen am 22.11.2024.