Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 4. Aufl. Bd. 1. Göttingen, 1840.vom Himmel waren, und setzten sich auf ihr Grab. Der alte König ließ den Koch in vier Stücke zerreißen; aber danach lebte er nicht lange mehr vor Gram. Der Sohn aber heirathete die schöne Jungfrau, die er als Blume in der Tasche mitgebracht hatte, und ob sie noch leben, das steht bei Gott. vom Himmel waren, und setzten sich auf ihr Grab. Der alte König ließ den Koch in vier Stücke zerreißen; aber danach lebte er nicht lange mehr vor Gram. Der Sohn aber heirathete die schöne Jungfrau, die er als Blume in der Tasche mitgebracht hatte, und ob sie noch leben, das steht bei Gott. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb n="465" facs="#f0514"/> vom Himmel waren, und setzten sich auf ihr Grab. Der alte König ließ den Koch in vier Stücke zerreißen; aber danach lebte er nicht lange mehr vor Gram. Der Sohn aber heirathete die schöne Jungfrau, die er als Blume in der Tasche mitgebracht hatte, und ob sie noch leben, das steht bei Gott.</p> </div><lb/> <milestone unit="section" rendition="#hr"/><lb/> </body> </text> </TEI> [465/0514]
vom Himmel waren, und setzten sich auf ihr Grab. Der alte König ließ den Koch in vier Stücke zerreißen; aber danach lebte er nicht lange mehr vor Gram. Der Sohn aber heirathete die schöne Jungfrau, die er als Blume in der Tasche mitgebracht hatte, und ob sie noch leben, das steht bei Gott.
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Zitationshilfe: | Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 4. Aufl. Bd. 1. Göttingen, 1840, S. 465. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_maerchen01_1840/514>, abgerufen am 16.02.2025. |