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Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 4. Aufl. Bd. 1. Göttingen, 1840.

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miine Fru, de Jlsebill,
will nich so as ick wol will.'

'Na, wat will se denn?' sed de Butt. 'Ach,' sed he, 'se will warden as de lewe Gott.' 'Ga man hen, se sitt all wedder in'n Pispott.' Daar sitten se noch hüt up dissen Dag.


miine Fru, de Jlsebill,
will nich so as ick wol will.’

‘Na, wat will se denn?’ sed de Butt. ‘Ach,’ sed he, ‘se will warden as de lewe Gott.’ ‘Ga man hen, se sitt all wedder in’n Pispott.’ Daar sitten se noch hüt up dissen Dag.


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[124/0173] miine Fru, de Jlsebill, will nich so as ick wol will.’ ‘Na, wat will se denn?’ sed de Butt. ‘Ach,’ sed he, ‘se will warden as de lewe Gott.’ ‘Ga man hen, se sitt all wedder in’n Pispott.’ Daar sitten se noch hüt up dissen Dag.

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Zitationshilfe: Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 4. Aufl. Bd. 1. Göttingen, 1840, S. 124. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_maerchen01_1840/173>, abgerufen am 24.11.2024.