Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 3. Aufl. Bd. 1. Göttingen, 1837.Ufer kamen, gab er dem Könige die Ruderstange in die Hand, und sprang davon. Der Alte aber mußte von nun an fahren zur Strafe für seine Sünden. 'Fährt er wohl noch?' 'Was dann? es wird ihm niemand die Stange abgenommen haben.' Ufer kamen, gab er dem Koͤnige die Ruderstange in die Hand, und sprang davon. Der Alte aber mußte von nun an fahren zur Strafe fuͤr seine Suͤnden. ‘Faͤhrt er wohl noch?’ ‘Was dann? es wird ihm niemand die Stange abgenommen haben.’ <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0216" n="183"/> Ufer kamen, gab er dem Koͤnige die Ruderstange in die Hand, und sprang davon. Der Alte aber mußte von nun an fahren zur Strafe fuͤr seine Suͤnden.</p><lb/> <p>‘Faͤhrt er wohl noch?’ ‘Was dann? es wird ihm niemand die Stange abgenommen haben.’</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </body> </text> </TEI> [183/0216]
Ufer kamen, gab er dem Koͤnige die Ruderstange in die Hand, und sprang davon. Der Alte aber mußte von nun an fahren zur Strafe fuͤr seine Suͤnden.
‘Faͤhrt er wohl noch?’ ‘Was dann? es wird ihm niemand die Stange abgenommen haben.’
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Zitationshilfe: | Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 3. Aufl. Bd. 1. Göttingen, 1837, S. 183. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_maerchen01_1837/216>, abgerufen am 16.07.2024. |