Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder- und Haus-Märchen. 2. Aufl. Bd. 1. Berlin, 1819.had eene grote goldne Kroon up un up beiden Siiden bi eer daar stunden sös Jumfern, ümmer eene eenen Kops lüttjer as de annre. "Ach, sed de Mann, bist du nu König?" -- "Ja, sed se, ick bin König." Un as he eer so ne Wile anseen had, so sed he: "ach Fru! wat lett dat schön, wenn du König bist, nu willn wi ook nich meer wünschen." -- "Nee Mann, sed se, mi duurt dat all to lang, ick kan dat nich meer uthollen, König bin ick, nu möt ick ook Kaiser warden!" -- "Ach! Fru, sed de Mann, wat wullst du Kaiser warden?" -- "Mann, sed se, ga tum Butt, ick wull Kaiser sin" -- "Ach! Fru, sed de Mann, Kaiser kann he nich maken, ick mag den Butt dat nich segen." -- "Jck bin König, sed de Fru, un du bist min Mann, ga gliik hen!" Daar ging de Mann weg, un as he so ging, dacht he: "dit geit un geit nich good, Kaiser is to unverschamt, de Butt ward am Ende möde." Mit des kamm he an de See, dat Water was gans swart un dick, un et ging so een Keekwind äver hen, dat dat sik so köret; daar ging he staan un sed: "Mandje! Mandje! Timpe Te!
Buttje, Buttje in de See! Mine Fru, de Jlsebill, Will nich so, as ick wol will." "Na, wat will se denn? sed de Butt. -- "Ach, sed he, min Fru will Kaiser warden." -- "Ga man hen, sed de Butt, se is't all." Daar ging de Mann hen, un as he daarkamm, so satt siine Fru up eenen seer hogen Troon, de was van een Stück Gold, un had eene grote Kron up, de was wol twee Ellen hoch, bi eer had eene grote goldne Kroon up un up beiden Siiden bi eer daar stunden soͤs Jumfern, uͤmmer eene eenen Kops luͤttjer as de annre. „Ach, sed de Mann, bist du nu Koͤnig?“ — „Ja, sed se, ick bin Koͤnig.“ Un as he eer so ne Wile anseen had, so sed he: „ach Fru! wat lett dat schoͤn, wenn du Koͤnig bist, nu willn wi ook nich meer wuͤnschen.“ — „Nee Mann, sed se, mi duurt dat all to lang, ick kan dat nich meer uthollen, Koͤnig bin ick, nu moͤt ick ook Kaiser warden!“ — „Ach! Fru, sed de Mann, wat wullst du Kaiser warden?“ — „Mann, sed se, ga tum Butt, ick wull Kaiser sin“ — „Ach! Fru, sed de Mann, Kaiser kann he nich maken, ick mag den Butt dat nich segen.“ — „Jck bin Koͤnig, sed de Fru, un du bist min Mann, ga gliik hen!“ Daar ging de Mann weg, un as he so ging, dacht he: „dit geit un geit nich good, Kaiser is to unverschamt, de Butt ward am Ende moͤde.“ Mit des kamm he an de See, dat Water was gans swart un dick, un et ging so een Keekwind aͤver hen, dat dat sik so koͤret; daar ging he staan un sed: „Mandje! Mandje! Timpe Te!
Buttje, Buttje in de See! Mine Fru, de Jlsebill, Will nich so, as ick wol will.“ „Na, wat will se denn? sed de Butt. — „Ach, sed he, min Fru will Kaiser warden.“ — „Ga man hen, sed de Butt, se is’t all.“ Daar ging de Mann hen, un as he daarkamm, so satt siine Fru up eenen seer hogen Troon, de was van een Stuͤck Gold, un had eene grote Kron up, de was wol twee Ellen hoch, bi eer <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0165" n="101"/> had eene grote goldne Kroon up un up beiden Siiden bi eer daar stunden soͤs Jumfern, uͤmmer eene eenen Kops luͤttjer as de annre. „Ach, sed de Mann, bist du nu Koͤnig?“ — „Ja, sed se, ick bin Koͤnig.“ Un as he eer so ne Wile anseen had, so sed he: „ach Fru! wat lett dat schoͤn, wenn du Koͤnig bist, nu willn wi ook nich meer wuͤnschen.“ — „Nee Mann, sed se, mi duurt dat all to lang, ick kan dat nich meer uthollen, Koͤnig bin ick, nu moͤt ick ook Kaiser warden!“ — „Ach! Fru, sed de Mann, wat wullst du Kaiser warden?“ — „Mann, sed se, ga tum Butt, ick wull Kaiser sin“ — „Ach! Fru, sed de Mann, Kaiser kann he nich maken, ick mag den Butt dat nich segen.“ — „Jck bin Koͤnig, sed de Fru, un du bist min Mann, ga gliik hen!“ Daar ging de Mann weg, un as he so ging, dacht he: „dit geit un geit nich good, Kaiser is to unverschamt, de Butt ward am Ende moͤde.“ Mit des kamm he an de See, dat Water was gans swart un dick, un et ging so een Keekwind aͤver hen, dat dat sik so koͤret; daar ging he staan un sed:</p><lb/> <lg type="poem"> <l>„Mandje! Mandje! Timpe Te!</l><lb/> <l>Buttje, Buttje in de See!</l><lb/> <l>Mine Fru, de Jlsebill,</l><lb/> <l>Will nich so, as ick wol will.“</l><lb/> </lg> <p>„Na, wat will se denn? sed de Butt. — „Ach, sed he, min Fru will Kaiser warden.“ — „Ga man hen, sed de Butt, se is’t all.“</p><lb/> <p>Daar ging de Mann hen, un as he daarkamm, so satt siine Fru up eenen seer hogen Troon, de was van een Stuͤck Gold, un had eene grote Kron up, de was wol twee Ellen hoch, bi eer </p> </div> </body> </text> </TEI> [101/0165]
had eene grote goldne Kroon up un up beiden Siiden bi eer daar stunden soͤs Jumfern, uͤmmer eene eenen Kops luͤttjer as de annre. „Ach, sed de Mann, bist du nu Koͤnig?“ — „Ja, sed se, ick bin Koͤnig.“ Un as he eer so ne Wile anseen had, so sed he: „ach Fru! wat lett dat schoͤn, wenn du Koͤnig bist, nu willn wi ook nich meer wuͤnschen.“ — „Nee Mann, sed se, mi duurt dat all to lang, ick kan dat nich meer uthollen, Koͤnig bin ick, nu moͤt ick ook Kaiser warden!“ — „Ach! Fru, sed de Mann, wat wullst du Kaiser warden?“ — „Mann, sed se, ga tum Butt, ick wull Kaiser sin“ — „Ach! Fru, sed de Mann, Kaiser kann he nich maken, ick mag den Butt dat nich segen.“ — „Jck bin Koͤnig, sed de Fru, un du bist min Mann, ga gliik hen!“ Daar ging de Mann weg, un as he so ging, dacht he: „dit geit un geit nich good, Kaiser is to unverschamt, de Butt ward am Ende moͤde.“ Mit des kamm he an de See, dat Water was gans swart un dick, un et ging so een Keekwind aͤver hen, dat dat sik so koͤret; daar ging he staan un sed:
„Mandje! Mandje! Timpe Te!
Buttje, Buttje in de See!
Mine Fru, de Jlsebill,
Will nich so, as ick wol will.“
„Na, wat will se denn? sed de Butt. — „Ach, sed he, min Fru will Kaiser warden.“ — „Ga man hen, sed de Butt, se is’t all.“
Daar ging de Mann hen, un as he daarkamm, so satt siine Fru up eenen seer hogen Troon, de was van een Stuͤck Gold, un had eene grote Kron up, de was wol twee Ellen hoch, bi eer
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Zusätzlich zu dieser historischen Ausgabe gibt es in der 2004 von Prof. Hans-Jörg Uther herausgegebenen und im Olms-Verlag erschienenen Ausgabe (ISBN 978-3-487-12545-9) in Bd. 1, S. 7–27 ein aussagekräftiges Vorwort.
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