men sach, kann ick nich ook de Sünn upgaan laten? daar wurd se recht so grimmig, un stödd eeren Mann an: "Mann ga hen tum Butt, ick will warden, as de lewe Gott!" de Mann was noch meist im Slaap, averst he verschrack sich so, dat he ut den Bed feel. "Ach! Fru, sed he, gaa in di un bliw Pabst." -- "Ne, sed de Fru, un reet sich dat Liivken up, ick bin nich ruhig, un kan dat nich uthollen, wenn ick de Sünn un de Maan upgaan see, un kan se nich ook upgaan laten, ick möt warden, as de lewe Gott!" -- "Ach Fru, sed de Mann, dat kan de Butt nich, Kaiser un Pabst kan he maken, awerst dat kan he nich." -- "Mann, sed se, un sach so recht gräsig ut, ick will war- den as de lewe Gott, gaa gliik hen to'm Butt."
Dat fuur den Mann so dörch de Gleder, dat he bewt vör Angst; buten awer ging de Storm, dat alle Böme un Felsen umweigten un de Himmel was gans swart, un dat dunnert un blitzt; daar sach man in de See so swarte hoge Bülgen as Barg' un hadden baben all eene witte Kroon van Schuum up, da sed he:
"Mandje! Mandje! Timpe Te! Buttje, Buttje in de See! Mine Fru de Ilsebill, Will nich so, as ick wol will."
"Na wat will se den?" sed de Butt. -- "Ach! sed he, se will warden as de leve Gott." --
men ſach, kann ick nich ook de Suͤnn upgaan laten? daar wurd ſe recht ſo grimmig, un ſtoͤdd eeren Mann an: „Mann ga hen tum Butt, ick will warden, as de lewe Gott!“ de Mann was noch meiſt im Slaap, averſt he verſchrack ſich ſo, dat he ut den Bed feel. „Ach! Fru, ſed he, gaa in di un bliw Pabſt.“ — „Ne, ſed de Fru, un reet ſich dat Liivken up, ick bin nich ruhig, un kan dat nich uthollen, wenn ick de Suͤnn un de Maan upgaan ſee, un kan ſe nich ook upgaan laten, ick moͤt warden, as de lewe Gott!“ — „Ach Fru, ſed de Mann, dat kan de Butt nich, Kaiſer un Pabſt kan he maken, awerſt dat kan he nich.“ — „Mann, ſed ſe, un ſach ſo recht graͤſig ut, ick will war- den as de lewe Gott, gaa gliik hen to'm Butt.“
Dat fuur den Mann ſo doͤrch de Gleder, dat he bewt voͤr Angſt; buten awer ging de Storm, dat alle Boͤme un Felſen umweigten un de Himmel was gans ſwart, un dat dunnert un blitzt; daar ſach man in de See ſo ſwarte hoge Buͤlgen as Barg' un hadden baben all eene witte Kroon van Schuum up, da ſed he:
„Mandje! Mandje! Timpe Te! Buttje, Buttje in de See! Mine Fru de Ilſebill, Will nich ſo, as ick wol will.“
„Na wat will ſe den?“ ſed de Butt. — „Ach! ſed he, ſe will warden as de leve Gott.“ —
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men ſach, kann ick nich ook de Suͤnn upgaan
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ick will warden, as de lewe Gott!“ de Mann
was noch meiſt im Slaap, averſt he verſchrack
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ſed he, gaa in di un bliw Pabſt.“ — „Ne,
ſed de Fru, un reet ſich dat Liivken up, ick bin
nich ruhig, un kan dat nich uthollen, wenn ick
de Suͤnn un de Maan upgaan ſee, un kan ſe
nich ook upgaan laten, ick moͤt warden, as de
lewe Gott!“ — „Ach Fru, ſed de Mann, dat
kan de Butt nich, Kaiſer un Pabſt kan he
maken, awerſt dat kan he nich.“ — „Mann,
ſed ſe, un ſach ſo recht graͤſig ut, ick will war-
den as de lewe Gott, gaa gliik hen to'm Butt.“
Dat fuur den Mann ſo doͤrch de Gleder,
dat he bewt voͤr Angſt; buten awer ging de
Storm, dat alle Boͤme un Felſen umweigten un
de Himmel was gans ſwart, un dat dunnert
un blitzt; daar ſach man in de See ſo ſwarte
hoge Buͤlgen as Barg' un hadden baben all
eene witte Kroon van Schuum up, da ſed he:
„Mandje! Mandje! Timpe Te!
Buttje, Buttje in de See!
Mine Fru de Ilſebill,
Will nich ſo, as ick wol will.“
„Na wat will ſe den?“ ſed de Butt. — „Ach!
ſed he, ſe will warden as de leve Gott.“ —
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Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder- und Haus-Märchen. Bd. 1. Berlin, 1812, S. 76. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_maerchen01_1812/110>, abgerufen am 22.11.2024.
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