"Mandje! Mandje! Timpe Te! Buttje! Buttje in de See! Mine Fru, de Ilsebill, Will nich so, as ick wol will."
Daar kam de Butt answemmen un sed': "na wat will se denn?" -- "Ach! sed' de Mann, ick hev di doch fangen hätt, nu sed' mine Fru, ick hadd mi doch wat wünschen sullt, se mag nich meer in Pispott wanen, se wull geern ne Hütt hebben." -- "Ga man hen, sed de Butt, se is all daar in." --
Daar ging de Mann hen, und siine Fru stund in eene Hütt in de Döör, un sed to em: "kumm man herin; sü, nu is dat doch veel be- ter!" Un daar was eene Stuwe un Kamer un eene Köck daar in, un da achter was een lütte Gaarn mit allerhand Grönigkeiten un een Hoff, da weeren Höner und Aanten. "Ach, sed de Mann, nu willn wi vergnögt lewen" -- "Ja, sed de Fru, wi willnt versöken."
So ging dat nu wol een acht oder veer- tein Daag, daar sed' de Fru: "Mann! de Hütt wart mi to eng, de Hoff un Gaarn is to lütt, ick will in een grot steenern Slott wa- nen; ga hen tum Butt, he sall uns een Slott schaffen." -- "Ach Fru, sed de Mann, de Butt hett uns eerst de Hütt gewen, ick mag nu nich all wedder kamen, den Butt mügt et verdree- ten." -- J watt, sed de Fru, he kann dat recht
„Mandje! Mandje! Timpe Te! Buttje! Buttje in de See! Mine Fru, de Ilſebill, Will nich ſo, as ick wol will.“
Daar kam de Butt anſwemmen un ſed': „na wat will ſe denn?“ — „Ach! ſed' de Mann, ick hev di doch fangen haͤtt, nu ſed' mine Fru, ick hadd mi doch wat wuͤnſchen ſullt, ſe mag nich meer in Pispott wanen, ſe wull geern ne Huͤtt hebben.“ — „Ga man hen, ſed de Butt, ſe is all daar in.“ —
Daar ging de Mann hen, und ſiine Fru ſtund in eene Huͤtt in de Doͤoͤr, un ſed to em: „kumm man herin; ſuͤ, nu is dat doch veel be- ter!“ Un daar was eene Stuwe un Kamer un eene Koͤck daar in, un da achter was een luͤtte Gaarn mit allerhand Groͤnigkeiten un een Hoff, da weeren Hoͤner und Aanten. „Ach, ſed de Mann, nu willn wi vergnoͤgt lewen“ — „Ja, ſed de Fru, wi willnt verſoͤken.“
So ging dat nu wol een acht oder veer- tein Daag, daar ſed' de Fru: „Mann! de Huͤtt wart mi to eng, de Hoff un Gaarn is to luͤtt, ick will in een grot ſteenern Slott wa- nen; ga hen tum Butt, he ſall uns een Slott ſchaffen.“ — „Ach Fru, ſed de Mann, de Butt hett uns eerſt de Huͤtt gewen, ick mag nu nich all wedder kamen, den Butt muͤgt et verdree- ten.“ — J watt, ſed de Fru, he kann dat recht
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„Mandje! Mandje! Timpe Te!
Buttje! Buttje in de See!
Mine Fru, de Ilſebill,
Will nich ſo, as ick wol will.“
Daar kam de Butt anſwemmen un ſed': „na
wat will ſe denn?“ — „Ach! ſed' de Mann,
ick hev di doch fangen haͤtt, nu ſed' mine Fru,
ick hadd mi doch wat wuͤnſchen ſullt, ſe mag
nich meer in Pispott wanen, ſe wull geern ne
Huͤtt hebben.“ — „Ga man hen, ſed de Butt,
ſe is all daar in.“ —
Daar ging de Mann hen, und ſiine Fru
ſtund in eene Huͤtt in de Doͤoͤr, un ſed to em:
„kumm man herin; ſuͤ, nu is dat doch veel be-
ter!“ Un daar was eene Stuwe un Kamer un
eene Koͤck daar in, un da achter was een luͤtte
Gaarn mit allerhand Groͤnigkeiten un een Hoff,
da weeren Hoͤner und Aanten. „Ach, ſed de
Mann, nu willn wi vergnoͤgt lewen“ — „Ja,
ſed de Fru, wi willnt verſoͤken.“
So ging dat nu wol een acht oder veer-
tein Daag, daar ſed' de Fru: „Mann! de
Huͤtt wart mi to eng, de Hoff un Gaarn is
to luͤtt, ick will in een grot ſteenern Slott wa-
nen; ga hen tum Butt, he ſall uns een Slott
ſchaffen.“ — „Ach Fru, ſed de Mann, de Butt
hett uns eerſt de Huͤtt gewen, ick mag nu nich
all wedder kamen, den Butt muͤgt et verdree-
ten.“ — J watt, ſed de Fru, he kann dat recht
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Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder- und Haus-Märchen. Bd. 1. Berlin, 1812, S. 70. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_maerchen01_1812/104>, abgerufen am 23.11.2024.
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