Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Grimm, Jacob: Deutsche Grammatik. Bd. 2. Göttingen, 1826.

Bild:
<< vorherige Seite

III. composition. schlußbemerkungen.
scheint und nicht erster oder zweiter? Dürste man in
odoi-poros, odoi-planes, puloi-genes, skotoi-boros das
oi aus o, in gunai-manes das ai aus a (nach dorischer
form, so daß das ganze nicht für gunaiko-manes zu stehen
brauchte) deuten? bei kelai-nephes für kelaino-nephes geht
es freilich nicht (vgl. hier Lob. p. 647. 648.). Uebrigens ver-
mag was die angeruckten dative ausdrücken in vielen fällen
durch eigentilche zusammensetzung mit compositionsvocal
bewirkt zu werden, vgl. oro-ktupos (in monte sonans)
kheiro-ktupos, sako-phoros k. t. l. weshalb die vorhinan-
gefuhrten auf -i unsicher bleiben, insofern hier der bil-
dende vocal den bindenden absorbiert haben könnte.
Im slavischen keine uneigensliche dativzusammensetzun-
gen. Die dativi pl. gehen hier, wie im deutschen auf
-m aus und diese liquida hat nicht die anfügigkeit der
spirans -s, welche allerdings in anschlag gebracht wer-
den muß, um die griech. composita mit dem dat. pl.,
wie die deutschen mit dem gen. sg. vollständig zu be-
greifen. Ich habe daher s. 621. 622. bei dem ags. vun-
dum heard, vintrum frod etc. ungebundenheit ange-
nommen, übrigens stimmt das schwanken zwischen dae-
dum rof und daed-rof völlig zu dem griech. zwischen
orei-tupos, oresi-trophos und oro-tupos, oro-trophos. Nhd.
uneigentliche composition mit dem dat. pl. z. b. in ruthen-
streich, kohlen-sauer, thaten-schwer, blumen-bekränzt, lan-
zen-geübt, raben-umflogen, ketten-belastet ist nur scheinbar,
wiewohl von neueren dichtern aus unkunde unserer sprache
zuweilen dem griech. nachgebildet. Denn da wir den dat.
in diesen fällen nicht los gebrauchen können, sondern
praepositionen zu hilfe nehmen müßen (streich mit ruthen,
bekränzt mit blumen, geübt in lanzen) so kann er sich
nicht anlehnen und die praep. fahren laßen. In ketten-,
wolken-, raben- gehört -en zur bildung, in den übrigen
steht es unorganiseh (s. kohl-sauer, lanz-geübt) den plural
für den sing. genommen (s. 594.); daß -en am wenigsten
der dat. pl. sein könne, lehrt die vergleichung mit blätter-
umkränzt, kinder-umgeben (gewis nicht: blättern-, kin-
dern-). Die richtige sorm ist nur: blum-bekränzt, kind-
umgeben.

3) accusativzusammensetzungen sind so ungewöhnlich
wie im deutschen (s. 619. 623. 624.). Die gr. eos-phoros
und phos-phoros scheinen accusativisch, das eigentliche photo-
phoros
gilt neben letzterem. Das lat. anim-adverto ent-
springt aus animum adverto, domu-itio aus domum itio?
(vgl. s. 968.). Auch im serb. dan-gubiti (zeit verlieren)

III. compoſition. ſchlußbemerkungen.
ſcheint und nicht erſter oder zweiter? Dürſte man in
ὁδοι-πόρος, ὁδοι-πλανής, πυλοι-γενής, σκοτοι-βόρος das
οι aus ῳ, in γυναι-μανής das αι aus (nach doriſcher
form, ſo daß das ganze nicht für γυναικο-μανής zu ſtehen
brauchte) deuten? bei κελαι-νεφής für κελαινο-νεφής geht
es freilich nicht (vgl. hier Lob. p. 647. 648.). Uebrigens ver-
mag was die angeruckten dative ausdrücken in vielen fällen
durch eigentilche zuſammenſetzung mit compoſitionsvocal
bewirkt zu werden, vgl. ὀρό-κτυπος (in monte ſonans)
χειρό-κτυπος, σακο-φόρος κ. τ. λ. weshalb die vorhinan-
gefuhrten auf unſicher bleiben, inſofern hier der bil-
dende vocal den bindenden abſorbiert haben könnte.
Im ſlaviſchen keine uneigenſliche dativzuſammenſetzun-
gen. Die dativi pl. gehen hier, wie im deutſchen auf
-m aus und dieſe liquida hat nicht die anfügigkeit der
ſpirans -s, welche allerdings in anſchlag gebracht wer-
den muß, um die griech. compoſita mit dem dat. pl.,
wie die deutſchen mit dem gen. ſg. vollſtändig zu be-
greifen. Ich habe daher ſ. 621. 622. bei dem agſ. vun-
dum hëard, vintrum frôd etc. ungebundenheit ange-
nommen, übrigens ſtimmt das ſchwanken zwiſchen dæ-
dum rôf und dæd-rôf völlig zu dem griech. zwiſchen
ὀρει-τύπος, ὀρεσί-τροφος und ὀρο-τύπος, ὀρό-τροφος. Nhd.
uneigentliche compoſition mit dem dat. pl. z. b. in ruthen-
ſtreich, kohlen-ſauer, thaten-ſchwer, blumen-bekränzt, lan-
zen-geübt, raben-umflogen, ketten-belaſtet iſt nur ſcheinbar,
wiewohl von neueren dichtern aus unkunde unſerer ſprache
zuweilen dem griech. nachgebildet. Denn da wir den dat.
in dieſen fällen nicht los gebrauchen können, ſondern
praepoſitionen zu hilfe nehmen müßen (ſtreich mit ruthen,
bekränzt mit blumen, geübt in lanzen) ſo kann er ſich
nicht anlehnen und die praep. fahren laßen. In ketten-,
wolken-, raben- gehört -en zur bildung, in den übrigen
ſteht es unorganiſeh (ſ. kohl-ſauer, lanz-geübt) den plural
für den ſing. genommen (ſ. 594.); daß -en am wenigſten
der dat. pl. ſein könne, lehrt die vergleichung mit blätter-
umkränzt, kinder-umgeben (gewis nicht: blättern-, kin-
dern-). Die richtige ſorm iſt nur: blum-bekränzt, kind-
umgeben.

3) accuſativzuſammenſetzungen ſind ſo ungewöhnlich
wie im deutſchen (ſ. 619. 623. 624.). Die gr. ἑως-φόρος
und φως-φόρος ſcheinen accuſativiſch, das eigentliche φωτο-
φόρος
gilt neben letzterem. Das lat. anim-adverto ent-
ſpringt aus animum adverto, domu-itio aus domum itio?
(vgl. ſ. 968.). Auch im ſerb. dan-gubiti (zeit verlieren)

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0993" n="975"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">III. <hi rendition="#i">compo&#x017F;ition. &#x017F;chlußbemerkungen.</hi></hi></fw><lb/>
&#x017F;cheint und nicht er&#x017F;ter oder zweiter? Dür&#x017F;te man in<lb/><hi rendition="#i">&#x1F41;&#x03B4;&#x03BF;&#x03B9;-&#x03C0;&#x03CC;&#x03C1;&#x03BF;&#x03C2;, &#x1F41;&#x03B4;&#x03BF;&#x03B9;-&#x03C0;&#x03BB;&#x03B1;&#x03BD;&#x03AE;&#x03C2;, &#x03C0;&#x03C5;&#x03BB;&#x03BF;&#x03B9;-&#x03B3;&#x03B5;&#x03BD;&#x03AE;&#x03C2;, &#x03C3;&#x03BA;&#x03BF;&#x03C4;&#x03BF;&#x03B9;-&#x03B2;&#x03CC;&#x03C1;&#x03BF;&#x03C2;</hi> das<lb/><hi rendition="#i">&#x03BF;&#x03B9;</hi> aus <hi rendition="#i">&#x1FF3;,</hi> in <hi rendition="#i">&#x03B3;&#x03C5;&#x03BD;&#x03B1;&#x03B9;-&#x03BC;&#x03B1;&#x03BD;&#x03AE;&#x03C2;</hi> das <hi rendition="#i">&#x03B1;&#x03B9;</hi> aus <hi rendition="#i">&#x1FB3;</hi> (nach dori&#x017F;cher<lb/>
form, &#x017F;o daß das ganze nicht für <hi rendition="#i">&#x03B3;&#x03C5;&#x03BD;&#x03B1;&#x03B9;&#x03BA;&#x03BF;-&#x03BC;&#x03B1;&#x03BD;&#x03AE;&#x03C2;</hi> zu &#x017F;tehen<lb/>
brauchte) deuten? bei <hi rendition="#i">&#x03BA;&#x03B5;&#x03BB;&#x03B1;&#x03B9;-&#x03BD;&#x03B5;&#x03C6;&#x03AE;&#x03C2;</hi> für <hi rendition="#i">&#x03BA;&#x03B5;&#x03BB;&#x03B1;&#x03B9;&#x03BD;&#x03BF;-&#x03BD;&#x03B5;&#x03C6;&#x03AE;&#x03C2;</hi> geht<lb/>
es freilich nicht (vgl. hier Lob. p. 647. 648.). Uebrigens ver-<lb/>
mag was die angeruckten dative ausdrücken in vielen fällen<lb/>
durch eigentilche zu&#x017F;ammen&#x017F;etzung mit compo&#x017F;itionsvocal<lb/>
bewirkt zu werden, vgl. <hi rendition="#i">&#x1F40;&#x03C1;&#x03CC;-&#x03BA;&#x03C4;&#x03C5;&#x03C0;&#x03BF;&#x03C2;</hi> (in monte &#x017F;onans)<lb/><hi rendition="#i">&#x03C7;&#x03B5;&#x03B9;&#x03C1;&#x03CC;-&#x03BA;&#x03C4;&#x03C5;&#x03C0;&#x03BF;&#x03C2;, &#x03C3;&#x03B1;&#x03BA;&#x03BF;-&#x03C6;&#x03CC;&#x03C1;&#x03BF;&#x03C2; &#x03BA;</hi>. <hi rendition="#i">&#x03C4;</hi>. <hi rendition="#i">&#x03BB;</hi>. weshalb die vorhinan-<lb/>
gefuhrten auf <hi rendition="#i">-&#x03B9;</hi> un&#x017F;icher bleiben, in&#x017F;ofern hier der bil-<lb/>
dende vocal den bindenden ab&#x017F;orbiert haben könnte.<lb/>
Im &#x017F;lavi&#x017F;chen keine uneigen&#x017F;liche dativzu&#x017F;ammen&#x017F;etzun-<lb/>
gen. Die dativi pl. gehen hier, wie im deut&#x017F;chen auf<lb/>
-m aus und die&#x017F;e liquida hat nicht die anfügigkeit der<lb/>
&#x017F;pirans -s, welche allerdings in an&#x017F;chlag gebracht wer-<lb/>
den muß, um die griech. compo&#x017F;ita mit dem dat. pl.,<lb/>
wie die deut&#x017F;chen mit dem gen. &#x017F;g. voll&#x017F;tändig zu be-<lb/>
greifen. Ich habe daher &#x017F;. 621. 622. bei dem ag&#x017F;. vun-<lb/>
dum hëard, vintrum frôd etc. ungebundenheit ange-<lb/>
nommen, übrigens &#x017F;timmt das &#x017F;chwanken zwi&#x017F;chen dæ-<lb/>
dum rôf und dæd-rôf völlig zu dem griech. zwi&#x017F;chen<lb/><hi rendition="#i">&#x1F40;&#x03C1;&#x03B5;&#x03B9;-&#x03C4;&#x03CD;&#x03C0;&#x03BF;&#x03C2;, &#x1F40;&#x03C1;&#x03B5;&#x03C3;&#x03AF;-&#x03C4;&#x03C1;&#x03BF;&#x03C6;&#x03BF;&#x03C2;</hi> und <hi rendition="#i">&#x1F40;&#x03C1;&#x03BF;-&#x03C4;&#x03CD;&#x03C0;&#x03BF;&#x03C2;, &#x1F40;&#x03C1;&#x03CC;-&#x03C4;&#x03C1;&#x03BF;&#x03C6;&#x03BF;&#x03C2;</hi>. Nhd.<lb/>
uneigentliche compo&#x017F;ition mit dem dat. pl. z. b. in ruthen-<lb/>
&#x017F;treich, kohlen-&#x017F;auer, thaten-&#x017F;chwer, blumen-bekränzt, lan-<lb/>
zen-geübt, raben-umflogen, ketten-bela&#x017F;tet i&#x017F;t nur &#x017F;cheinbar,<lb/>
wiewohl von neueren dichtern aus unkunde un&#x017F;erer &#x017F;prache<lb/>
zuweilen dem griech. nachgebildet. Denn da wir den dat.<lb/>
in die&#x017F;en fällen nicht los gebrauchen können, &#x017F;ondern<lb/>
praepo&#x017F;itionen zu hilfe nehmen müßen (&#x017F;treich mit ruthen,<lb/>
bekränzt mit blumen, geübt in lanzen) &#x017F;o kann er &#x017F;ich<lb/>
nicht anlehnen und die praep. fahren laßen. In ketten-,<lb/>
wolken-, raben- gehört -en zur bildung, in den übrigen<lb/>
&#x017F;teht es unorgani&#x017F;eh (&#x017F;. kohl-&#x017F;auer, lanz-geübt) den plural<lb/>
für den &#x017F;ing. genommen (&#x017F;. 594.); daß -en am wenig&#x017F;ten<lb/>
der dat. pl. &#x017F;ein könne, lehrt die vergleichung mit blätter-<lb/>
umkränzt, kinder-umgeben (gewis nicht: blättern-, kin-<lb/>
dern-). Die richtige &#x017F;orm i&#x017F;t nur: blum-bekränzt, kind-<lb/>
umgeben.</p><lb/>
            <p>3) <hi rendition="#i">accu&#x017F;ativ</hi>zu&#x017F;ammen&#x017F;etzungen &#x017F;ind &#x017F;o ungewöhnlich<lb/>
wie im deut&#x017F;chen (&#x017F;. 619. 623. 624.). Die gr. <hi rendition="#i">&#x1F11;&#x03C9;&#x03C2;-&#x03C6;&#x03CC;&#x03C1;&#x03BF;&#x03C2;</hi><lb/>
und <hi rendition="#i">&#x03C6;&#x03C9;&#x03C2;-&#x03C6;&#x03CC;&#x03C1;&#x03BF;&#x03C2;</hi> &#x017F;cheinen accu&#x017F;ativi&#x017F;ch, das eigentliche <hi rendition="#i">&#x03C6;&#x03C9;&#x03C4;&#x03BF;-<lb/>
&#x03C6;&#x03CC;&#x03C1;&#x03BF;&#x03C2;</hi> gilt neben letzterem. Das lat. anim-adverto ent-<lb/>
&#x017F;pringt aus animum adverto, domu-itio aus domum itio?<lb/>
(vgl. &#x017F;. 968.). Auch im &#x017F;erb. dan-gubiti (zeit verlieren)<lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[975/0993] III. compoſition. ſchlußbemerkungen. ſcheint und nicht erſter oder zweiter? Dürſte man in ὁδοι-πόρος, ὁδοι-πλανής, πυλοι-γενής, σκοτοι-βόρος das οι aus ῳ, in γυναι-μανής das αι aus ᾳ (nach doriſcher form, ſo daß das ganze nicht für γυναικο-μανής zu ſtehen brauchte) deuten? bei κελαι-νεφής für κελαινο-νεφής geht es freilich nicht (vgl. hier Lob. p. 647. 648.). Uebrigens ver- mag was die angeruckten dative ausdrücken in vielen fällen durch eigentilche zuſammenſetzung mit compoſitionsvocal bewirkt zu werden, vgl. ὀρό-κτυπος (in monte ſonans) χειρό-κτυπος, σακο-φόρος κ. τ. λ. weshalb die vorhinan- gefuhrten auf -ι unſicher bleiben, inſofern hier der bil- dende vocal den bindenden abſorbiert haben könnte. Im ſlaviſchen keine uneigenſliche dativzuſammenſetzun- gen. Die dativi pl. gehen hier, wie im deutſchen auf -m aus und dieſe liquida hat nicht die anfügigkeit der ſpirans -s, welche allerdings in anſchlag gebracht wer- den muß, um die griech. compoſita mit dem dat. pl., wie die deutſchen mit dem gen. ſg. vollſtändig zu be- greifen. Ich habe daher ſ. 621. 622. bei dem agſ. vun- dum hëard, vintrum frôd etc. ungebundenheit ange- nommen, übrigens ſtimmt das ſchwanken zwiſchen dæ- dum rôf und dæd-rôf völlig zu dem griech. zwiſchen ὀρει-τύπος, ὀρεσί-τροφος und ὀρο-τύπος, ὀρό-τροφος. Nhd. uneigentliche compoſition mit dem dat. pl. z. b. in ruthen- ſtreich, kohlen-ſauer, thaten-ſchwer, blumen-bekränzt, lan- zen-geübt, raben-umflogen, ketten-belaſtet iſt nur ſcheinbar, wiewohl von neueren dichtern aus unkunde unſerer ſprache zuweilen dem griech. nachgebildet. Denn da wir den dat. in dieſen fällen nicht los gebrauchen können, ſondern praepoſitionen zu hilfe nehmen müßen (ſtreich mit ruthen, bekränzt mit blumen, geübt in lanzen) ſo kann er ſich nicht anlehnen und die praep. fahren laßen. In ketten-, wolken-, raben- gehört -en zur bildung, in den übrigen ſteht es unorganiſeh (ſ. kohl-ſauer, lanz-geübt) den plural für den ſing. genommen (ſ. 594.); daß -en am wenigſten der dat. pl. ſein könne, lehrt die vergleichung mit blätter- umkränzt, kinder-umgeben (gewis nicht: blättern-, kin- dern-). Die richtige ſorm iſt nur: blum-bekränzt, kind- umgeben. 3) accuſativzuſammenſetzungen ſind ſo ungewöhnlich wie im deutſchen (ſ. 619. 623. 624.). Die gr. ἑως-φόρος und φως-φόρος ſcheinen accuſativiſch, das eigentliche φωτο- φόρος gilt neben letzterem. Das lat. anim-adverto ent- ſpringt aus animum adverto, domu-itio aus domum itio? (vgl. ſ. 968.). Auch im ſerb. dan-gubiti (zeit verlieren)

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_grammatik02_1826
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_grammatik02_1826/993
Zitationshilfe: Grimm, Jacob: Deutsche Grammatik. Bd. 2. Göttingen, 1826, S. 975. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_grammatik02_1826/993>, abgerufen am 25.11.2024.