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Grimm, Jacob: Deutsche Grammatik. Bd. 2. Göttingen, 1826.

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III. consonantische ableitungen. ST.
von obsequiosus masc. sein, vgl. K. 62b deon-ostun (servito-
ribus) zwetl. 127a dion-st (obsequalem); mhd. dien-est (obse-
quium) meist neutr. Parc. 38b Wigal. Nib. 3970. MS. 1, 53b,
auch in gleicher bedeutung männlich Nib. 1166. 8746.
9166. MS. 1, 10a 46a, im sinne von dienstmann immer: Trist.
5137. Reinh. 505, doch Nib. 3381. könnte der dat. dieneste
auf ein fem. dien-est (ancilla) oder dien-este? bezogen wer-
den; nhd. dien-st masc. aber nicht persönlich; ags. man-
gelnd; altn. thion-usta schw. fem. (ministerium und mini-
stra). -- ern-ust (res seria) ahd. weiblich, jun. 216. za ern-
ustei (serio, im ernst) O. I. 22, 35. IV. 37, 59. (wo ebenfalls
der dat. ern-usti); ern-ost neutr. W. 8, 7; masc. ist in dem
eigennamen ern-est anzunehmen und die bedeutung: homo
strenuus, alacer, pugil; mhd. ern-est (studium, fervor)
masc. (:gernest) troj. 27a 37c; nhd. ern-st masc.; ags.
eorn-ost (studium) engl. earn-est; fehlt im altn. *); mnl.
ern-st. eren-st und daneben naern-st, neren-st (serium) **)
Huyd. op. St. 3, 228; nnl. ern-st, nern-st, nar-st. -- oug-
ust (augustus mensis) habe ich ahd. nicht gelesen, der mo-
nat heißt bei Eginh. aran-manot, herrad. 179. aerni-ma-
not (beßer erni-m.) von der ernte, die in ihm beginnt;
in einem calender des 15. jahrh. wird julius der erste
augst genannt, augustus der ander augst ***); mhd. bedeu-
tet oug-est (masc.) den heißen august Parc. 1c MS. 2,
176a in welcher letztern stelle schwache form; nhd. nicht
aug-est sondern aug-ust nach dem lateinischen; nnl. og-st
(masc.) f. messis, ohne daß es darum dem altn. neutr. haust
(autumnus, nnl. herfst) gleichgestellt werden dürfte. --
Außer dem schon angeführten altn. thion-usta noch fol-
gende schw. fem.: fulln-usta (satisfactio) für full-usta? +)

*) wenn man das n für wesentlich hält, aber es könnte selbst
ableitend sein (wie in gern) oder unorganisch (wie in -nissi oder
dem altn. full-nusta); unter solcher voraussetzung vergleicht sich
das altn. or-usta (proelium) dem ahd. ern-ust f. er-ust, wofür
spricht, daß nicht nur das ags. eornosi bestimmt certamen, duel-
lum bedeutet, sondern auch das mhd. ernest eben dahin weist, vgl.
Trist. 6754. ernest-kreiß (kampsplatz).
**) das vorgeschobne n scheint aus der häufigen phrase: in
ernste (gegensatz dem: in spele) entsprungen, ähnlich dem ne-
ven aus in even; obgleich neven nicht substantivisch steht, wie
nernst und man nicht sagt: in neven wie in nernst.
***) vgl. Stald. 1, 119. f. v. äugstler.
+) full-usta wird bestätiget durch das schwed. syll-est, dän.
fyld-est, so wie dem holl-usta schwed. hyll-est entspricht; dän.
auch ynd-est (savor, nicht amicus; amica).
A a

III. conſonantiſche ableitungen. ST.
von obſequioſus maſc. ſein, vgl. K. 62b deon-oſtun (ſervito-
ribus) zwetl. 127a dion-ſt (obſequalem); mhd. dien-eſt (obſe-
quium) meiſt neutr. Parc. 38b Wigal. Nib. 3970. MS. 1, 53b,
auch in gleicher bedeutung männlich Nib. 1166. 8746.
9166. MS. 1, 10a 46a, im ſinne von dienſtmann immer: Triſt.
5137. Reinh. 505, doch Nib. 3381. könnte der dat. dieneſte
auf ein fem. dien-eſt (ancilla) oder dien-eſte? bezogen wer-
den; nhd. dien-ſt maſc. aber nicht perſönlich; agſ. man-
gelnd; altn. þión-uſta ſchw. fem. (miniſterium und mini-
ſtra). — ërn-uſt (res ſeria) ahd. weiblich, jun. 216. za ërn-
uſtî (ſerio, im ernſt) O. I. 22, 35. IV. 37, 59. (wo ebenfalls
der dat. ërn-uſti); ërn-oſt neutr. W. 8, 7; maſc. iſt in dem
eigennamen ërn-eſt anzunehmen und die bedeutung: homo
ſtrenuus, alacer, pugil; mhd. ërn-eſt (ſtudium, fervor)
maſc. (:gërneſt) troj. 27a 37c; nhd. ern-ſt maſc.; agſ.
ëorn-oſt (ſtudium) engl. earn-eſt; fehlt im altn. *); mnl.
ërn-ſt. ëren-ſt und daneben naern-ſt, nëren-ſt (ſerium) **)
Huyd. op. St. 3, 228; nnl. ern-ſt, nern-ſt, nâr-ſt. — oug-
uſt (auguſtus menſis) habe ich ahd. nicht geleſen, der mo-
nat heißt bei Eginh. aran-mânôt, herrad. 179. aerni-mâ-
nôt (beßer erni-m.) von der ernte, die in ihm beginnt;
in einem calender des 15. jahrh. wird julius der erſte
augſt genannt, auguſtus der ander augſt ***); mhd. bedeu-
tet oug-eſt (maſc.) den heißen auguſt Parc. 1c MS. 2,
176a in welcher letztern ſtelle ſchwache form; nhd. nicht
aug-eſt ſondern aug-ùſt nach dem lateiniſchen; nnl. ôg-ſt
(maſc.) f. meſſis, ohne daß es darum dem altn. neutr. hauſt
(autumnus, nnl. herfſt) gleichgeſtellt werden dürfte. —
Außer dem ſchon angeführten altn. þiôn-uſta noch fol-
gende ſchw. fem.: fulln-uſta (ſatisfactio) für full-uſta? †)

*) wenn man das n für weſentlich hält, aber es könnte ſelbſt
ableitend ſein (wie in gërn) oder unorganiſch (wie in -niſſi oder
dem altn. full-nuſta); unter ſolcher vorausſetzung vergleicht ſich
das altn. or-uſta (proelium) dem ahd. ërn-uſt f. ër-uſt, wofür
ſpricht, daß nicht nur das agſ. ëornoſi beſtimmt certamen, duel-
lum bedeutet, ſondern auch das mhd. ërneſt eben dahin weiſt, vgl.
Triſt. 6754. ërneſt-kreiƷ (kampſplatz).
**) das vorgeſchobne n ſcheint aus der häufigen phraſe: in
ernſte (gegenſatz dem: in ſpële) entſprungen, ähnlich dem në-
ven aus in ëven; obgleich nëven nicht ſubſtantiviſch ſteht, wie
nërnſt und man nicht ſagt: in nëven wie in nërnſt.
***) vgl. Stald. 1, 119. f. v. äugſtler.
†) full-uſta wird beſtätiget durch das ſchwed. ſyll-eſt, dän.
fyld-eſt, ſo wie dem holl-uſta ſchwed. hyll-eſt entſpricht; dän.
auch ynd-eſt (ſavor, nicht amicus; amica).
A a
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[369/0387] III. conſonantiſche ableitungen. ST. von obſequioſus maſc. ſein, vgl. K. 62b deon-oſtun (ſervito- ribus) zwetl. 127a dion-ſt (obſequalem); mhd. dien-eſt (obſe- quium) meiſt neutr. Parc. 38b Wigal. Nib. 3970. MS. 1, 53b, auch in gleicher bedeutung männlich Nib. 1166. 8746. 9166. MS. 1, 10a 46a, im ſinne von dienſtmann immer: Triſt. 5137. Reinh. 505, doch Nib. 3381. könnte der dat. dieneſte auf ein fem. dien-eſt (ancilla) oder dien-eſte? bezogen wer- den; nhd. dien-ſt maſc. aber nicht perſönlich; agſ. man- gelnd; altn. þión-uſta ſchw. fem. (miniſterium und mini- ſtra). — ërn-uſt (res ſeria) ahd. weiblich, jun. 216. za ërn- uſtî (ſerio, im ernſt) O. I. 22, 35. IV. 37, 59. (wo ebenfalls der dat. ërn-uſti); ërn-oſt neutr. W. 8, 7; maſc. iſt in dem eigennamen ërn-eſt anzunehmen und die bedeutung: homo ſtrenuus, alacer, pugil; mhd. ërn-eſt (ſtudium, fervor) maſc. (:gërneſt) troj. 27a 37c; nhd. ern-ſt maſc.; agſ. ëorn-oſt (ſtudium) engl. earn-eſt; fehlt im altn. *); mnl. ërn-ſt. ëren-ſt und daneben naern-ſt, nëren-ſt (ſerium) **) Huyd. op. St. 3, 228; nnl. ern-ſt, nern-ſt, nâr-ſt. — oug- uſt (auguſtus menſis) habe ich ahd. nicht geleſen, der mo- nat heißt bei Eginh. aran-mânôt, herrad. 179. aerni-mâ- nôt (beßer erni-m.) von der ernte, die in ihm beginnt; in einem calender des 15. jahrh. wird julius der erſte augſt genannt, auguſtus der ander augſt ***); mhd. bedeu- tet oug-eſt (maſc.) den heißen auguſt Parc. 1c MS. 2, 176a in welcher letztern ſtelle ſchwache form; nhd. nicht aug-eſt ſondern aug-ùſt nach dem lateiniſchen; nnl. ôg-ſt (maſc.) f. meſſis, ohne daß es darum dem altn. neutr. hauſt (autumnus, nnl. herfſt) gleichgeſtellt werden dürfte. — Außer dem ſchon angeführten altn. þiôn-uſta noch fol- gende ſchw. fem.: fulln-uſta (ſatisfactio) für full-uſta? †) *) wenn man das n für weſentlich hält, aber es könnte ſelbſt ableitend ſein (wie in gërn) oder unorganiſch (wie in -niſſi oder dem altn. full-nuſta); unter ſolcher vorausſetzung vergleicht ſich das altn. or-uſta (proelium) dem ahd. ërn-uſt f. ër-uſt, wofür ſpricht, daß nicht nur das agſ. ëornoſi beſtimmt certamen, duel- lum bedeutet, ſondern auch das mhd. ërneſt eben dahin weiſt, vgl. Triſt. 6754. ërneſt-kreiƷ (kampſplatz). **) das vorgeſchobne n ſcheint aus der häufigen phraſe: in ernſte (gegenſatz dem: in ſpële) entſprungen, ähnlich dem në- ven aus in ëven; obgleich nëven nicht ſubſtantiviſch ſteht, wie nërnſt und man nicht ſagt: in nëven wie in nërnſt. ***) vgl. Stald. 1, 119. f. v. äugſtler. †) full-uſta wird beſtätiget durch das ſchwed. ſyll-eſt, dän. fyld-eſt, ſo wie dem holl-uſta ſchwed. hyll-eſt entſpricht; dän. auch ynd-eſt (ſavor, nicht amicus; amica). A a

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Zitationshilfe: Grimm, Jacob: Deutsche Grammatik. Bd. 2. Göttingen, 1826, S. 369. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_grammatik02_1826/387>, abgerufen am 24.11.2024.