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Grimm, Jacob: Deutsche Grammatik. Bd. 1. Göttingen, 1822.

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I. gothische vocale.

In den eigennamen entspricht i zwar häufig dem
gr. i. oft gibt aber auch Ulphilas letzteres durch ei,
welchem schwanken wieder keine kenntniß griech. pro-
sodie zu grunde liegt, da z. b. die langen i in Teimaios,
Nikodemos ein goth. ei zeigen müsten, allein i bekommen.
Eher schiene der übersetzer griech. accentuation berück-
sichtigt zu haben, vgl. Christus, Khristos; Timaius, Ti-
maios
: Nikaudemus, Nikodemos; siloam, siloam; sion,
sion; sinapis, sinapeos Marc. 4. 31. (der nom. sinapi) und
dagegen: rabbei, rabbi; Daveid, Dabid; Seimon, Simon;
Mailkeis, Melkhi; Teitus, Titos. Wie dem nun sei, ich
will die ausnahmen nicht verschweigen, in denen sich
i für das accentuierte und ei für das unaccentuierte gr. i
findet: Filippus, Philippos; Didimus, Didumos; Seidon,
Sioon; Galeilaia, Galilaia; Peilatus, Pilatos etc. Viel-
leicht nimmt man beßer an, die damahlige dem Ulphi-
las geläufige gr. aussprache habe zwischen i (wenigstens
dem langen) und ei geschwankt (Buttmann §. 3, 2 §. 5, 7.)
und wir dürfen darüber an dem goth. i und ei, welche
in goth. wörtern selbst viel genauer geschieden sind,
nicht irre werden.

Das goth. i muß gleich dem a kurz und einfach
gelautet haben, ei fehlt und wird in analogen fällen
der übrigen mundarten durch das nahe ei ausgedrückt,
wogegen i dem alth. i oder e entspricht. Einen zweifel
scheint bi zu machen, welches sich im alth. und angels.
in die praepos. bei und partikel bi zerlegt, der Gothe
kennt nur ein bi und kein bei daneben. Übrigens ver-
trägt das goth. i. jeden consonanten folgend, so wie die
verdoppelten. Die hauptsächlichsten fälle sind: bi. ni
(non, d. h. nicht). si (ea). giban (dare). gibla (pinnacu-
lum). iba (si). ibns (aequalis). ibuks (retrogradus). liban
(vivere) sibja (pax). sibun (septem) stibna (vox). svibls
(solphur). bida (preces). fidur (quatuor). id- (re-). midja
(medius). nidva (aerugo). viduvo (vidua). iddja (ivit).
hlifan (furari). iftums (posterus) lifnan (superesse). sifan
(gandere). ligan (jacere). rign (pluvia). sigljan (navigare).
svigljz (tibicen). vigs (via). bliggvan (caedere). briggan
(afferre). figgrs (digitus). iggqvis (sphoi) siggvan (suere).
brikan (frangere). sriks (avarus). ik (ego). mik (me).
rikjan (acervare). sik (se). stiks (punctum). stikls (calix).
striks (apex). svikns (innocens, ? siukns). viko (series).
filhan (commendare). silms (stupor) filu (multum). gild
(tributum). giltha (falx). hilpan (juvare). hvilftri (soros,

I. gothiſche vocale.

In den eigennamen entſpricht i zwar häufig dem
gr. ι. oft gibt aber auch Ulphilas letzteres durch ei,
welchem ſchwanken wieder keine kenntniß griech. pro-
ſodie zu grunde liegt, da z. b. die langen ι in Τîμαίος,
Νìκόδημος ein goth. ei zeigen müſten, allein i bekommen.
Eher ſchiene der überſetzer griech. accentuation berück-
ſichtigt zu haben, vgl. Chriſtus, Χριστός; Timáius, Τι-
μαίος
: Nikáudêmus, Νικόδημος; ſilôam, σιλωὰμ; ſiôn,
σιων; ſinapis, σινάπεως Marc. 4. 31. (der nom. σίναπι) und
dagegen: rabbei, ραββὶ; Daveid, Δαβίδ; Seimôn, Σίμων;
Mailkeis, Μελχὶ; Teitus, Τίτος. Wie dem nun ſei, ich
will die ausnahmen nicht verſchweigen, in denen ſich
i für das accentuierte und ei für das unaccentuierte gr. ι
findet: Filippus, Φιλίππος; Didimus, Δίδυμος; Seidôn,
Σιὸῶν; Galeilaia, Γαλιλαία; Peilatus, Πιλάτος etc. Viel-
leicht nimmt man beßer an, die damahlige dem Ulphi-
las geläufige gr. ausſprache habe zwiſchen ι (wenigſtens
dem langen) und ει geſchwankt (Buttmann §. 3, 2 §. 5, 7.)
und wir dürfen darüber an dem goth. i und ei, welche
in goth. wörtern ſelbſt viel genauer geſchieden ſind,
nicht irre werden.

Das goth. i muß gleich dem a kurz und einfach
gelautet haben, î fehlt und wird in analogen fällen
der übrigen mundarten durch das nahe ei ausgedrückt,
wogegen i dem alth. i oder ë entſpricht. Einen zweifel
ſcheint bi zu machen, welches ſich im alth. und angelſ.
in die praepoſ. und partikel bi zerlegt, der Gothe
kennt nur ein bi und kein bei daneben. Übrigens ver-
trägt das goth. i. jeden conſonanten folgend, ſo wie die
verdoppelten. Die hauptſächlichſten fälle ſind: bi. ni
(non, d. h. nicht). ſi (ea). giban (dare). gibla (pinnacu-
lum). ïba (ſi). ïbns (aequalis). ïbuks (retrogradus). liban
(vivere) ſibja (pax). ſibun (ſeptem) ſtibna (vox). ſvibls
(ſolphur). bida (preces). fidur (quatuor). ïd- (re-). midja
(medius). nidva (aerugo). viduvô (vidua). ïddja (ivit).
hlifan (furari). ïftums (poſterus) lifnan (ſupereſſe). ſifan
(gandere). ligan (jacere). rign (pluvia). ſigljan (navigare).
ſvigljz (tibicen). vigs (via). bliggvan (caedere). briggan
(afferre). figgrs (digitus). ïggqvis (σφῶϊ) ſiggvan (ſuere).
brikan (frangere). ſriks (avarus). ïk (ego). mik (me).
rikjan (acervare). ſik (ſe). ſtiks (punctum). ſtikls (calix).
ſtriks (apex). ſvikns (innocens, ? ſiukns). vikô (ſeries).
filhan (commendare). ſilms (ſtupor) filu (multum). gild
(tributum). gilþa (falx). hilpan (juvare). hvilftri (σορὸς,

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[38/0064] I. gothiſche vocale. In den eigennamen entſpricht i zwar häufig dem gr. ι. oft gibt aber auch Ulphilas letzteres durch ei, welchem ſchwanken wieder keine kenntniß griech. pro- ſodie zu grunde liegt, da z. b. die langen ι in Τîμαίος, Νìκόδημος ein goth. ei zeigen müſten, allein i bekommen. Eher ſchiene der überſetzer griech. accentuation berück- ſichtigt zu haben, vgl. Chriſtus, Χριστός; Timáius, Τι- μαίος: Nikáudêmus, Νικόδημος; ſilôam, σιλωὰμ; ſiôn, σιων; ſinapis, σινάπεως Marc. 4. 31. (der nom. σίναπι) und dagegen: rabbei, ραββὶ; Daveid, Δαβίδ; Seimôn, Σίμων; Mailkeis, Μελχὶ; Teitus, Τίτος. Wie dem nun ſei, ich will die ausnahmen nicht verſchweigen, in denen ſich i für das accentuierte und ei für das unaccentuierte gr. ι findet: Filippus, Φιλίππος; Didimus, Δίδυμος; Seidôn, Σιὸῶν; Galeilaia, Γαλιλαία; Peilatus, Πιλάτος etc. Viel- leicht nimmt man beßer an, die damahlige dem Ulphi- las geläufige gr. ausſprache habe zwiſchen ι (wenigſtens dem langen) und ει geſchwankt (Buttmann §. 3, 2 §. 5, 7.) und wir dürfen darüber an dem goth. i und ei, welche in goth. wörtern ſelbſt viel genauer geſchieden ſind, nicht irre werden. Das goth. i muß gleich dem a kurz und einfach gelautet haben, î fehlt und wird in analogen fällen der übrigen mundarten durch das nahe ei ausgedrückt, wogegen i dem alth. i oder ë entſpricht. Einen zweifel ſcheint bi zu machen, welches ſich im alth. und angelſ. in die praepoſ. bî und partikel bi zerlegt, der Gothe kennt nur ein bi und kein bei daneben. Übrigens ver- trägt das goth. i. jeden conſonanten folgend, ſo wie die verdoppelten. Die hauptſächlichſten fälle ſind: bi. ni (non, d. h. nicht). ſi (ea). giban (dare). gibla (pinnacu- lum). ïba (ſi). ïbns (aequalis). ïbuks (retrogradus). liban (vivere) ſibja (pax). ſibun (ſeptem) ſtibna (vox). ſvibls (ſolphur). bida (preces). fidur (quatuor). ïd- (re-). midja (medius). nidva (aerugo). viduvô (vidua). ïddja (ivit). hlifan (furari). ïftums (poſterus) lifnan (ſupereſſe). ſifan (gandere). ligan (jacere). rign (pluvia). ſigljan (navigare). ſvigljz (tibicen). vigs (via). bliggvan (caedere). briggan (afferre). figgrs (digitus). ïggqvis (σφῶϊ) ſiggvan (ſuere). brikan (frangere). ſriks (avarus). ïk (ego). mik (me). rikjan (acervare). ſik (ſe). ſtiks (punctum). ſtikls (calix). ſtriks (apex). ſvikns (innocens, ? ſiukns). vikô (ſeries). filhan (commendare). ſilms (ſtupor) filu (multum). gild (tributum). gilþa (falx). hilpan (juvare). hvilftri (σορὸς,

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Zitationshilfe: Grimm, Jacob: Deutsche Grammatik. Bd. 1. Göttingen, 1822, S. 38. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_grammatik01_1822/64>, abgerufen am 28.11.2024.