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Griesinger, Wilhelm: Die Pathologie und Therapie der psychischen Krankheiten, für Ärzte und Studierende. Stuttgart, 1845.

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Siegburg gebracht und zeigt sich dort in den ersten zehn Tagen anhaltend to-
bend und durchaus verwirrt, auch zu gefährlichen Angriffen auf seine Umgebung-
geneigt. Doch tobte er gewöhnlich nur bei Tage, während er die Nächte mehren-
theils ruhig schlafend zubrachte. Ungeachtet der anhaltend heftigen Bewegung
während der maniacalischen Aufregung stieg der Puls nie über 75 bis 80
Schläge. Die Temperatur war durchgehends von normaler Beschaffenheit, die
Zunge bei häufigem Spucken rein und feucht, der Stuhlgang träge und fest.
Gegen Ende Juli nahm die Heftigkeit der maniacalischen Zufälle wieder ab, ob-
wohl der Kranke noch anhaltend in einem gewissen Zustande von Aufregung
und ausserordentlicher Verwirrtheit beharrte, den ganzen Tag lang unaufhaltsam,
ohne allen Zusammenhang der Vorstellungen und ohne Aeusserung irgend eines
obherrschenden Wahnes faselte, jetzt auch höchst unreinlich war, mit thierischer
Gier die ihm vorgesetzten Speisen verschlang u. s. w. Dennoch wurden die
Nächte mehrentheils ruhig schlafend zugebracht, und Puls und Temperatur be-
hielten die angegebene Beschaffenheit. (Aq. Amygdal. conc. Extract. Belladonn.
vier Wochen lang, dann Digitalis mit Sal amarum vom Anfang October bis Ende
December.) Die Frequenz des Pulses sank während dieser Mittel mitunter bis
zu 50 Schlägen, er wurde an den Carotiden oft voller und gespannter als früher,
während sich zugleich eine Neigung zu Nasenblutung zeigte. Daneben verrieth
der Kranke eine bedeutende, früher nicht bemerkte geschlechtliche Aufregung,
so dass er jedem Frauenzimmer, dessen er ansichtig wurde, nachlief und sich
nicht minder auf das Schamloseste der Selbstbefleckung hingab. Uebrigens war
sein Zustand in psychischer Beziehung fast unverändert, nur dass er von dem
Ende des Octobers an etwas weniger Verstandesverwirrtheit, auf der andern
Seite aber mehr Gemüthsverkehrtheit und zumal eine ihm in seinem gesunden
Zustande durchaus fremde Neigung zum Stehlen zeigte. Dann trat zuweilen wieder
eine lebhaftere, tobsüchtige Aufregung hervor, welche von Neuem die Anwen-
dung der Zwangsjacke und ähnlicher Beschränkungsmittel, zur Verhütung ge-
waltthätiger Handlungen, erheischte.

Es ward nun der Gebrauch aller jener Arzneien bei Seite gesetzt und der
Kranke erhielt vom Ende Januar an andertägig Sturzbäder von 20 Eimern kal-
ten Wassers auf den Kopf und von acht zu acht Tagen drei Blutegel an die
Nase. Nun besserte sich sein Zustand auffallend; schon Ende Februar gab er
besonnene Antworten auf einfache Fragen, die Anfälle tobsüchtiger Aufregung
schwanden ganz, nicht minder die oben erwähnte Ausartung des Geschlechts-
triebs und die Neigung zum Stehlen; sehr bald trat ein durchaus verständiges
und gesittetes Betragen ein, mit völligem Normalwerden aller körperlichen Func-
tionen. Entlassung zu Ende Juli, ein Jahr nach seiner Aufnahme.

(Jacobi, die Hauptformen der Seelenstörungen. I. 1844. p. 81.)

XXVII. Psychische Ursachen. Tobsucht mit Spottsucht und
Nymphomanie (Prurigo pudendi.) Genesung
. Katharine T., 39 Jahre
alt, ohne erbliche Disposition zum Irresein, bisher gesund, hatte als Mädchen
einen tief religiösen Sinn und ein verliebtes Temperament gezeigt. Sie hatte
einen nahen Verwandten nach vorhergegangener Schwängerung durch denselben
geheirathet; dieser ihr Mann starb vor 11/2 Jahren. Bei einem grossen Ver-
mögen hatte er viel Geld auf Güter geliehen und diese oft durch öffentlichen
Zwangsverkauf an sich gebracht. Hiedurch ward er sehr verhasst und die Leute
erzählten nach seinem Tode, sie hätten ihn auf den angekauften Ackern in

von Tobsucht.
Siegburg gebracht und zeigt sich dort in den ersten zehn Tagen anhaltend to-
bend und durchaus verwirrt, auch zu gefährlichen Angriffen auf seine Umgebung-
geneigt. Doch tobte er gewöhnlich nur bei Tage, während er die Nächte mehren-
theils ruhig schlafend zubrachte. Ungeachtet der anhaltend heftigen Bewegung
während der maniacalischen Aufregung stieg der Puls nie über 75 bis 80
Schläge. Die Temperatur war durchgehends von normaler Beschaffenheit, die
Zunge bei häufigem Spucken rein und feucht, der Stuhlgang träge und fest.
Gegen Ende Juli nahm die Heftigkeit der maniacalischen Zufälle wieder ab, ob-
wohl der Kranke noch anhaltend in einem gewissen Zustande von Aufregung
und ausserordentlicher Verwirrtheit beharrte, den ganzen Tag lang unaufhaltsam,
ohne allen Zusammenhang der Vorstellungen und ohne Aeusserung irgend eines
obherrschenden Wahnes faselte, jetzt auch höchst unreinlich war, mit thierischer
Gier die ihm vorgesetzten Speisen verschlang u. s. w. Dennoch wurden die
Nächte mehrentheils ruhig schlafend zugebracht, und Puls und Temperatur be-
hielten die angegebene Beschaffenheit. (Aq. Amygdal. conc. Extract. Belladonn.
vier Wochen lang, dann Digitalis mit Sal amarum vom Anfang October bis Ende
December.) Die Frequenz des Pulses sank während dieser Mittel mitunter bis
zu 50 Schlägen, er wurde an den Carotiden oft voller und gespannter als früher,
während sich zugleich eine Neigung zu Nasenblutung zeigte. Daneben verrieth
der Kranke eine bedeutende, früher nicht bemerkte geschlechtliche Aufregung,
so dass er jedem Frauenzimmer, dessen er ansichtig wurde, nachlief und sich
nicht minder auf das Schamloseste der Selbstbefleckung hingab. Uebrigens war
sein Zustand in psychischer Beziehung fast unverändert, nur dass er von dem
Ende des Octobers an etwas weniger Verstandesverwirrtheit, auf der andern
Seite aber mehr Gemüthsverkehrtheit und zumal eine ihm in seinem gesunden
Zustande durchaus fremde Neigung zum Stehlen zeigte. Dann trat zuweilen wieder
eine lebhaftere, tobsüchtige Aufregung hervor, welche von Neuem die Anwen-
dung der Zwangsjacke und ähnlicher Beschränkungsmittel, zur Verhütung ge-
waltthätiger Handlungen, erheischte.

Es ward nun der Gebrauch aller jener Arzneien bei Seite gesetzt und der
Kranke erhielt vom Ende Januar an andertägig Sturzbäder von 20 Eimern kal-
ten Wassers auf den Kopf und von acht zu acht Tagen drei Blutegel an die
Nase. Nun besserte sich sein Zustand auffallend; schon Ende Februar gab er
besonnene Antworten auf einfache Fragen, die Anfälle tobsüchtiger Aufregung
schwanden ganz, nicht minder die oben erwähnte Ausartung des Geschlechts-
triebs und die Neigung zum Stehlen; sehr bald trat ein durchaus verständiges
und gesittetes Betragen ein, mit völligem Normalwerden aller körperlichen Func-
tionen. Entlassung zu Ende Juli, ein Jahr nach seiner Aufnahme.

(Jacobi, die Hauptformen der Seelenstörungen. I. 1844. p. 81.)

XXVII. Psychische Ursachen. Tobsucht mit Spottsucht und
Nymphomanie (Prurigo pudendi.) Genesung
. Katharine T., 39 Jahre
alt, ohne erbliche Disposition zum Irresein, bisher gesund, hatte als Mädchen
einen tief religiösen Sinn und ein verliebtes Temperament gezeigt. Sie hatte
einen nahen Verwandten nach vorhergegangener Schwängerung durch denselben
geheirathet; dieser ihr Mann starb vor 1½ Jahren. Bei einem grossen Ver-
mögen hatte er viel Geld auf Güter geliehen und diese oft durch öffentlichen
Zwangsverkauf an sich gebracht. Hiedurch ward er sehr verhasst und die Leute
erzählten nach seinem Tode, sie hätten ihn auf den angekauften Ackern in

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[229/0243] von Tobsucht. Siegburg gebracht und zeigt sich dort in den ersten zehn Tagen anhaltend to- bend und durchaus verwirrt, auch zu gefährlichen Angriffen auf seine Umgebung- geneigt. Doch tobte er gewöhnlich nur bei Tage, während er die Nächte mehren- theils ruhig schlafend zubrachte. Ungeachtet der anhaltend heftigen Bewegung während der maniacalischen Aufregung stieg der Puls nie über 75 bis 80 Schläge. Die Temperatur war durchgehends von normaler Beschaffenheit, die Zunge bei häufigem Spucken rein und feucht, der Stuhlgang träge und fest. Gegen Ende Juli nahm die Heftigkeit der maniacalischen Zufälle wieder ab, ob- wohl der Kranke noch anhaltend in einem gewissen Zustande von Aufregung und ausserordentlicher Verwirrtheit beharrte, den ganzen Tag lang unaufhaltsam, ohne allen Zusammenhang der Vorstellungen und ohne Aeusserung irgend eines obherrschenden Wahnes faselte, jetzt auch höchst unreinlich war, mit thierischer Gier die ihm vorgesetzten Speisen verschlang u. s. w. Dennoch wurden die Nächte mehrentheils ruhig schlafend zugebracht, und Puls und Temperatur be- hielten die angegebene Beschaffenheit. (Aq. Amygdal. conc. Extract. Belladonn. vier Wochen lang, dann Digitalis mit Sal amarum vom Anfang October bis Ende December.) Die Frequenz des Pulses sank während dieser Mittel mitunter bis zu 50 Schlägen, er wurde an den Carotiden oft voller und gespannter als früher, während sich zugleich eine Neigung zu Nasenblutung zeigte. Daneben verrieth der Kranke eine bedeutende, früher nicht bemerkte geschlechtliche Aufregung, so dass er jedem Frauenzimmer, dessen er ansichtig wurde, nachlief und sich nicht minder auf das Schamloseste der Selbstbefleckung hingab. Uebrigens war sein Zustand in psychischer Beziehung fast unverändert, nur dass er von dem Ende des Octobers an etwas weniger Verstandesverwirrtheit, auf der andern Seite aber mehr Gemüthsverkehrtheit und zumal eine ihm in seinem gesunden Zustande durchaus fremde Neigung zum Stehlen zeigte. Dann trat zuweilen wieder eine lebhaftere, tobsüchtige Aufregung hervor, welche von Neuem die Anwen- dung der Zwangsjacke und ähnlicher Beschränkungsmittel, zur Verhütung ge- waltthätiger Handlungen, erheischte. Es ward nun der Gebrauch aller jener Arzneien bei Seite gesetzt und der Kranke erhielt vom Ende Januar an andertägig Sturzbäder von 20 Eimern kal- ten Wassers auf den Kopf und von acht zu acht Tagen drei Blutegel an die Nase. Nun besserte sich sein Zustand auffallend; schon Ende Februar gab er besonnene Antworten auf einfache Fragen, die Anfälle tobsüchtiger Aufregung schwanden ganz, nicht minder die oben erwähnte Ausartung des Geschlechts- triebs und die Neigung zum Stehlen; sehr bald trat ein durchaus verständiges und gesittetes Betragen ein, mit völligem Normalwerden aller körperlichen Func- tionen. Entlassung zu Ende Juli, ein Jahr nach seiner Aufnahme. (Jacobi, die Hauptformen der Seelenstörungen. I. 1844. p. 81.) XXVII. Psychische Ursachen. Tobsucht mit Spottsucht und Nymphomanie (Prurigo pudendi.) Genesung. Katharine T., 39 Jahre alt, ohne erbliche Disposition zum Irresein, bisher gesund, hatte als Mädchen einen tief religiösen Sinn und ein verliebtes Temperament gezeigt. Sie hatte einen nahen Verwandten nach vorhergegangener Schwängerung durch denselben geheirathet; dieser ihr Mann starb vor 1½ Jahren. Bei einem grossen Ver- mögen hatte er viel Geld auf Güter geliehen und diese oft durch öffentlichen Zwangsverkauf an sich gebracht. Hiedurch ward er sehr verhasst und die Leute erzählten nach seinem Tode, sie hätten ihn auf den angekauften Ackern in

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Zitationshilfe: Griesinger, Wilhelm: Die Pathologie und Therapie der psychischen Krankheiten, für Ärzte und Studierende. Stuttgart, 1845, S. 229. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/griesinger_psychische_1845/243>, abgerufen am 28.11.2024.