gemüthlich afficirt, erkrankte plötzlich im August 1825. Man nahm eine gewisse Albernheit an ihr wahr; sie lachte öfter ohne Anlass, machte allerlei kurzweilige Streiche und zeigte Verwirrtheit in Reden und Handlungen. Blick, Gesichtszüge und Bewegungen waren lebhaft und hastig, der Unterleib aufgetrieben, der Stuhl- gang träge, die Menstruation sparsam. Nach einigen Monaten trat in Bezug auf die Seelenstörung eine vollkommene Intermission ein, aber nach 6 Wochen zeigte sich das Irresein von Neuem unter einer andern Gestalt.
Die Kranke schien schwermüthig beängstigt, sass entweder in Gedanken verloren, stumm und bewegungslos da, oder weinte und seufzte, indem sie oft dazwischen ausrief: welch ein Unglück, was habe ich denn gethan! Sie ver- weigerte die Nahrung, ihre Gestalt verfiel, die früher blühende Farbe wurde erdfahl, die Gesichtszüge verzerrt und die Kräfte schwanden. Der Unterleib war hart und aufgetrieben, der Stuhl sparsam und trocken, die Menstruation hörte ganz auf und der fluor albus war anhaltend. Nach einiger Zeit kehrte einige Esslust wieder, die Kranke ging an die Hühnertröge, oder suchte sich sonst rohe und unreine Nahrung zusammen, die sie heimlich verzehrte, sie nahm dabei etwas an Kräften und Masse zu, hatte aber ein gedunsenes livides Aussehen. Nachdem seit dem Wiedereintritt der Seelenstörung ohne ärzliche Hülfe 8 Monate ver- flossen waren, ward das Mädchen im August 1826 in Siegburg aufgenommen. Ausser etwas scrophulösem Habitus und dem längst bestandenen fluor albus war kein Symptom körperlicher Krankheit zu bemerken. Ihre Bewegungen sind ohne Energie, ihre Haltung hängend, dabei weint sie den ganzen Tag über unablässig und zwar mit so heftigem Schluchzen und eigentlichem Heulen, dass man jeden Augenblick glauben sollte, es wäre ihr etwas Ungeheures begegnet. Während der Nächte schläft sie meistens ruhig; zur Annahme der Nahrungsmittel lässt sie sich etwas nöthigen. Die Seelenstörung bei der Kranken gibt sich jetzt hauptsächlich durch die sie ausschliessend beherrschende Gemüthsstimmung kund, welche alle ihre Vorstellungen beherrscht und ihre Willensthätigkeit lähmt, ohne dass sich hievon abgesehen Verstandesverwirrung oder eine bestimmte krankhafte Richtung des Begehrungsvermögens offenbart. Die gestörte Verdauung, die Auf- treibung und Festigkeit des Unterleibs nebst der Amenorrhöe und dem fluor albus schienen die wichtigsten therapeutischen Indicationen zu geben. (Milde, regel- mässige Kost, Bäder, Beschäftigung.) Eine Reconvalescentin nimmt sich der Kranken mit mütterlicher Sorgfalt an und diese gewinnt Zutrauen zu ihr und wird folgsam.
Zu Ende September tritt die Menstruation sparsam ein, der Unterleib bleibt aber aufgetrieben und fest. (tart. borax. c. flor. sulph. Fontanelle an beide Ober- arme.) Die Kranke wird allmälig ruhiger, weint weniger, isst ungenöthigt. Nach drei Wochen kehrt die Menstruation zurück, der Unterleib verliert seine Auf- getriebenheit und Härte, der Stuhl wird regelmässig, die Verzerrtheit der Züge schwindet, der Gesichtsausdruck wird heiterer und nach nochmals wiedergekehrter Menstruation am 10. Nov. war alle Traurigkeit und alles Weinen wie wegge- zaubert. Beschäftigung war ihr eine Lust; der fluor albus war allmälig ganz verschwunden, ihre Gesundheit befestigte sich immer mehr und sie ward im April 1827 glücklich wieder genesen entlassen.
(Jakobi, Beobachtungen über die mit Irresein verbundenen Krankheiten. 1830. p. 198 seqq.)
VIII. Melancholie mit Neigung zum Selbstmord und Halluci- nationen. Wahrscheinlich pollutio diurna. Heilung durch Caute-
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Schwermuth.
gemüthlich afficirt, erkrankte plötzlich im August 1825. Man nahm eine gewisse Albernheit an ihr wahr; sie lachte öfter ohne Anlass, machte allerlei kurzweilige Streiche und zeigte Verwirrtheit in Reden und Handlungen. Blick, Gesichtszüge und Bewegungen waren lebhaft und hastig, der Unterleib aufgetrieben, der Stuhl- gang träge, die Menstruation sparsam. Nach einigen Monaten trat in Bezug auf die Seelenstörung eine vollkommene Intermission ein, aber nach 6 Wochen zeigte sich das Irresein von Neuem unter einer andern Gestalt.
Die Kranke schien schwermüthig beängstigt, sass entweder in Gedanken verloren, stumm und bewegungslos da, oder weinte und seufzte, indem sie oft dazwischen ausrief: welch ein Unglück, was habe ich denn gethan! Sie ver- weigerte die Nahrung, ihre Gestalt verfiel, die früher blühende Farbe wurde erdfahl, die Gesichtszüge verzerrt und die Kräfte schwanden. Der Unterleib war hart und aufgetrieben, der Stuhl sparsam und trocken, die Menstruation hörte ganz auf und der fluor albus war anhaltend. Nach einiger Zeit kehrte einige Esslust wieder, die Kranke ging an die Hühnertröge, oder suchte sich sonst rohe und unreine Nahrung zusammen, die sie heimlich verzehrte, sie nahm dabei etwas an Kräften und Masse zu, hatte aber ein gedunsenes livides Aussehen. Nachdem seit dem Wiedereintritt der Seelenstörung ohne ärzliche Hülfe 8 Monate ver- flossen waren, ward das Mädchen im August 1826 in Siegburg aufgenommen. Ausser etwas scrophulösem Habitus und dem längst bestandenen fluor albus war kein Symptom körperlicher Krankheit zu bemerken. Ihre Bewegungen sind ohne Energie, ihre Haltung hängend, dabei weint sie den ganzen Tag über unablässig und zwar mit so heftigem Schluchzen und eigentlichem Heulen, dass man jeden Augenblick glauben sollte, es wäre ihr etwas Ungeheures begegnet. Während der Nächte schläft sie meistens ruhig; zur Annahme der Nahrungsmittel lässt sie sich etwas nöthigen. Die Seelenstörung bei der Kranken gibt sich jetzt hauptsächlich durch die sie ausschliessend beherrschende Gemüthsstimmung kund, welche alle ihre Vorstellungen beherrscht und ihre Willensthätigkeit lähmt, ohne dass sich hievon abgesehen Verstandesverwirrung oder eine bestimmte krankhafte Richtung des Begehrungsvermögens offenbart. Die gestörte Verdauung, die Auf- treibung und Festigkeit des Unterleibs nebst der Amenorrhöe und dem fluor albus schienen die wichtigsten therapeutischen Indicationen zu geben. (Milde, regel- mässige Kost, Bäder, Beschäftigung.) Eine Reconvalescentin nimmt sich der Kranken mit mütterlicher Sorgfalt an und diese gewinnt Zutrauen zu ihr und wird folgsam.
Zu Ende September tritt die Menstruation sparsam ein, der Unterleib bleibt aber aufgetrieben und fest. (tart. borax. c. flor. sulph. Fontanelle an beide Ober- arme.) Die Kranke wird allmälig ruhiger, weint weniger, isst ungenöthigt. Nach drei Wochen kehrt die Menstruation zurück, der Unterleib verliert seine Auf- getriebenheit und Härte, der Stuhl wird regelmässig, die Verzerrtheit der Züge schwindet, der Gesichtsausdruck wird heiterer und nach nochmals wiedergekehrter Menstruation am 10. Nov. war alle Traurigkeit und alles Weinen wie wegge- zaubert. Beschäftigung war ihr eine Lust; der fluor albus war allmälig ganz verschwunden, ihre Gesundheit befestigte sich immer mehr und sie ward im April 1827 glücklich wieder genesen entlassen.
(Jakobi, Beobachtungen über die mit Irresein verbundenen Krankheiten. 1830. p. 198 seqq.)
VIII. Melancholie mit Neigung zum Selbstmord und Halluci- nationen. Wahrscheinlich pollutio diurna. Heilung durch Caute-
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Schwermuth.
gemüthlich afficirt, erkrankte plötzlich im August 1825. Man nahm eine gewisse
Albernheit an ihr wahr; sie lachte öfter ohne Anlass, machte allerlei kurzweilige
Streiche und zeigte Verwirrtheit in Reden und Handlungen. Blick, Gesichtszüge
und Bewegungen waren lebhaft und hastig, der Unterleib aufgetrieben, der Stuhl-
gang träge, die Menstruation sparsam. Nach einigen Monaten trat in Bezug auf
die Seelenstörung eine vollkommene Intermission ein, aber nach 6 Wochen zeigte
sich das Irresein von Neuem unter einer andern Gestalt.
Die Kranke schien schwermüthig beängstigt, sass entweder in Gedanken
verloren, stumm und bewegungslos da, oder weinte und seufzte, indem sie oft
dazwischen ausrief: welch ein Unglück, was habe ich denn gethan! Sie ver-
weigerte die Nahrung, ihre Gestalt verfiel, die früher blühende Farbe wurde
erdfahl, die Gesichtszüge verzerrt und die Kräfte schwanden. Der Unterleib war
hart und aufgetrieben, der Stuhl sparsam und trocken, die Menstruation hörte ganz
auf und der fluor albus war anhaltend. Nach einiger Zeit kehrte einige Esslust
wieder, die Kranke ging an die Hühnertröge, oder suchte sich sonst rohe und
unreine Nahrung zusammen, die sie heimlich verzehrte, sie nahm dabei etwas
an Kräften und Masse zu, hatte aber ein gedunsenes livides Aussehen. Nachdem
seit dem Wiedereintritt der Seelenstörung ohne ärzliche Hülfe 8 Monate ver-
flossen waren, ward das Mädchen im August 1826 in Siegburg aufgenommen.
Ausser etwas scrophulösem Habitus und dem längst bestandenen fluor albus war
kein Symptom körperlicher Krankheit zu bemerken. Ihre Bewegungen sind ohne
Energie, ihre Haltung hängend, dabei weint sie den ganzen Tag über unablässig
und zwar mit so heftigem Schluchzen und eigentlichem Heulen, dass man jeden
Augenblick glauben sollte, es wäre ihr etwas Ungeheures begegnet. Während
der Nächte schläft sie meistens ruhig; zur Annahme der Nahrungsmittel lässt
sie sich etwas nöthigen. Die Seelenstörung bei der Kranken gibt sich jetzt
hauptsächlich durch die sie ausschliessend beherrschende Gemüthsstimmung kund,
welche alle ihre Vorstellungen beherrscht und ihre Willensthätigkeit lähmt, ohne
dass sich hievon abgesehen Verstandesverwirrung oder eine bestimmte krankhafte
Richtung des Begehrungsvermögens offenbart. Die gestörte Verdauung, die Auf-
treibung und Festigkeit des Unterleibs nebst der Amenorrhöe und dem fluor albus
schienen die wichtigsten therapeutischen Indicationen zu geben. (Milde, regel-
mässige Kost, Bäder, Beschäftigung.) Eine Reconvalescentin nimmt sich der
Kranken mit mütterlicher Sorgfalt an und diese gewinnt Zutrauen zu ihr und
wird folgsam.
Zu Ende September tritt die Menstruation sparsam ein, der Unterleib bleibt
aber aufgetrieben und fest. (tart. borax. c. flor. sulph. Fontanelle an beide Ober-
arme.) Die Kranke wird allmälig ruhiger, weint weniger, isst ungenöthigt. Nach
drei Wochen kehrt die Menstruation zurück, der Unterleib verliert seine Auf-
getriebenheit und Härte, der Stuhl wird regelmässig, die Verzerrtheit der Züge
schwindet, der Gesichtsausdruck wird heiterer und nach nochmals wiedergekehrter
Menstruation am 10. Nov. war alle Traurigkeit und alles Weinen wie wegge-
zaubert. Beschäftigung war ihr eine Lust; der fluor albus war allmälig ganz
verschwunden, ihre Gesundheit befestigte sich immer mehr und sie ward im
April 1827 glücklich wieder genesen entlassen.
(Jakobi, Beobachtungen über die mit Irresein verbundenen Krankheiten. 1830. p. 198 seqq.)
VIII. Melancholie mit Neigung zum Selbstmord und Halluci-
nationen. Wahrscheinlich pollutio diurna. Heilung durch Caute-
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Griesinger, Wilhelm: Die Pathologie und Therapie der psychischen Krankheiten, für Ärzte und Studierende. Stuttgart, 1845, S. 179. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/griesinger_psychische_1845/193>, abgerufen am 27.07.2024.
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