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Celander [i. e. Gressel, Johann Georg]: Verliebte-Galante/ Sinn-Vermischte und Grab-Gedichte. Hamburg u. a., 1716.

Bibliographische Angaben

URN: urn:nbn:de:kobv:b4-200905199041
Titel: Verliebte-Galante/ Sinn-Vermischte und Grab-Gedichte
Autor/in: Johann Georg Gressel (GND, ADB/NDB)
Erscheinungsjahr: 1716
Verlag/Drucker: Liebezeit
Ort: Hamburg; Leipzig
Auflage: 1. Auflage
Bibliothek: HAB Wolfenbüttel
Signatur: HAB Wolfenbüttel, H: P 1626.8° Helmst.

Informationen zum Werk

Publikationstyp: Monographie
Verfügbarkeit: Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0
Weitere Informationen: Nutzungsbedingungen.
Schriftart: Fraktur
Genre: Belletristik :: Lyrik
im DTA seit: 2011-01-26 18:28:17
Korpus: DTA-Kernkorpus

Grundlage dieses Digitalisats

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.

Inhaltsverzeichnis

[Titelseite]
Vorrede.
An den Herrn Autorem.
An die Splitter-Richter.
Verzeichniß einiger Bücher welche von Christian Liebezeit/ verleget worden.
I. Verliebte und Galante Gedichte.
Amors Schätze.
Die unvollkommene Schönheit.
Antwort einer Comœdiantinn/ auf eines Barons Liebes-Declaration.
Gedancken über die Liebe der Heydnischen Götter/ nach dem Lateinischen des Herrn Stigelii.
Als man einem Frauen-Zimmer einge Galanterien übersandte.
An die Nacht/ als ihm seine Maitresse eine 2Nacht-Lust verheissen.
Er giebt ihr seine Liebe zu verstehen.
Er ist zu fromm.
Die ungleiche Verwandelung.
Daß der Brüste Kuß annehmlicher als der Lippen sey.
An Salinden.
Er klaget über die Härtigkeit seiner Schönen.
Als die schöne Türckin/ da er mit ihr bekand worden/ kurtz darauf wegzog.
Liebes-Brief an seine Maitresse.
Er verläst die Mannon.
Als er Urona verlassen muste.
Er hat zu Elida keine Vergnügung.
[Abschnitt]
Als er ihre Brüste küßte.
Uber ihre Brüste.
Die Süssigkeit des Kusses.
Er beklaget ihre Grausamkeit.
Printz Monoses wil aus Ehr-Furcht seine Liebe nur ihrem Ebenbilde zu erkennen geben.
Artabanus freuet sich über sein gütiges Schicksahl.
Klage des ungedultigen Königs Altamiro.
Eine von ihrer Fürstin verstossene Kam̃erJungfer bittet ihren Galan um Beystand.
Als er bey ihr schlieffe.
Als er in ihrem Busen griffe/ und sie ihn mit der Nadel stach.
Er entsaget der Liebe.
Liebes-Brief an Silvien.
Uber die Nacht-Lust bey Chloris.
An einiges Visurgipolisches Frauen-Zim̃er.
Amor ein Tyranne.
Liebes-Brief an Bellandren.
Er kan ohne Asterien nicht leben.
Almidor an die sich zornig stellende Selinde.
Selindens Antwort an Almidorn.
Uber sein Mädgen.
Die schöne Saline.
An Dulcinden.
Der entwaffnete Cupido.
Liebes-Brief an eine Nachbarinn.
Arismene verweiset ihm seine Dreistigkeit.
Lysanders Antwort an Arismenen.
Liebes-Brief an Amalien.
Gedancken über das Bildniß einer Schönen in der Tabaquier.
Das Bild redet das Frauen-Zimmer an.
An die zornige Cassandra.
Als sie besänfftiget worden.
Er gratuliret seinen Freund zu der Versöhnung.
Er sendet jemanden das Contrefait seiner Nachbarinnen.
Er ist Eyfersüchtig.
An die schöne Nonne zu ✠***
Verliebte Thorheiten.
Liebes Brief an Clelien.
An Amarianen um ein Affections-Band.
Er dancket Silvien vor ein AffectionsBand.
An Amarianen, da sie seine Bitte abgeschlagen.
Als seine Blondine sehr kranckwurde.
Auf den Gebuhrts-Tag seiner verlobten Julien.
Die verliebten Diebe.
An Zamiren.
An die schöne Blandella.
An Selanen da er nach Philuris reisete.
Liebes-Brief an Lucretien.
An Sie.
Liebes-Brief an Charlotten.
Als sie sich nicht wolte erbitten lassen.
Als er ihre Gunst erhalten.
Die gebundene Freyheit.
Gespräch zwischen Adamald und der Nonnen Adina.
Eine schöne S**
Als sie eine Feder-Muffe machte.
Als sie ein weisses Regen-Tuch um hatte.
An die zornige Almire.
An die allzuverliebten Mädgens.
Lob des Frauen-Zimmers.
Cupido rühmet seine Mutter.
An eine schöne Dame.
Er verlanget zu sterben.
Auf das Küssen.
An Lesbien da sie sich ermorden wolte.
Er preiset sein Glück.
Als er sie entblösset sahe.
Die Venus zürnet/ daß sie sich entblösset sehen lassen.
Sie sucht durch seine Verbannung bey der Venus Gnade.
Venus ertheilet ihr Gnade.
Er verzweifelt über seine Verbannung.
Sie belachet seinen Tod.
Der Todte redet sie an.
Er verzweiffelt über ihre Grausahmkeit.
Der Verliebten stumme Sprache.
Ein nicht zu junges Frauen-Zim̄er raisonniret über das Sprich-Wort: Die Alten/ Sind die Kalten; nach vorgeschriebenen End-Reimen.
An Dorinden.
An die schöne Clelie.
Bey Wiedersendung eines Arien-Buchs.
Als Aurora über ihren verstorbenen Hund weinete.
An die erzürnte Victore.
Neu-Jahrs-Wunsch an Bellinen.
[Abschnitt]
An Silvien da sie den Tod eines Sperlings beweinete.
An eben Dieselbe.
Als ihn die harte Violante im ContraMarche küssen muste.
Uber ihren Tod.
Er kan sie nicht glücklich machen.
Als er sie im Garten gerne bey sich haben wolte.
Er kan sich in ihre Weise nicht finden.
An seine Augen.
Als einer im Schlaff verschwenderisch gewesen.
Auf Rosinen Tag.
An die unerbittliche Dorimene.
Er belauret sie im Bade.
Auf den Gebuhrts-Tag der vollkomnesten Charitinen.
Als ihm die vermählte Arsinœ er weiß nicht was zuließ.
An die eyfersüchtige Amœne.
Vor des berühmten Talanders getreue Bellamira, welche man an ein FrauenZimmer geschenckt.
Da sie ihn aus ihrem Gesichte verbannete.
Liebes-Brief an Flavien.
An die zornige Lesbia.
Er vergleicht die Lesbia mit einem Garten.
Da sie ihn besuchte.
Er bittet sie zu küssen.
Als er den Kuß erhalten.
Liebes-Brief an Eranen.
Auf ihr Angesichte.
Er wünschet eine Blume zu seyn.
An die artige Demoiselle W ---- im Nahmen des Duremonds.
Als er Bellandren auf einer Hochzeit sahe.
Auf ihre Augen.
Als er wieder seinen Eyd gehandelt und ihr Masquiret eine Visite gegeben.
Eines verliebten Schreib-Feder redet.
Als sie sagte ihre Brüste wären nicht hübsch.
Schäffer-Gedichte Balis.
Der Venus Freude über des Paris Ausspruch.
Er ist zu glücklich.
Er entschuldiget sich bey dem Frauen-Zimmer wegen seiner Unbeständigkeit.
Der Traum.
Die Lust des süssen Todes.
Als sie zu ihm sagte ihre Liebe gegen ihm wäre gestorben.
Man bittet ein Frauen-Zimmer zur masquirten Schlitten-Fahrt.
Als er die Ehre hatte selbige unter den Nahmen Jbrahim zu fahren.
an ein Frauen-Zimmer/ der man des berühmten Talanders Schau-Platz der unglückseeligen Verliebten schicket.
Die glückliche Mittags-Ruhe.
Als sie zu ihm sagte: er wäre zu furchtsahm.
An Arlinden, da sie ihn liebkosete.
An die Demoiselle W ---- in Nahmen des Kemares.
Uber seine Veränderung.
Der Ahalibama Klage über den Tod ihres geliebten Eliesers.
An ein keusches Frauen-Zimmer.
Klage eines unglücklichen Liebhabers.
Als sie den Kuß wieder gefordert.
Lieben und geliebet werden ist das höchste Vergnügen.
Er bittet sie zu küssen.
Als ihn die schöne Secantis nach langen Abwesen wieder umarmete.
Die schöne/ aber unempfindliche Urania.
Auf ihre Thränen.
Als sie ihn grüssete.
An das sich gleich-gültigstellende FrauenZimmer.
Uber seine Reimen.
II. Verliebte und Galante Arien.
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Dafnis entdecket der Silvia seine Liebe.
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An die harte Jris.
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An die strenge Moniri.
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Er will fie nicht lieben.
Sie flehet darwider.
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III. Sinn-Gedichte.
Der Entwurff einer Schönen.
Deutliche Liebes-Erklährung. Aus dem Frantzösischen.
Als sie sich über ihre braune Farbe beklagte.
Dorinde an dem unentpfindlichen Silvio. Aus dem Jtaliänischen.
Auf die schöne einäugigte.
Das süsse Sterben der Verliebten.
Als sie ihn ihren Engel genennet.
An eine Schöne.
Kurtze Liebes-Erklährung.
Kurtze Antwort.
Talestris stehet viel vor der Thüre.
Man will die mannsüchtige Talestris im Bette sehen.
An eine Schöne.
An Dieselbe.
Als sie sich als eine Nonne verkleidet.
Er verlanget ihren Fuß zu küssen.
Sie versaget es.
Als sie sterben wolte.
Uber ihre Brüste.
Als sie sich mit einer schwartzen Masquen bedeckte.
Auf die tugendhaffte und schöne Almire.
Uber ihr Zimmer.
Auf ihre Schönheit.
Uber den schlaff-losen Afer.
Auf den Namens-Tag der schönen S---C---K---Per Anagramma. O Sonne/ sie prahlt stracks zwey mahl mehr.
Als sie ihn küssete.
Das angenehme Rauch-Werck.
Als sie in dem Spiegel schauete.
Als sie ein Marmor-Bild küssete.
Die Unbeständige
Als sie sein Bild am Finger trug.
Als sie ihre verlohrne Perl suchte.
Als sie ihm ihr Portrait geschencket.
An ein Frauen-Zimmer so niemand haben will.
Als er sie küssen wolte.
Auf ihren Nahmens-Tag.
An Chrysandern.
Sie an ihm da er sie zu frey küßte.
Auf ihre Kähle.
Sie schleußt die Thür zu vor ihn.
Melissa läst sich gerne küssen.
Als sie den Busen zudeckte.
An die geschminckte Bellise.
Als sie sich badete.
Als sie ihm ein Stärckend-Wasser reichte.
Er bittet um einen Kuß.
Als Bellinde eine Rose küßte.
Die auffgeblasene Fabulla.
Uber ihre Wangen.
An eine schöne und tugendsahme Jungfer.
An Blondinen.
Als Syris weinete.
Sie an ihm/ als er zu frey redete.
Als sich Meurine über einen Kuß erzürnete.
An Fortille.
An eine wohlgekleidete Alte.
Sat dotata venit, quæ bene casta fuit.
Auf Solindens Nahmens-Tag.
An einen der im Schlaffe eine Schooß vor Venedig ansahe.
Uber der Catholica blosse Brüste.
Als sein schönes Bild/ den Adonis vorstellend/ einer Schönen in den Schooß fiehle.
Auf ein Damen Assemblèe.
Ein schönes Auge.
Ein Kuß.
Die Brust.
Die verkehrte Nonnen Art. Jungfer R * *
Als sie sich wolte abmahlen lassen.
Auf ihre Mouchen.
Auf ihre Augen.
An ihr Schooß-Hündgen.
Als sie in einer Roman lase.
Als sich Amariane in einer Sänffte tragen liesse.
Vor ihr Gebeht-Buch.
Als sie sich spiegelte.
An Albanien.
An Galatheen.
Er liebet eine Wittwe. Aus dem Frantzösischen.
An ihre Augen.
Als er sie im grünen schlaffen fand.
Als er in ihren Busen greiffen/ und sie es verwehren wolte.
Auf ihr Contrefait.
Auf ihr Nacht-Cornet.
Schwartze Augen.
An Amarillis.
An einem so eine Jungfer geschwängert.
An ihr Btte.
Als sie einen Ring am Finger trug.
Der auffrichtige Liebhaber.
Die Rechnung der Verliebten. Aus dem Frantzösischen.
An die kleine Rosane, da sie eine Perle von ihren Hals-Creutzgen verlohren.
Als ihn Bellaria zum Coffè baht.
Die unbeständige Liebe.
Fast desgleichen.
Die Kuß-scheue Phyllis.
Das kalte Feur.
Der nächtliche Thier-Kreyß der Liebe.
Die Gold-undGold- und Mannsüchtige.
Liebe und Haß.
Als er sie zur Straffe küssen muste.
An seine Reimen.
Niemand kan der Liebe entgehen.
Gedancken über das Küssen.
Weiß und Schwartz.
Eigenschafft der Liebe.
Krieg und Streit.
An ihre Augen. Aus dem Frantzösischen.
Brasine macht sich zu gemein.
Lust im Kusse.
Als sie ihn ihre Liebe endlich entdeckte.
Der Liebsten Mund.
An einen Unbeweglichen.
Auf die Blumen in der Doris Busen. Aus dem Frantzösischen.
Die nackte Liebe.
Die unvergängliche Schönheit.
Die widersprochene Klage.
Die Kuß-Rechnung.
Die schändliche Schönheit.
Der beliebte Dactylus.
Die unter sich steigende Liebe.
Die Fruchtbahre.
[Abschnitt]
Als sie ihn küßte.
Als sie im Garten spatziren ging.
An Brunetten.
Auf die bleiche Farbe der Doris.
Auf die falben Lippen der Phyllis.
An Blondinen.
Da sie beichten wolte.
An die geile Thais.
Da sie weinte.
Da sie halb entblösset schlieffe.
Das süsse Küssen.
An Selanen, da sie ihre Hände mit gelbe Hand-Schuhen bedecket hatte.
Uber sein Mädgen.
Er schencket ihr ein Bild.
Uber eine schöne Mohrin. Aus dem Frantzösischen.
Vergleichung einer schwartzen und weissen Aus dem Frantzösischen.
Die Anmuth der schwartzen. Aus dem Frantzösischen.
Als sie sagte/ es könten die Brüste nichts mehr charmiren als das Gesichte.
Als sie sagte/ sie schäme sich in Compagnie zu gehen.
Auf ein Frauen-Zimmer/ die ein Bereiter ein wenig scharff geliebet/ und der er die Proben davon hinterlassen.
Als sie baht/ er möchte ihr gut Wetter auf die Wäsche machen.
Auf ihre Brüste.
An Favoriten.
An sie/ als er keine Verse machen kunte.
Da sie ihm im Schlaff erschien.
Er klaget über die Liebe.
An seine Liebste.
Auf die Brüste seiner geliebten Sideminda.
An die Citrone so vor ihren Brüsten steckte.
Er wünscht den Tod.
Die flüchtige Schönheit.
Der eigensinnige Liebhaber.
Der zufriedene Liebhaber.
Sein Mädgen.
Der ungeduldige Licbhaber.
Derselbe.
Uber die ungleichen Schwestern.
Vier Gratien.
Sie liebet ihn.
Uber eine spielende Schöne.
Als Clarinde des Abends spatziren ging.
Uber ihr Bildniß.
Die unbekanie Regung.
Er seuffzet umsonst.
Vor der Dorimenen Gesang-Buch.
Liebe um Liebe.
Auf das schöne Frauen-Zimmer/ so im güldnen Engel logirte.
Auf der Amarianen Contrefait.
Auf die Mouchen der Lesbia.
Eigenschafften der Liebe.
Vier Mädgens lieben ihn.
Die sterbende Suada an ihrem Freund Infortunio.
Grab-Schrifft der Suada.
Uber ihr Bildniß.
Auf ihre Jugend.
Uber den Feld Zug der hohen Alliirten in Flandern/ im Jahr 1708. und 1709. und folgenden andern.
Uber die Stadt Venedig. Aus dem Lateinischen.
Auf dem Englis. Admiral Franc. Dracus.
An Battulus, da Sylvia seine Gedichte verbrannt.
Die verhaßten Stachel.
An die falsche Lysilis.
Mops wird betrogen.
Mops fällt in den Dreck.
An den betrogenen Mops.
An die falsche Celinde.
Armeniens wunderliche Liebens-Art.
An Melinden.
Dorinde will nicht Mutter werden.
Desperatio aut facit militem aut Monachum.
Uber einen Alten/ der ein junges Mädgen heyrahtet.
Das unbeständige Frauen-Zimmer. Aus dem Jtaliänischen.
Das freye Mädgen. Aus dem Frantzösis.
An dem Leser.
IV. Vermischte Gedichte.
Tempel der Liebe.
Als sich Polidor auf einem lustigen Berge divertiret.
Cupido zürnet über der Stellandra und Eliodors Härtigkeit.
Der glückseelige Liebhaber. Sonnet. Nach vorgeschriebenen End-Reimen.
Als man sich auf der Redute vor einen Einsiedeler verkleidet.
Als er seine Freyheit verlohren.
Als er wieder frey geworden.
Neu-Jahrs-Gratulation an einen vornehmen Minister.
Man wünschet einem Glück zu der erhaltenen Liebste.
Desaleichen.
Gedancken über die schöne Susanna.
Die Wollust an das Frauen-Zimmer.
Straf-Rede der Ehrbarkeit an das Frauenzimmer.
Des Frauenzimmers Antwort an die Ehrbarkeit.
[Abschnitt]
Das Frauen-Zimmer an die Wollust.
[Abschnitt]
Neu-Jahrs-Wunsch an eine vornehme Gönnerinn im Nahmen eines andern.
Der unvorsichtige Mops.
Allerhand schöne Raritäten und schöne Spiele Wercke/ Welche auf dem Binnisch - und Gräntzischen Hochzeit-Feste vorgestellet der Teutsche Welsche Mann.
An die Schöne in der Einbildung.
An die übelsehende Lupina, da sie sich beschlaffen lassen.
[Abschnitt]
[Abschnitt]
[Abschnitt]
Das Maulische und Meyerische Hochzeit-Feste Wurde hiemit beehret im Nahmen eines andern.
[Abschnitt]
Zu der Ridder - und Mahnerischen Hochzeit-Feyer/ Gratulirte durch Folgendes.
Als der Hoch Edelgebohrne Herr Herr Johann Werlhoff/ Hoch Fürstl. Braunsch. Lüneb. wohlbestalter Hoff-Rath/ und der weitberühmten Julius Universität Antecessor primarius und Facultatis Juridicæ Senior beerdiget wurde/ stellete man die ihren grossen Verlust beklagende Themis in folgenden vor.
Auf den Geburts-Tag einer vornehmen Frauen/ im Nahmen eines andern.
[Abschnitt]
Bey dem Teuto- und Gildehausischen Hochzeit-Feste Wurde der Handel und Wandel in der Liebe in Folgenden vorgestellet/ Jm Nahmen A. K.
Auf den Nahmens-Tag einer Mutter/ vor einen andern.
[Abschnitt]
Bey der Beerdigung Der Hoch-Ehr und Tugend-belobten Frauen/ Frauen Marien Pflügerin/etc. Legten gegen den Hoch-betrübten Hrn. Wittwer ihr hertzliches Mitleyden drey Verwandte durch Folgendes an den Tag.
Bey dem Ottisch- und Ulrichschen Hochzeit-Feste Gratulirte zu dem aus dem Ulrichs. Cabinet erlangtẽ Schau-stück.
Als der Hoch-Edle/ Veste und Hochgelahrte Herr/ Herr Christian Eisenhart Zum Doctor auf der Welt-berühmten Julius Universität creiret wurde/ legte man seine Schuldigkeit mit Folgenden ab.
Quodlibet.
Der vergnügte Seladon.
Uberschrifft über eine Wiese/ so einer von dem Lands-Herrn geschenckt bekommen/ so ihm zwar von einigen Mißgönnern streitig gemacht worden/ die er aber dennoch behalten.
Auf den Nahmens-Tag einer vornehmen Frauen/ im Nahmen ihrer Schwester.
Die/ Durch den wohlgetroffenen Bund befriedigte Liebe/ Wurde bey dem Bünning- und Hellerschen Hochzeit-Feste Glückwünschend vorgestellet.
Auf eben derselben Hochzeit wurde das beste Wohl der Welt glückwünschend angeführet/ im Nahmen eines andern.
Das D. und S. Hochzeit-Fest beehrte mit folgenden/ ein nicht unbekannter Freund.
Eben dasselbige Hochzeit-Fest wurde im Nahmen eines andern beehret mit folgenden
Neu-Jahr-Wunsch/ den man einer zukünfftigen Braut aus der Fremde zuschicket/ im Nahmen eines andern.
Neu-Jahrs-Wunsch an einem Prediger/ im Nahmen eines andern.
Letzte Ehren-Bezeugung der unvergleichlichen Louisen einer Römischen Damen, die sich lieber ermorden/ als ihre Ehre nehmen lassen.
V. Poëtische Grab-Schrifften.
Eines Generals L. v. B.
Carl Stuards I. Königs in Engelland.
Jacobus des Andern/ gewesenen Königs in Engelland.
Zenobiens, Königin von Palmyra.
Carols II. Königs in Spanien.
Cromwels.
Montecuculins, Kayserl. Generals.
Turennens.
Niclas Serins, des Aeltern.
Niclas Serins, des Jüngern.
Peter Serins.
Williams III. Königs in Groß-Britannien.
Johannes III. Königs in Pohlen.
Carls V. Hertzogs von Lothringen.
Aretins.
Catharinens, Königin aus Georgien.
Horatii Cœlitis.
Cleliens.
Casimirs, Königs in Pohlen.
Tamerlans.
Des keuschen Josephs.
Esaus.
Sisserahs.
Cæsars.
Pompejens.
M. Crassi.
Hectors.
Helenens aus Griechen Land.
Eines unbesonnenen Schulmeisters.
Eines unglücklichen Verliebten.
Einer Courtisanin.
Eines im Bette erstickten Hündgens.
Eines Flohes.
Der Jungferschafft.
Eines Affen.

Hinweis: Dieses Inhaltsverzeichnis wurde automatisch aus den XML-Quellen erstellt.
URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gressel_grabgedichte_1716
Zitationshilfe: Celander [i. e. Gressel, Johann Georg]: Verliebte-Galante/ Sinn-Vermischte und Grab-Gedichte. Hamburg u. a., 1716. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gressel_grabgedichte_1716>, abgerufen am 21.11.2024.

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