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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Um den Frieden Europas

jetzt durch die Exportprämie seiner unterwertigeu Valuta an Siegern und Neu¬
tralen rächt. Die Berliner Automobilausstelluilg wurde als die Veranstaltung
eines Siegerstaates anerkannt. Wir, die wir selber schwer an der Valutakatastrophe
tragen, kommen ja nicht in die Versuchung der Schadenfreude, aber wir erblicken
eine höhere geschichtliche Gerechtigkeit darin, daß uns, die in der Papiersintflnt
ertrinken, der Siegerkonzern wie Midas mit den Eselsohren im Gold erstickend
gegenübersitzt. Während trotz der Million Wehrpflichtiger, welche heute unsere
Fabriken statt wie vor dem Kriege unsere Kasernen und Schiffe bevölkert, die
Arbeitslosigkeit fast verschwindet, wachsen in den Goldländern die Heere der Un¬
beschäftigten ins Riesenhafte. Der Augenblick scheint gekommen, wo mindestens
England das Geschäft nicht länger wie Billard auf sturmbewegtem Dampfer
treiben will, und es handelt sich nun darum, Amerika für die Beilegung des
Sturmes zu gewinnen. Der wiedererstehende Clemenceau bläst dagegen als
-Aeolus sturmdrohend über den Ozean. Die Lage ist so offen und klar, base
Menenius (Heft 40 der Grenzboten) mir doch zu ängstlich scheint, wenn er die
Neparationsfrage als Sturmzentrum der weltwirtschaftlichen Anarchie, woran
sich England und Frankreich scheiden, noch nicht eindeutig bezeichnet haben will.
Die französischen Chauvins brauchen keine deutschen Reden und Artikel, um
Vorwünde für ihr Sturmgebläse zu finden. Es darf ja ebenfalls offen ausge¬
sprochen werden, daß auch Frankreich jeden Tag wahren Frieden mit uns schließen
könnte, wenn es nur den Krieg "ach dem Kriege seinerseits abzubrechen und
auf den Verfolgungswahn des Siegers zu verzichten geneigt wäre. Zwischen
uns und den Engländern beginnt zurzeit der wirkliche Friedenszustand. Das¬
selbe könnten die Franzosen erlangen; wir hegen gar keine besondere Vorliebe für
die Engländer. Aber die britischen Belange, welche stets unbekümmert um Ge¬
fühle und Artigkeiten verfolgt werden, scheinen eine Beseitigung des weltwirt-"
schaftlichen Chaos, die französischen dagegen dessen Verewigung zu heischen. Zum
Fricdenschließen gehören aber stets beide Teile. Auch ist nach englischer wie
nach deutscher Auffassung Friede das Gegenteil von Krieg und uicht (frei nach
Clemenceau) die Fortsetzung des Krieges mit Kanonen, die nur eine Partei besitzt.

Zum Friedensschluß mit England und, wenn Frankreich will, auch mit
diesem, einigt sich jetzt das deutsche Volk von links bis rechts, und sogar seine
Parteien eiingen sich, der Not gehorchend, nicht dem 'eigenen Triebe. Augen weg
von dem häßlichen inneren Feilschen der Parteien! Der Frieden Europas vom
Rhein bis zum Ural, ist das Problem der Stunde; der Frieden Europas, uichL
das Herumbieten von ministeriellen Bekleidungsstücken ist der einzige Lebens¬
zweck der Koalition. International wie national, pazifistisch wie kämpferisch Ge¬
sinnte können sich zusammenfinden zum K a in p f u in d e n Fr^ lebe n der
weltwirtschaftlichen Ordnung. Vor dem Verhandeln, wie vor dem
Kämpfen muß das Volk sich stark machen durch Einigkeit. Für Stresemauu,
auf den die Blicke von links und rechts sich richten, sobald von Koalition die Rede
ist, entsteht allerdings eine schwere Gefahr aus dem Zusammengehe" mit Inter¬
nationalisten und Pazifisten. Die Ausnahmestellung der Dentschnationalen für
solche Wählerschichten, denen die Koalition unbehaglich ist, steht bereit. Die
Deutschuatioualeil halten das Volk oder die Parteien noch nicht für reif zu natio¬
naler Politik. Stresemcmn wird seinen gegenteiligen Glauben durch Erfolge er-


Um den Frieden Europas

jetzt durch die Exportprämie seiner unterwertigeu Valuta an Siegern und Neu¬
tralen rächt. Die Berliner Automobilausstelluilg wurde als die Veranstaltung
eines Siegerstaates anerkannt. Wir, die wir selber schwer an der Valutakatastrophe
tragen, kommen ja nicht in die Versuchung der Schadenfreude, aber wir erblicken
eine höhere geschichtliche Gerechtigkeit darin, daß uns, die in der Papiersintflnt
ertrinken, der Siegerkonzern wie Midas mit den Eselsohren im Gold erstickend
gegenübersitzt. Während trotz der Million Wehrpflichtiger, welche heute unsere
Fabriken statt wie vor dem Kriege unsere Kasernen und Schiffe bevölkert, die
Arbeitslosigkeit fast verschwindet, wachsen in den Goldländern die Heere der Un¬
beschäftigten ins Riesenhafte. Der Augenblick scheint gekommen, wo mindestens
England das Geschäft nicht länger wie Billard auf sturmbewegtem Dampfer
treiben will, und es handelt sich nun darum, Amerika für die Beilegung des
Sturmes zu gewinnen. Der wiedererstehende Clemenceau bläst dagegen als
-Aeolus sturmdrohend über den Ozean. Die Lage ist so offen und klar, base
Menenius (Heft 40 der Grenzboten) mir doch zu ängstlich scheint, wenn er die
Neparationsfrage als Sturmzentrum der weltwirtschaftlichen Anarchie, woran
sich England und Frankreich scheiden, noch nicht eindeutig bezeichnet haben will.
Die französischen Chauvins brauchen keine deutschen Reden und Artikel, um
Vorwünde für ihr Sturmgebläse zu finden. Es darf ja ebenfalls offen ausge¬
sprochen werden, daß auch Frankreich jeden Tag wahren Frieden mit uns schließen
könnte, wenn es nur den Krieg «ach dem Kriege seinerseits abzubrechen und
auf den Verfolgungswahn des Siegers zu verzichten geneigt wäre. Zwischen
uns und den Engländern beginnt zurzeit der wirkliche Friedenszustand. Das¬
selbe könnten die Franzosen erlangen; wir hegen gar keine besondere Vorliebe für
die Engländer. Aber die britischen Belange, welche stets unbekümmert um Ge¬
fühle und Artigkeiten verfolgt werden, scheinen eine Beseitigung des weltwirt-»
schaftlichen Chaos, die französischen dagegen dessen Verewigung zu heischen. Zum
Fricdenschließen gehören aber stets beide Teile. Auch ist nach englischer wie
nach deutscher Auffassung Friede das Gegenteil von Krieg und uicht (frei nach
Clemenceau) die Fortsetzung des Krieges mit Kanonen, die nur eine Partei besitzt.

Zum Friedensschluß mit England und, wenn Frankreich will, auch mit
diesem, einigt sich jetzt das deutsche Volk von links bis rechts, und sogar seine
Parteien eiingen sich, der Not gehorchend, nicht dem 'eigenen Triebe. Augen weg
von dem häßlichen inneren Feilschen der Parteien! Der Frieden Europas vom
Rhein bis zum Ural, ist das Problem der Stunde; der Frieden Europas, uichL
das Herumbieten von ministeriellen Bekleidungsstücken ist der einzige Lebens¬
zweck der Koalition. International wie national, pazifistisch wie kämpferisch Ge¬
sinnte können sich zusammenfinden zum K a in p f u in d e n Fr^ lebe n der
weltwirtschaftlichen Ordnung. Vor dem Verhandeln, wie vor dem
Kämpfen muß das Volk sich stark machen durch Einigkeit. Für Stresemauu,
auf den die Blicke von links und rechts sich richten, sobald von Koalition die Rede
ist, entsteht allerdings eine schwere Gefahr aus dem Zusammengehe» mit Inter¬
nationalisten und Pazifisten. Die Ausnahmestellung der Dentschnationalen für
solche Wählerschichten, denen die Koalition unbehaglich ist, steht bereit. Die
Deutschuatioualeil halten das Volk oder die Parteien noch nicht für reif zu natio¬
naler Politik. Stresemcmn wird seinen gegenteiligen Glauben durch Erfolge er-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/74>, abgerufen am 27.09.2024.