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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Ueber Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Deutschen Reiches

Wenn wir nur konsequent und positiv verfuhren. Die vitalen Interessen Deutsch¬
lands und Rußlands widersprachen sich tatsächlich nicht,- sie gingen vielmehr
damals, wie auch jetzt, in derselben Richtung. Das englische Imperium war der
gemeinsame Feind; nichts Schlimmeres konnte für uns beide entstehen, als wenn
wir zu seinen Gunsten uns gegenseitig zerfleischten. In Rußland waren genug
Kräfte vorhanden, die Verständnis hierfür hatten und die Neigungen der Gro߬
fürsten nach Paris und den Pariserinnen ausgleichen konnten. Die jüngst ver¬
öffentlichte Denkschrift des russischen Ministers'des Innern, Dnrnovow, an deit
Zaren vom Februar 1914 gibt ein weiteres Zeugnis davon. Die Auffassung des Zaren
selbst in der gleichen Richtung kann ich ans persönlicher Erfahrung bestätigen.

Wenn man ferner erkannte, daß die Russen, um uach Konstantinopel zu
kommen, gar nicht den Landweg über den Balkan benutzen wollten, so siel jede
Sorge um Osterreich fort, ganz abgesehen von der Frage, ob eine solche Sorge
überhaupt begründet war. Saß dann der russische Bär in Kor.stantinopel einmal
dem Walfisch gegenüber, so war Deutschland, und in hohem Grade anch Osterreich,
aus aller Schwierigkeit .heraus. Bei unserem unüberbrückbaren Gegensatz zu
England war unser Interesse an einer derartigen politischen Entwicklung so groß,
daß wir richtig gehandelt hätten, wenn wir das eigentliche Ziel der russischen
Politik nach Möglichkeit unterstützt hätten. Der Umstand, daß wir nicht an Ru߬
land herangingen, als wir den Verständignngsversnch mit Englaud machten, son¬
dern das Gegenteil taten, war ein Denkfehler, der insGroteske gesteigert erscheint,
als wir nnter dem Beifall der Neichstagsmehrheit 1916 Nußland die Polen-
Proklamation ins Gesicht warfen und dann linksum machten, nur den Engländern
mit feierlicher Miene den Frieden anzubieten. Das Knockout Lloyd Georges
war die Antwort. Zu diesem Denkfehler, der in der Vorkriegszeit in den poli¬
tischen Verhandlungen schon eine Rolle spielte, kommt die wenig glückliche Art
hinzu, mit der wir in formeller Beziehung die Verhandlungen rin England
betrieben. Einem so hartgesottenen'Geschäftsmann wie John Bull durfte mau nicht
wie Sentiments kommen, sondern mußte kühl und geschäftsmäßig verhandeln und
ihm gegenüber grundsätzlich als gleichberechtigt auftreten, wenn man nicht den
Eindruck erwecken wollte, man laufe ihm nach. Solche Haltung wird der Eng¬
länder stets als Schwäche auslegen und rücksichtslos ausnutzen. Dieses Verfahren
haben wir vor dem Kriege angewendet, während des Krieges in.gefährlicher Weise
fortgesetzt, vom Oktober 1918 ab aber.zum Staatsgrundsatz erhoben mit gleichen,
und für Deutschland immer furchtbarer werdenden, Folgen.

Ich hatte vorher gesagt, daß die Gefahrenzone gegenüber England, soweit
die Flotte hierbei in Frage kommt, nur um das Jahr 1905 bestand, zur Zeit, als
die englische Admiralität wegen der Gunst ihrer militärischen Lage zum Kriege
drängte. Als England im Jahre 1912 sich überzeugte, daß wir die Stärke unserer
Flotte in ihren gesetzmäßigen Grenzen endgültig festgelegt hatten, schied die
Flottenfrage als Kontroverse zwischen uns und England überhaupt aus. Eng-
land und insbesondere die englische Admiralität hatte sich mit der Entwicklung
der deutschen Flotte abgefunden. Man näherte sich uns 1913 unter Lord Chu"lM
wie brauchbaren Verständigungsvorschlägen, die von mir im Reichstage ausdrücklich
als annehmbar erklärt wurden. Von diesem Zeitpunkt an wirkte die Flotte
geradezu den Frieden begünstigend, weil man das Bedenkliche eines Kampfes mit


Ueber Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Deutschen Reiches

Wenn wir nur konsequent und positiv verfuhren. Die vitalen Interessen Deutsch¬
lands und Rußlands widersprachen sich tatsächlich nicht,- sie gingen vielmehr
damals, wie auch jetzt, in derselben Richtung. Das englische Imperium war der
gemeinsame Feind; nichts Schlimmeres konnte für uns beide entstehen, als wenn
wir zu seinen Gunsten uns gegenseitig zerfleischten. In Rußland waren genug
Kräfte vorhanden, die Verständnis hierfür hatten und die Neigungen der Gro߬
fürsten nach Paris und den Pariserinnen ausgleichen konnten. Die jüngst ver¬
öffentlichte Denkschrift des russischen Ministers'des Innern, Dnrnovow, an deit
Zaren vom Februar 1914 gibt ein weiteres Zeugnis davon. Die Auffassung des Zaren
selbst in der gleichen Richtung kann ich ans persönlicher Erfahrung bestätigen.

Wenn man ferner erkannte, daß die Russen, um uach Konstantinopel zu
kommen, gar nicht den Landweg über den Balkan benutzen wollten, so siel jede
Sorge um Osterreich fort, ganz abgesehen von der Frage, ob eine solche Sorge
überhaupt begründet war. Saß dann der russische Bär in Kor.stantinopel einmal
dem Walfisch gegenüber, so war Deutschland, und in hohem Grade anch Osterreich,
aus aller Schwierigkeit .heraus. Bei unserem unüberbrückbaren Gegensatz zu
England war unser Interesse an einer derartigen politischen Entwicklung so groß,
daß wir richtig gehandelt hätten, wenn wir das eigentliche Ziel der russischen
Politik nach Möglichkeit unterstützt hätten. Der Umstand, daß wir nicht an Ru߬
land herangingen, als wir den Verständignngsversnch mit Englaud machten, son¬
dern das Gegenteil taten, war ein Denkfehler, der insGroteske gesteigert erscheint,
als wir nnter dem Beifall der Neichstagsmehrheit 1916 Nußland die Polen-
Proklamation ins Gesicht warfen und dann linksum machten, nur den Engländern
mit feierlicher Miene den Frieden anzubieten. Das Knockout Lloyd Georges
war die Antwort. Zu diesem Denkfehler, der in der Vorkriegszeit in den poli¬
tischen Verhandlungen schon eine Rolle spielte, kommt die wenig glückliche Art
hinzu, mit der wir in formeller Beziehung die Verhandlungen rin England
betrieben. Einem so hartgesottenen'Geschäftsmann wie John Bull durfte mau nicht
wie Sentiments kommen, sondern mußte kühl und geschäftsmäßig verhandeln und
ihm gegenüber grundsätzlich als gleichberechtigt auftreten, wenn man nicht den
Eindruck erwecken wollte, man laufe ihm nach. Solche Haltung wird der Eng¬
länder stets als Schwäche auslegen und rücksichtslos ausnutzen. Dieses Verfahren
haben wir vor dem Kriege angewendet, während des Krieges in.gefährlicher Weise
fortgesetzt, vom Oktober 1918 ab aber.zum Staatsgrundsatz erhoben mit gleichen,
und für Deutschland immer furchtbarer werdenden, Folgen.

Ich hatte vorher gesagt, daß die Gefahrenzone gegenüber England, soweit
die Flotte hierbei in Frage kommt, nur um das Jahr 1905 bestand, zur Zeit, als
die englische Admiralität wegen der Gunst ihrer militärischen Lage zum Kriege
drängte. Als England im Jahre 1912 sich überzeugte, daß wir die Stärke unserer
Flotte in ihren gesetzmäßigen Grenzen endgültig festgelegt hatten, schied die
Flottenfrage als Kontroverse zwischen uns und England überhaupt aus. Eng-
land und insbesondere die englische Admiralität hatte sich mit der Entwicklung
der deutschen Flotte abgefunden. Man näherte sich uns 1913 unter Lord Chu"lM
wie brauchbaren Verständigungsvorschlägen, die von mir im Reichstage ausdrücklich
als annehmbar erklärt wurden. Von diesem Zeitpunkt an wirkte die Flotte
geradezu den Frieden begünstigend, weil man das Bedenkliche eines Kampfes mit


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[0053] Ueber Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Deutschen Reiches Wenn wir nur konsequent und positiv verfuhren. Die vitalen Interessen Deutsch¬ lands und Rußlands widersprachen sich tatsächlich nicht,- sie gingen vielmehr damals, wie auch jetzt, in derselben Richtung. Das englische Imperium war der gemeinsame Feind; nichts Schlimmeres konnte für uns beide entstehen, als wenn wir zu seinen Gunsten uns gegenseitig zerfleischten. In Rußland waren genug Kräfte vorhanden, die Verständnis hierfür hatten und die Neigungen der Gro߬ fürsten nach Paris und den Pariserinnen ausgleichen konnten. Die jüngst ver¬ öffentlichte Denkschrift des russischen Ministers'des Innern, Dnrnovow, an deit Zaren vom Februar 1914 gibt ein weiteres Zeugnis davon. Die Auffassung des Zaren selbst in der gleichen Richtung kann ich ans persönlicher Erfahrung bestätigen. Wenn man ferner erkannte, daß die Russen, um uach Konstantinopel zu kommen, gar nicht den Landweg über den Balkan benutzen wollten, so siel jede Sorge um Osterreich fort, ganz abgesehen von der Frage, ob eine solche Sorge überhaupt begründet war. Saß dann der russische Bär in Kor.stantinopel einmal dem Walfisch gegenüber, so war Deutschland, und in hohem Grade anch Osterreich, aus aller Schwierigkeit .heraus. Bei unserem unüberbrückbaren Gegensatz zu England war unser Interesse an einer derartigen politischen Entwicklung so groß, daß wir richtig gehandelt hätten, wenn wir das eigentliche Ziel der russischen Politik nach Möglichkeit unterstützt hätten. Der Umstand, daß wir nicht an Ru߬ land herangingen, als wir den Verständignngsversnch mit Englaud machten, son¬ dern das Gegenteil taten, war ein Denkfehler, der insGroteske gesteigert erscheint, als wir nnter dem Beifall der Neichstagsmehrheit 1916 Nußland die Polen- Proklamation ins Gesicht warfen und dann linksum machten, nur den Engländern mit feierlicher Miene den Frieden anzubieten. Das Knockout Lloyd Georges war die Antwort. Zu diesem Denkfehler, der in der Vorkriegszeit in den poli¬ tischen Verhandlungen schon eine Rolle spielte, kommt die wenig glückliche Art hinzu, mit der wir in formeller Beziehung die Verhandlungen rin England betrieben. Einem so hartgesottenen'Geschäftsmann wie John Bull durfte mau nicht wie Sentiments kommen, sondern mußte kühl und geschäftsmäßig verhandeln und ihm gegenüber grundsätzlich als gleichberechtigt auftreten, wenn man nicht den Eindruck erwecken wollte, man laufe ihm nach. Solche Haltung wird der Eng¬ länder stets als Schwäche auslegen und rücksichtslos ausnutzen. Dieses Verfahren haben wir vor dem Kriege angewendet, während des Krieges in.gefährlicher Weise fortgesetzt, vom Oktober 1918 ab aber.zum Staatsgrundsatz erhoben mit gleichen, und für Deutschland immer furchtbarer werdenden, Folgen. Ich hatte vorher gesagt, daß die Gefahrenzone gegenüber England, soweit die Flotte hierbei in Frage kommt, nur um das Jahr 1905 bestand, zur Zeit, als die englische Admiralität wegen der Gunst ihrer militärischen Lage zum Kriege drängte. Als England im Jahre 1912 sich überzeugte, daß wir die Stärke unserer Flotte in ihren gesetzmäßigen Grenzen endgültig festgelegt hatten, schied die Flottenfrage als Kontroverse zwischen uns und England überhaupt aus. Eng- land und insbesondere die englische Admiralität hatte sich mit der Entwicklung der deutschen Flotte abgefunden. Man näherte sich uns 1913 unter Lord Chu"lM wie brauchbaren Verständigungsvorschlägen, die von mir im Reichstage ausdrücklich als annehmbar erklärt wurden. Von diesem Zeitpunkt an wirkte die Flotte geradezu den Frieden begünstigend, weil man das Bedenkliche eines Kampfes mit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/53>, abgerufen am 20.10.2024.