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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Winterbeginn ohne Bürgerkrieg

zum Verständnis der Dinge, die sich vorbereiten. Und wie der nüchterne Zoll¬
verein Königgrätz und Sedan möglich machte, so muß jetzt die Stabilisierung der
Mark, als europäische, ja weltwirtschaftliche Notwendigkeit, die für England und
Amerika fast noch dringlicher ist als für uns, die Wiederherstellung eines natür¬
lichen Gleichgewichts der Völker vorbereiten, -- ob die Welt will oder nicht.
Jede extreme geschichtliche Lage wird durch sich selbst zur Mitursache ihres eigenen
Umschlages.

Wie steht es nun jedoch mit der Einheit des Volkswillens, der Voraus¬
setzung dafür, daß die gehenwärtige Schattenpartie unserer Geschichte durch lichtere
abgelöst werden kann?

Mancher bürgerliche Leser hat sich die Augen ausgerieben, als er die Gör-
litzer Beschlüsse der Sozialdemokratie in seiner Zeitung fand. So jäh über
Nacht vernünftig? Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen. Und
mancher sozialdemokratische Parteiinsasse spürt -- trotz aller Federungen -- einen
Ruck im Parteigefährt, seit das Allheilmittel nicht mehr ausschließlich im Plündern
der "Kassenschränke" der Reichen angepriesen, sondern die Notwendigkeit anerkannt
wird, die Industrie und andere "kapitalistischen" Mächte als nationale Bundes¬
genossen in unserem schweren Kampf mit der Welt der Sieger und Neider anzu¬
nehmen. Urplötzlich, mit befremdender Fertigkeit, die eher an englische als deutsche
innenpolitische Methoden erinnert, steht der Gedanke einer Koalition da, die nicht
nur Vogler und Hermann Müller, sondern infolge der kontinuierlichen Übergänge
fast sogar Hergt und Hilferding in Kontakt bringen soll. Wahrheit oder Dichtung?
Siege außenpolitische Not über innenpolitische Doktrin? Im Augenblick der Aus¬
führung des Koalitionsgedankens beginnen die Bedenken und Kämpfe. Es fällt
uns schwer, auf das Diktat der Weltlage hin die zweitausendjährigen nur selten
unterbrochenen lieben querelles iülemanäes zu magazinieren. Wir erlebten ja
soeben noch geradezu spitzweg'scheFormen deutschen Bürgerkriegs. Wir habenden
Reichskanzler die Reichssturmfahne Rudolfs von Habsburg entrollen, um die
bayerischen Burgen zu brechen; wir lasen mit Besorgnis von der Unterbrechung
der diplomatischen Beziehungen zwischen Baden und Bayern. Kaum hat die
deutsche Staatskunst diese Schauspiele eines regenlosen Sommers abgebrochen, da
versetzt uns der Geburtskrampf der Koalition in ein zähes, stilles Ringen des
keimenden Lebens all der werdenden Minister, die sich wie feindliche Zwillinge
schon im Mutterleib bekämpfen. Aber die Kleinheit der Menschen soll nicht über
die Größe der Verhältnisse täuschen. Der Gedanke der Koalition als solcher ist
unleugbar ein großer Versuch, weil er die notwendige erste Stufe zur Jrlcmdisie-
rung des deutschen Volkes bedeutet. Insoweit der Gedanke der Koalition außen¬
politisch begründet ist, -- statt etwa nur auf den Machthunger regierungs¬
freudiger Parteien -- insoweit bedeutet er einen deutschen Sieg, den Sieg über
unsere eigene Zerrissenheit. "Wer schlägt den Löwen, wer zwingt den Riesen?"
fragt Walther von der Vogelweide und antwortet: "Der sich selbst bezwingt." Alles
hängt davon ab, ob der Geschäftspolitiker in der Koalition den Ton bestimmt
oder der Patriot, Begehrlichkeit oder Opfersinn, das Knobeln um Landratsposten
oder die Regelung der Reparationslasten.

Weil der außenpolitische Daseinszweck der Koalition die Behebung der welt¬
wirtschaftlichen Anarchie, die Revision unseres Staatsbankerottes


Winterbeginn ohne Bürgerkrieg

zum Verständnis der Dinge, die sich vorbereiten. Und wie der nüchterne Zoll¬
verein Königgrätz und Sedan möglich machte, so muß jetzt die Stabilisierung der
Mark, als europäische, ja weltwirtschaftliche Notwendigkeit, die für England und
Amerika fast noch dringlicher ist als für uns, die Wiederherstellung eines natür¬
lichen Gleichgewichts der Völker vorbereiten, — ob die Welt will oder nicht.
Jede extreme geschichtliche Lage wird durch sich selbst zur Mitursache ihres eigenen
Umschlages.

Wie steht es nun jedoch mit der Einheit des Volkswillens, der Voraus¬
setzung dafür, daß die gehenwärtige Schattenpartie unserer Geschichte durch lichtere
abgelöst werden kann?

Mancher bürgerliche Leser hat sich die Augen ausgerieben, als er die Gör-
litzer Beschlüsse der Sozialdemokratie in seiner Zeitung fand. So jäh über
Nacht vernünftig? Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen. Und
mancher sozialdemokratische Parteiinsasse spürt — trotz aller Federungen — einen
Ruck im Parteigefährt, seit das Allheilmittel nicht mehr ausschließlich im Plündern
der „Kassenschränke" der Reichen angepriesen, sondern die Notwendigkeit anerkannt
wird, die Industrie und andere „kapitalistischen" Mächte als nationale Bundes¬
genossen in unserem schweren Kampf mit der Welt der Sieger und Neider anzu¬
nehmen. Urplötzlich, mit befremdender Fertigkeit, die eher an englische als deutsche
innenpolitische Methoden erinnert, steht der Gedanke einer Koalition da, die nicht
nur Vogler und Hermann Müller, sondern infolge der kontinuierlichen Übergänge
fast sogar Hergt und Hilferding in Kontakt bringen soll. Wahrheit oder Dichtung?
Siege außenpolitische Not über innenpolitische Doktrin? Im Augenblick der Aus¬
führung des Koalitionsgedankens beginnen die Bedenken und Kämpfe. Es fällt
uns schwer, auf das Diktat der Weltlage hin die zweitausendjährigen nur selten
unterbrochenen lieben querelles iülemanäes zu magazinieren. Wir erlebten ja
soeben noch geradezu spitzweg'scheFormen deutschen Bürgerkriegs. Wir habenden
Reichskanzler die Reichssturmfahne Rudolfs von Habsburg entrollen, um die
bayerischen Burgen zu brechen; wir lasen mit Besorgnis von der Unterbrechung
der diplomatischen Beziehungen zwischen Baden und Bayern. Kaum hat die
deutsche Staatskunst diese Schauspiele eines regenlosen Sommers abgebrochen, da
versetzt uns der Geburtskrampf der Koalition in ein zähes, stilles Ringen des
keimenden Lebens all der werdenden Minister, die sich wie feindliche Zwillinge
schon im Mutterleib bekämpfen. Aber die Kleinheit der Menschen soll nicht über
die Größe der Verhältnisse täuschen. Der Gedanke der Koalition als solcher ist
unleugbar ein großer Versuch, weil er die notwendige erste Stufe zur Jrlcmdisie-
rung des deutschen Volkes bedeutet. Insoweit der Gedanke der Koalition außen¬
politisch begründet ist, — statt etwa nur auf den Machthunger regierungs¬
freudiger Parteien — insoweit bedeutet er einen deutschen Sieg, den Sieg über
unsere eigene Zerrissenheit. „Wer schlägt den Löwen, wer zwingt den Riesen?"
fragt Walther von der Vogelweide und antwortet: „Der sich selbst bezwingt." Alles
hängt davon ab, ob der Geschäftspolitiker in der Koalition den Ton bestimmt
oder der Patriot, Begehrlichkeit oder Opfersinn, das Knobeln um Landratsposten
oder die Regelung der Reparationslasten.

Weil der außenpolitische Daseinszweck der Koalition die Behebung der welt¬
wirtschaftlichen Anarchie, die Revision unseres Staatsbankerottes


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/42>, abgerufen am 27.09.2024.