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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Flaubert und die andern

nüchtern sein, um die Poesie des Bechers zu singen und keineswegs zornig, um
die Wut des Ajax zu malen. Er erinnerte sich der Zeit, da er sich vergeblich
bemühte, Liebesemvfindungen in sich zu erzeugen, um ein Sonett fertig zu be¬
kommen."

". . . So wurde Jules durch alle Illusionen, die er verlor, nur reicher,'
als die Schranken fielen, die ihn eingeengt hatten, entdeckte sein Auge neue
Horizonte. Ebenso weit entfernt vom Gelehrten, der bei der Beobachtung der
Tatsachen stehen bleibt, wie vom Redekünstler, der nur daran denkt, sie zu ver
schönern, fand er ein Gefühl in den Dingen selbst und die menschlichen Leiden¬
schaften folgten in ihrer Entwicklung mathematischen Formeln. Seine eigenen
Leidenschaften aber brachte er auf Formeln, um sie klarer zu überschauen, wäh¬
rend seine Gedanken unmittelbar aus dem Herzen zu kommen schienen, soviel
Glut und Kühnheit hatten sie . . ." (in nuce der ganze Flaubert).

In diesen Bekenntnissen zeigt uus Flaubert die Formel, die für sei"
Schaffen und sein Menschentum zugleich gilt: den Zwang, den er sich auferlegt
hat, um sich zu entpersönlichen, um die Dinge so objektiv darstellen zu können,
daß er mit seinem Innersten überhaupt kein Teil an ihnen hatte. Daß das
ihm schwer fällt, daß das an ihm zehrt und sein Schaffen unendlich belastet, zeigt
die geringe Zahl von Werke", die sich über seine vierzigjährige Schaffensperiode
verteilen.

Wir haben uns darau gewöhnt, Flaubert als einen Realisten, vielleicht so
gar als den Vater des Naturalismus anzusprechen, eine Bezeichnung, gegen die
er sich sein Leben lang gewehrt hat. Es ist freilich schwer, den Schilderer des
Kleinstadt-Dramas und der historischen Tragödie, den Dichter von Mysterien und
deu Verfasser des zweiten der drei großen Erziehungsromaue (die beiden anderen
sind Wilhelm Meister und der Grüne Heinrich) auf eine Formel zu bringen.
Er war kein Romantiker, loeil er der Stoffwahl nach überwiegend Realist war:
er war kein Realist, weil er viel zu sehr Formkünstler war -- als solcher der
größte, den die französische Sprache gefunden hat -- und er war kein Naturalist,
weil er viel zu sehr Ästhetiker gewesen ist. Vielleicht wäre die Bezeichnung eines
Humanisten, so seltsam sie mit Rücksicht auf deu wissenschaftlichen Gebrauch ist,
den wir von dieser Bezeichnung sonst machen, am ersten anwendbar, denn seine
Formbeachtuug, seine strenge kleiuincnschliche Motiven-Treue würde" das recht
fertigen. Er war aber vor allein -- und darin liegt zugleich Vorwurf "ud
höchstes Lob! -- ein Grammatiker der Seele . . .

Und wenn wir nach französischen Mustern verfahren wollten, so würden wir
jetzt einen langatmigen Beweis dafür anzutreten versuchen, daß er eigentlich
gar kein Franzose war, sondern seinem Blute, seiner Geistesrichtung, seinem
Schaffen nach ein Germane....




Reisesegen

[Beginn Spaltensatz]
Tut Türen weit aus, viel Licht
Fließ über Fliehe".
Wandrer steh auf. Gurte dich,
Freu dich ins Fremde.
[Spaltenumbruch]
Geh gegen Wolken. Zieh wider Wind.
Berg und Tal, stille Straße.
Übern Weg weben Wünsche,
Gold, Glück.
[Ende Spaltensatz]
H chh

Aus seinen demnächst erscheinenden Gedichten "Wegstern''. Erich Lichtenstein Berlag,
Weimar.


Flaubert und die andern

nüchtern sein, um die Poesie des Bechers zu singen und keineswegs zornig, um
die Wut des Ajax zu malen. Er erinnerte sich der Zeit, da er sich vergeblich
bemühte, Liebesemvfindungen in sich zu erzeugen, um ein Sonett fertig zu be¬
kommen."

„. . . So wurde Jules durch alle Illusionen, die er verlor, nur reicher,'
als die Schranken fielen, die ihn eingeengt hatten, entdeckte sein Auge neue
Horizonte. Ebenso weit entfernt vom Gelehrten, der bei der Beobachtung der
Tatsachen stehen bleibt, wie vom Redekünstler, der nur daran denkt, sie zu ver
schönern, fand er ein Gefühl in den Dingen selbst und die menschlichen Leiden¬
schaften folgten in ihrer Entwicklung mathematischen Formeln. Seine eigenen
Leidenschaften aber brachte er auf Formeln, um sie klarer zu überschauen, wäh¬
rend seine Gedanken unmittelbar aus dem Herzen zu kommen schienen, soviel
Glut und Kühnheit hatten sie . . ." (in nuce der ganze Flaubert).

In diesen Bekenntnissen zeigt uus Flaubert die Formel, die für sei»
Schaffen und sein Menschentum zugleich gilt: den Zwang, den er sich auferlegt
hat, um sich zu entpersönlichen, um die Dinge so objektiv darstellen zu können,
daß er mit seinem Innersten überhaupt kein Teil an ihnen hatte. Daß das
ihm schwer fällt, daß das an ihm zehrt und sein Schaffen unendlich belastet, zeigt
die geringe Zahl von Werke», die sich über seine vierzigjährige Schaffensperiode
verteilen.

Wir haben uns darau gewöhnt, Flaubert als einen Realisten, vielleicht so
gar als den Vater des Naturalismus anzusprechen, eine Bezeichnung, gegen die
er sich sein Leben lang gewehrt hat. Es ist freilich schwer, den Schilderer des
Kleinstadt-Dramas und der historischen Tragödie, den Dichter von Mysterien und
deu Verfasser des zweiten der drei großen Erziehungsromaue (die beiden anderen
sind Wilhelm Meister und der Grüne Heinrich) auf eine Formel zu bringen.
Er war kein Romantiker, loeil er der Stoffwahl nach überwiegend Realist war:
er war kein Realist, weil er viel zu sehr Formkünstler war — als solcher der
größte, den die französische Sprache gefunden hat — und er war kein Naturalist,
weil er viel zu sehr Ästhetiker gewesen ist. Vielleicht wäre die Bezeichnung eines
Humanisten, so seltsam sie mit Rücksicht auf deu wissenschaftlichen Gebrauch ist,
den wir von dieser Bezeichnung sonst machen, am ersten anwendbar, denn seine
Formbeachtuug, seine strenge kleiuincnschliche Motiven-Treue würde» das recht
fertigen. Er war aber vor allein — und darin liegt zugleich Vorwurf »ud
höchstes Lob! — ein Grammatiker der Seele . . .

Und wenn wir nach französischen Mustern verfahren wollten, so würden wir
jetzt einen langatmigen Beweis dafür anzutreten versuchen, daß er eigentlich
gar kein Franzose war, sondern seinem Blute, seiner Geistesrichtung, seinem
Schaffen nach ein Germane....




Reisesegen

[Beginn Spaltensatz]
Tut Türen weit aus, viel Licht
Fließ über Fliehe».
Wandrer steh auf. Gurte dich,
Freu dich ins Fremde.
[Spaltenumbruch]
Geh gegen Wolken. Zieh wider Wind.
Berg und Tal, stille Straße.
Übern Weg weben Wünsche,
Gold, Glück.
[Ende Spaltensatz]
H chh

Aus seinen demnächst erscheinenden Gedichten „Wegstern''. Erich Lichtenstein Berlag,
Weimar.


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[0393] Flaubert und die andern nüchtern sein, um die Poesie des Bechers zu singen und keineswegs zornig, um die Wut des Ajax zu malen. Er erinnerte sich der Zeit, da er sich vergeblich bemühte, Liebesemvfindungen in sich zu erzeugen, um ein Sonett fertig zu be¬ kommen." „. . . So wurde Jules durch alle Illusionen, die er verlor, nur reicher,' als die Schranken fielen, die ihn eingeengt hatten, entdeckte sein Auge neue Horizonte. Ebenso weit entfernt vom Gelehrten, der bei der Beobachtung der Tatsachen stehen bleibt, wie vom Redekünstler, der nur daran denkt, sie zu ver schönern, fand er ein Gefühl in den Dingen selbst und die menschlichen Leiden¬ schaften folgten in ihrer Entwicklung mathematischen Formeln. Seine eigenen Leidenschaften aber brachte er auf Formeln, um sie klarer zu überschauen, wäh¬ rend seine Gedanken unmittelbar aus dem Herzen zu kommen schienen, soviel Glut und Kühnheit hatten sie . . ." (in nuce der ganze Flaubert). In diesen Bekenntnissen zeigt uus Flaubert die Formel, die für sei» Schaffen und sein Menschentum zugleich gilt: den Zwang, den er sich auferlegt hat, um sich zu entpersönlichen, um die Dinge so objektiv darstellen zu können, daß er mit seinem Innersten überhaupt kein Teil an ihnen hatte. Daß das ihm schwer fällt, daß das an ihm zehrt und sein Schaffen unendlich belastet, zeigt die geringe Zahl von Werke», die sich über seine vierzigjährige Schaffensperiode verteilen. Wir haben uns darau gewöhnt, Flaubert als einen Realisten, vielleicht so gar als den Vater des Naturalismus anzusprechen, eine Bezeichnung, gegen die er sich sein Leben lang gewehrt hat. Es ist freilich schwer, den Schilderer des Kleinstadt-Dramas und der historischen Tragödie, den Dichter von Mysterien und deu Verfasser des zweiten der drei großen Erziehungsromaue (die beiden anderen sind Wilhelm Meister und der Grüne Heinrich) auf eine Formel zu bringen. Er war kein Romantiker, loeil er der Stoffwahl nach überwiegend Realist war: er war kein Realist, weil er viel zu sehr Formkünstler war — als solcher der größte, den die französische Sprache gefunden hat — und er war kein Naturalist, weil er viel zu sehr Ästhetiker gewesen ist. Vielleicht wäre die Bezeichnung eines Humanisten, so seltsam sie mit Rücksicht auf deu wissenschaftlichen Gebrauch ist, den wir von dieser Bezeichnung sonst machen, am ersten anwendbar, denn seine Formbeachtuug, seine strenge kleiuincnschliche Motiven-Treue würde» das recht fertigen. Er war aber vor allein — und darin liegt zugleich Vorwurf »ud höchstes Lob! — ein Grammatiker der Seele . . . Und wenn wir nach französischen Mustern verfahren wollten, so würden wir jetzt einen langatmigen Beweis dafür anzutreten versuchen, daß er eigentlich gar kein Franzose war, sondern seinem Blute, seiner Geistesrichtung, seinem Schaffen nach ein Germane.... Reisesegen Tut Türen weit aus, viel Licht Fließ über Fliehe». Wandrer steh auf. Gurte dich, Freu dich ins Fremde. Geh gegen Wolken. Zieh wider Wind. Berg und Tal, stille Straße. Übern Weg weben Wünsche, Gold, Glück. H chh Aus seinen demnächst erscheinenden Gedichten „Wegstern''. Erich Lichtenstein Berlag, Weimar.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/393>, abgerufen am 27.09.2024.