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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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dieses Krieges nicht richtig erkannte, deren Anschauungen anscheinend vielmehr
denen nahe standen, die ein Nachgebell des Feindes bei hinhaltender Kriegführung
für erreichbar hielten. "Die zweite O. H.'L.," so urteilt Ludendorff, "hielt jeden¬
falls den Reichskanzler nicht an, dem Kriege mit allen Mitteln zu dienen. Der
Chef des Generalstabes des Feldheeres hatte sich damit abgefunden, daß derReichs-
kanzler auch weiterhin die Kriegführung zur See entscheidend beeinflußte und
den uueiugeschrüukten U-Bootkrieg verhinderte, obwohl der U-Bootkrieg nach
seinen -- des Generals v. Falkenhnyn - eigenen Worten 1916 ein ganz wesent¬
licher Bestandteil unserer Kriegführung und unserer Krieghoffnung war. Der
Kampf gegen den Geist der feindlichen Völker war noch kaum aufgenommen."
Daß das Volk nach der Marneschlacht nicht durch den Reichskanzler über den ge¬
waltigen Ernst der Lage aufgeklärt worden ist, bezeichnet Ludendorff als schwer?
Unterlassung.

Nach dem Amtsantritt Hindenburgs und Ludendorffs mußte es bei der
grundlegende": Verschiedenheit der Auffassung vom Kriege und von den Kriegs-
bedürfnissen in dein Denken des Reichskanzlers v. Bethmann und der O. H. L. zu
Reibungen kommen. Sie steigerten sich, je mehr die O. H. L. auf die rücksichts
lose Anwendung aller uns zu Gebote stehenden Hilfsmittel zur Erreichung des
Sieges drang, die Politik in gleichem Maße aber von der Verantwortung zurück
schrak. Das zeigte sich besonders bei der Erklärung des uneingeschränktenU-Boot--
krieges, bei der Aufstellung und Durchführung des Hindenburgprogramms und
des Hilssdienstgesetzcs und schließlich in der Führung der gesamten inneren Politik.
Der Reichskanzler v. Bethmann konnte die große Aufgabe, die das Schicksal ihm
auferlegte, nicht verstehen, nöÄz viel weniger verniochte er zu Taten znschreiten, von
denen allein das Weiterleben unseres Volkes als Großmacht meinem selbständigen
Staatswesen abhing. Maßgebend für seinen Standpunkt gegenüber den Forde¬
rungen der O. H. L. war seine Stellung zu den linken Parteien, namentlich zur
Sozialdemokratie, mit der die Demokratie und der linke Zentrumsflügel immer
mehr Hand in Hand arbeiteten. Ludendorff "beleuchtet kurz die Rolle, die diese
Parteien, vornehmlich die Sozialdemokratie, dank der schwächlichen Haltung der
politischen Leitung gegenüber der Kriegführung der dritten O. H. L. zu spielen,
vermochten. Aus dem Hindenbnrgprogramm und dem Hilfsdienstgesetz wurde
durch die Politik vornehmlich aus Rücksicht auf die Sozialdemokratie, etwas ge¬
schaffen, was in seineu Auswirkungen der Kriegführung schadete und den alli
karischen Nutzen mittelbar beeinträchtigte, beim Hilfsdienstgesetz sogar ganz auf¬
hob. Der Gedanke, an einen Kriegsausgang ohne Sieg brach sich Bahn. Er
führte nach Stockholm und schließlich zur verhängnisvollen, unseligen Friedens-
resolntion im Sommer 1917, zum Kampf gegen den deutschen Sieg. Der Reichs¬
kanzler Michaelis erkannte zwar'die sich daraus für das deutsche Volk ergebenden
Gefahren. Er vermochte aber nicht mehr durchzngreifen. Die Führung der
Politik war ausschließlich auf die international, pazifistisch, defaitistisch denkende
Reichstagsmehrheit übergegangen. Der Reichskanzler Michaelis mußte ihr
weichen, als er sich gegen sie zu stemmen versuchte, lind dem mit ihrem Einver-'
Stambuls zu seinem Nachfolger ernannten Grafen Hertling Platz machen. Dieser
stand der Entwicklung der Verhältnisse im Innern noch hilfloser gegenüber als
der Reichskanzler v. Bethmann. Er ließ den Parteien -und ihren Mitgliedern


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dieses Krieges nicht richtig erkannte, deren Anschauungen anscheinend vielmehr
denen nahe standen, die ein Nachgebell des Feindes bei hinhaltender Kriegführung
für erreichbar hielten. „Die zweite O. H.'L.," so urteilt Ludendorff, „hielt jeden¬
falls den Reichskanzler nicht an, dem Kriege mit allen Mitteln zu dienen. Der
Chef des Generalstabes des Feldheeres hatte sich damit abgefunden, daß derReichs-
kanzler auch weiterhin die Kriegführung zur See entscheidend beeinflußte und
den uueiugeschrüukten U-Bootkrieg verhinderte, obwohl der U-Bootkrieg nach
seinen — des Generals v. Falkenhnyn - eigenen Worten 1916 ein ganz wesent¬
licher Bestandteil unserer Kriegführung und unserer Krieghoffnung war. Der
Kampf gegen den Geist der feindlichen Völker war noch kaum aufgenommen."
Daß das Volk nach der Marneschlacht nicht durch den Reichskanzler über den ge¬
waltigen Ernst der Lage aufgeklärt worden ist, bezeichnet Ludendorff als schwer?
Unterlassung.

Nach dem Amtsantritt Hindenburgs und Ludendorffs mußte es bei der
grundlegende«: Verschiedenheit der Auffassung vom Kriege und von den Kriegs-
bedürfnissen in dein Denken des Reichskanzlers v. Bethmann und der O. H. L. zu
Reibungen kommen. Sie steigerten sich, je mehr die O. H. L. auf die rücksichts
lose Anwendung aller uns zu Gebote stehenden Hilfsmittel zur Erreichung des
Sieges drang, die Politik in gleichem Maße aber von der Verantwortung zurück
schrak. Das zeigte sich besonders bei der Erklärung des uneingeschränktenU-Boot--
krieges, bei der Aufstellung und Durchführung des Hindenburgprogramms und
des Hilssdienstgesetzcs und schließlich in der Führung der gesamten inneren Politik.
Der Reichskanzler v. Bethmann konnte die große Aufgabe, die das Schicksal ihm
auferlegte, nicht verstehen, nöÄz viel weniger verniochte er zu Taten znschreiten, von
denen allein das Weiterleben unseres Volkes als Großmacht meinem selbständigen
Staatswesen abhing. Maßgebend für seinen Standpunkt gegenüber den Forde¬
rungen der O. H. L. war seine Stellung zu den linken Parteien, namentlich zur
Sozialdemokratie, mit der die Demokratie und der linke Zentrumsflügel immer
mehr Hand in Hand arbeiteten. Ludendorff "beleuchtet kurz die Rolle, die diese
Parteien, vornehmlich die Sozialdemokratie, dank der schwächlichen Haltung der
politischen Leitung gegenüber der Kriegführung der dritten O. H. L. zu spielen,
vermochten. Aus dem Hindenbnrgprogramm und dem Hilfsdienstgesetz wurde
durch die Politik vornehmlich aus Rücksicht auf die Sozialdemokratie, etwas ge¬
schaffen, was in seineu Auswirkungen der Kriegführung schadete und den alli
karischen Nutzen mittelbar beeinträchtigte, beim Hilfsdienstgesetz sogar ganz auf¬
hob. Der Gedanke, an einen Kriegsausgang ohne Sieg brach sich Bahn. Er
führte nach Stockholm und schließlich zur verhängnisvollen, unseligen Friedens-
resolntion im Sommer 1917, zum Kampf gegen den deutschen Sieg. Der Reichs¬
kanzler Michaelis erkannte zwar'die sich daraus für das deutsche Volk ergebenden
Gefahren. Er vermochte aber nicht mehr durchzngreifen. Die Führung der
Politik war ausschließlich auf die international, pazifistisch, defaitistisch denkende
Reichstagsmehrheit übergegangen. Der Reichskanzler Michaelis mußte ihr
weichen, als er sich gegen sie zu stemmen versuchte, lind dem mit ihrem Einver-'
Stambuls zu seinem Nachfolger ernannten Grafen Hertling Platz machen. Dieser
stand der Entwicklung der Verhältnisse im Innern noch hilfloser gegenüber als
der Reichskanzler v. Bethmann. Er ließ den Parteien -und ihren Mitgliedern


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/244>, abgerufen am 27.09.2024.