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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Hölderlin

Jedes menschliche Leben, auch das im kleinsten Kreise verlaufende, ist ein
Duell des Ichs mit dem Schicksal, des Einen mit der Umwelt. Aber dieser Ge¬
danke muß nach zwei Richtungen hin vertieft werden, wenn er in Wahrheit zu
einer Quelle der Erkenntnis werden soll. Zunächst ist das Ich, der Mensch,
wirklich als eine Einheit und Gesamtheit anzusehen. Der geistigen Richtung
unserer Zeit widerstrebt, diese Anschauung, wenn auch die Sehnsucht danach
brennend genug vorhanden ist. Der Mensch ist keine Summe von verschiedenen
Eigenschaften, die man der Reihe nach aufzählen könnte, nicht einmal die Tren¬
nung von Geist und Körper ist erlaubt, nein, diese ganze Persönlichkeit, die
Johann Friedrich Hölderlin hieß, ist in ihrer Gesamtheit zu betrachten. Und
wenn es nicht gelingt, sie in ihrem tiefsten Wesen mit einem Worte zu ver¬
zeichnen, das die Idee Gottes träfe, die sich gerade in diesem Menschenkind"
offenbarte, so wollen wir uns bei dem Einzelnen doch immer bewußt sein, daß
es nur ein Einzelnes ist, daß aber dies Einzelne, weil es nichts weiter ist als
eine Seite des Ganzen, als eine Spiegelung des Diamanten, doch auch das
Ganze erkennen läßt. In diesem Sinne ist es recht und wertvoller als die
Lektüre vieler Bücher über HöMrlin, dem Menschen selbst ins Auge zu blicken.
Wir wissen, wie Carlyle sich von den Personen, die er darstellen wollte, vor
allem Bildnisse zu verschaffen suchte und sie lang und eingehend studierte. Wir
wissen, wie Goethe im Winter 1777 einmal ganz heimlich eine Reise unternahm,
um zu sehen, welchen Körper sich der'Geist eines Menschen gebildet habe, dessen
schriftliche Seelenenthüllungen seine Neugier erregt hatten. So soll die Phy¬
siognomie wieder zu Ehren kommen, nicht in der Verzerrung einer lokalen Be¬
stimmung von Krü/ten und Trieben, sondern in dein naiven Anschauen, das uns
Sympathie oder Antipathie, 'Edles und Gemeines meist auf den ersten Blick und
meist unausrottbar in die Seele drückt, mag der Verstand späterhin sagen, was
er will.

Auf der anderen Seite aber ist das Schicksal keine fremde Macht, die
dem Menschen gegenübertritt, um ihn zu erheben oder zu zermalmen. Es be¬
darf keiner weitgehenden Studien über den Geist des Jahrhunderts, die poli¬
tischen Zustände oder den Charakter der Freunde: in der eigenen Brust des Men¬
schen lagen auch bei Hölderlin die Sterne seines Schicksals, und was schambar
von außen her das Rad seines Lebens bewegte, stärkende und vernichtende Kräfte,
es waren nur die Seiten seines eigenen Wesens, die objektiviert nun leibhaftig
in der Gestalt von Freunden oder Spöttern, von Teilnahmlosigkeit oder Krank¬
heit, von zerschlagenen Hoffnungen und dem ewig gleichen bitteren Schluß uach
freudevollem Anfang ihm entgegentraten. Schicksal ist die Verkörperung des
Kampfes, der in der eigenen Seele sich abspielt. Damit wird das ganze bunte
Bild eines Lebens, so unfaßbar in den mannigfachen Gestalten verrauschter
Menschen, von denen wir höchstens die Namen kennen, zurückgedrängt in die
Brust des Einen, und mehr denn je fühlen wir die Einheit des Menschen.

Bei dem Namen Hölderlin denken wir unwillkürlich an einen sanften feinen
Jüngling mit Lockenhaar und sehnsüchtigen Augen. Es ist derselbe Eindruck,
wie ihn der neunjährige Rehfuß, der spätere Kurator de,r Bonner Universität,
einst bei einer musikalischen Aufführung im Stift gehabt hat: "Merkwürdiger¬
weise ist mir von diesen Musikaufführungen niemand im Gedächtnis geblieben als


Hölderlin

Jedes menschliche Leben, auch das im kleinsten Kreise verlaufende, ist ein
Duell des Ichs mit dem Schicksal, des Einen mit der Umwelt. Aber dieser Ge¬
danke muß nach zwei Richtungen hin vertieft werden, wenn er in Wahrheit zu
einer Quelle der Erkenntnis werden soll. Zunächst ist das Ich, der Mensch,
wirklich als eine Einheit und Gesamtheit anzusehen. Der geistigen Richtung
unserer Zeit widerstrebt, diese Anschauung, wenn auch die Sehnsucht danach
brennend genug vorhanden ist. Der Mensch ist keine Summe von verschiedenen
Eigenschaften, die man der Reihe nach aufzählen könnte, nicht einmal die Tren¬
nung von Geist und Körper ist erlaubt, nein, diese ganze Persönlichkeit, die
Johann Friedrich Hölderlin hieß, ist in ihrer Gesamtheit zu betrachten. Und
wenn es nicht gelingt, sie in ihrem tiefsten Wesen mit einem Worte zu ver¬
zeichnen, das die Idee Gottes träfe, die sich gerade in diesem Menschenkind«
offenbarte, so wollen wir uns bei dem Einzelnen doch immer bewußt sein, daß
es nur ein Einzelnes ist, daß aber dies Einzelne, weil es nichts weiter ist als
eine Seite des Ganzen, als eine Spiegelung des Diamanten, doch auch das
Ganze erkennen läßt. In diesem Sinne ist es recht und wertvoller als die
Lektüre vieler Bücher über HöMrlin, dem Menschen selbst ins Auge zu blicken.
Wir wissen, wie Carlyle sich von den Personen, die er darstellen wollte, vor
allem Bildnisse zu verschaffen suchte und sie lang und eingehend studierte. Wir
wissen, wie Goethe im Winter 1777 einmal ganz heimlich eine Reise unternahm,
um zu sehen, welchen Körper sich der'Geist eines Menschen gebildet habe, dessen
schriftliche Seelenenthüllungen seine Neugier erregt hatten. So soll die Phy¬
siognomie wieder zu Ehren kommen, nicht in der Verzerrung einer lokalen Be¬
stimmung von Krü/ten und Trieben, sondern in dein naiven Anschauen, das uns
Sympathie oder Antipathie, 'Edles und Gemeines meist auf den ersten Blick und
meist unausrottbar in die Seele drückt, mag der Verstand späterhin sagen, was
er will.

Auf der anderen Seite aber ist das Schicksal keine fremde Macht, die
dem Menschen gegenübertritt, um ihn zu erheben oder zu zermalmen. Es be¬
darf keiner weitgehenden Studien über den Geist des Jahrhunderts, die poli¬
tischen Zustände oder den Charakter der Freunde: in der eigenen Brust des Men¬
schen lagen auch bei Hölderlin die Sterne seines Schicksals, und was schambar
von außen her das Rad seines Lebens bewegte, stärkende und vernichtende Kräfte,
es waren nur die Seiten seines eigenen Wesens, die objektiviert nun leibhaftig
in der Gestalt von Freunden oder Spöttern, von Teilnahmlosigkeit oder Krank¬
heit, von zerschlagenen Hoffnungen und dem ewig gleichen bitteren Schluß uach
freudevollem Anfang ihm entgegentraten. Schicksal ist die Verkörperung des
Kampfes, der in der eigenen Seele sich abspielt. Damit wird das ganze bunte
Bild eines Lebens, so unfaßbar in den mannigfachen Gestalten verrauschter
Menschen, von denen wir höchstens die Namen kennen, zurückgedrängt in die
Brust des Einen, und mehr denn je fühlen wir die Einheit des Menschen.

Bei dem Namen Hölderlin denken wir unwillkürlich an einen sanften feinen
Jüngling mit Lockenhaar und sehnsüchtigen Augen. Es ist derselbe Eindruck,
wie ihn der neunjährige Rehfuß, der spätere Kurator de,r Bonner Universität,
einst bei einer musikalischen Aufführung im Stift gehabt hat: „Merkwürdiger¬
weise ist mir von diesen Musikaufführungen niemand im Gedächtnis geblieben als


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/190>, abgerufen am 27.09.2024.