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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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herausgegeben wurden, erhielten schwedische Fahrzeuge fortwährend Passepartouts
für freien Verkehr nach Frankreich. Da berichtet Schütz am 7. (17.) Januar 1690,
daß an einige schwedische Schiffe "so nach Frankreich mit Branntwein und Salz
geladen gehen wollen, passeports ausgegeben seien")". Und am 23. Mai heißt
es. "daß der schwedische Gesandte abermals einen passsport" auf ein Schiff, so
nach Bordeaux wein und brandwein zu holen gehete", erhalten habe. Mit dieser
Art der Losung der Frage war man doch in Schweden noch keineswegs zufrieden2°),
sehr zum Leidwesen des Oraniers, der sich unausgesetzt bemühte, Schwedens
Wohlwollen zu erhalten und noch kurz vor seiner Abreise nach Irland (Juni 1690)
dem braunschweigischen Gesandten v. Schütz erklärte, er "habe mehr inklmation
sich mit Schweden als mit Dänemark zu setzen", wie er denn überhaupt diese
Krone in allem sonst "favorisiren" wolle").

Die Nachgiebigkeit der Engländer in der Frage der Blockade war vor allem
durch die wirtschaftliche, sodann aber auch durch die mit dieser auf das engste
verknüpften politischen Lage begründet.

Es ist nötig, sich zu vergegenwärtigen, daß Wilhelm III. sich nur mit großem
Widerstreben zum Kampf mit Frankreich entschloß. Schon im April 1689 hatte
er im Unterhause erklärt, daß es sich weniger um eine Aktion handle, die von
unserer Wahl abhinge, als um eine unabweisbare Notwendigkeit für die eigene
Verteidigung^). Einmal entschlossen, diesen Kampf zu wagen, hielten der König
und Shrewsbury dafür, durch eine Landung in Frankreich den Frieden oder
besser die Anerkennung Wilhelms III. zu erzwingend. Doch dem widersetzte sich
das Parlament, welches die Unterwerfung Irlands als die vornehmste Aufgabe
des Krieges ansah. Es betrachtete die Angelegenheit der Stuarts als eine im
wahrsten Sinne englische. Mit welcher Begeisterung war nicht im Herbst 1689
der tapfere Verteidiger Londondenys, Walker, in London aufgenommen worden").
Es war ein Ehrenpunkt der englischen Nation, mit den katholischen Iren fertig
Su werden. Tyrconnel war der bestgehaßte Mann.

Der König konnte unter diesen Umständen eine Allianz mit dem Kaiser nur
W geheimen und ohne Wissen des Parlaments schließen2°). Er empfand unwillig
den Druck der öffentlichen Meinung in England. Sie zielte auf baldige Beendi-
gung des Krieges und Wiedereröffnung des Handels mit Frankreich. Dahin
strebten auch die Holländer, vor allem Amsterdam.

In einer solchen Lage war die Haltung Schwedens von größter Bedeutung
Ar Wilhelm III.

Karl XI. war von Anbeginn ablehnend gegenüber der holländisch-englischen
Allianz zum Zwecke der Unterbindung des Handels mit Frankreichs). Der










"°) Schütz an Georg Wilhelm und Ernst August, datiert London 17. (27,) Jan. 169g.
2°) Oberg an Georg Wilhelm und Ernst August, datiert Stockholm 18. Januar 1690.
d v. Schütz an Georg Wilhelm und Ernst August, datiert London 13. (23.) Juni 1600.
d Bonnet an Friedrich III.. datiert London 30. April (10. Mai) 1639.
^ Oum 0 Klopp, Der Fall des Hauses Stuart und die Sukzesston des Hause"
Hannover. Bö. 4 S. 466.
2'
) MacaulaY, Geschichte von England. Bd. 7 S. 11. Braunschweig 1856.
2°) O. Ki 0 pp a. a. O. S. 491.
2
°) Carlson. Geschichte Schwedens. Bd. 6. Gotha Mo. S. 404 und 40ö.

herausgegeben wurden, erhielten schwedische Fahrzeuge fortwährend Passepartouts
für freien Verkehr nach Frankreich. Da berichtet Schütz am 7. (17.) Januar 1690,
daß an einige schwedische Schiffe „so nach Frankreich mit Branntwein und Salz
geladen gehen wollen, passeports ausgegeben seien")". Und am 23. Mai heißt
es. „daß der schwedische Gesandte abermals einen passsport" auf ein Schiff, so
nach Bordeaux wein und brandwein zu holen gehete", erhalten habe. Mit dieser
Art der Losung der Frage war man doch in Schweden noch keineswegs zufrieden2°),
sehr zum Leidwesen des Oraniers, der sich unausgesetzt bemühte, Schwedens
Wohlwollen zu erhalten und noch kurz vor seiner Abreise nach Irland (Juni 1690)
dem braunschweigischen Gesandten v. Schütz erklärte, er „habe mehr inklmation
sich mit Schweden als mit Dänemark zu setzen", wie er denn überhaupt diese
Krone in allem sonst „favorisiren" wolle").

Die Nachgiebigkeit der Engländer in der Frage der Blockade war vor allem
durch die wirtschaftliche, sodann aber auch durch die mit dieser auf das engste
verknüpften politischen Lage begründet.

Es ist nötig, sich zu vergegenwärtigen, daß Wilhelm III. sich nur mit großem
Widerstreben zum Kampf mit Frankreich entschloß. Schon im April 1689 hatte
er im Unterhause erklärt, daß es sich weniger um eine Aktion handle, die von
unserer Wahl abhinge, als um eine unabweisbare Notwendigkeit für die eigene
Verteidigung^). Einmal entschlossen, diesen Kampf zu wagen, hielten der König
und Shrewsbury dafür, durch eine Landung in Frankreich den Frieden oder
besser die Anerkennung Wilhelms III. zu erzwingend. Doch dem widersetzte sich
das Parlament, welches die Unterwerfung Irlands als die vornehmste Aufgabe
des Krieges ansah. Es betrachtete die Angelegenheit der Stuarts als eine im
wahrsten Sinne englische. Mit welcher Begeisterung war nicht im Herbst 1689
der tapfere Verteidiger Londondenys, Walker, in London aufgenommen worden").
Es war ein Ehrenpunkt der englischen Nation, mit den katholischen Iren fertig
Su werden. Tyrconnel war der bestgehaßte Mann.

Der König konnte unter diesen Umständen eine Allianz mit dem Kaiser nur
W geheimen und ohne Wissen des Parlaments schließen2°). Er empfand unwillig
den Druck der öffentlichen Meinung in England. Sie zielte auf baldige Beendi-
gung des Krieges und Wiedereröffnung des Handels mit Frankreich. Dahin
strebten auch die Holländer, vor allem Amsterdam.

In einer solchen Lage war die Haltung Schwedens von größter Bedeutung
Ar Wilhelm III.

Karl XI. war von Anbeginn ablehnend gegenüber der holländisch-englischen
Allianz zum Zwecke der Unterbindung des Handels mit Frankreichs). Der










»°) Schütz an Georg Wilhelm und Ernst August, datiert London 17. (27,) Jan. 169g.
2°) Oberg an Georg Wilhelm und Ernst August, datiert Stockholm 18. Januar 1690.
d v. Schütz an Georg Wilhelm und Ernst August, datiert London 13. (23.) Juni 1600.
d Bonnet an Friedrich III.. datiert London 30. April (10. Mai) 1639.
^ Oum 0 Klopp, Der Fall des Hauses Stuart und die Sukzesston des Hause»
Hannover. Bö. 4 S. 466.
2'
) MacaulaY, Geschichte von England. Bd. 7 S. 11. Braunschweig 1856.
2°) O. Ki 0 pp a. a. O. S. 491.
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°) Carlson. Geschichte Schwedens. Bd. 6. Gotha Mo. S. 404 und 40ö.
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[0181] herausgegeben wurden, erhielten schwedische Fahrzeuge fortwährend Passepartouts für freien Verkehr nach Frankreich. Da berichtet Schütz am 7. (17.) Januar 1690, daß an einige schwedische Schiffe „so nach Frankreich mit Branntwein und Salz geladen gehen wollen, passeports ausgegeben seien")". Und am 23. Mai heißt es. „daß der schwedische Gesandte abermals einen passsport" auf ein Schiff, so nach Bordeaux wein und brandwein zu holen gehete", erhalten habe. Mit dieser Art der Losung der Frage war man doch in Schweden noch keineswegs zufrieden2°), sehr zum Leidwesen des Oraniers, der sich unausgesetzt bemühte, Schwedens Wohlwollen zu erhalten und noch kurz vor seiner Abreise nach Irland (Juni 1690) dem braunschweigischen Gesandten v. Schütz erklärte, er „habe mehr inklmation sich mit Schweden als mit Dänemark zu setzen", wie er denn überhaupt diese Krone in allem sonst „favorisiren" wolle"). Die Nachgiebigkeit der Engländer in der Frage der Blockade war vor allem durch die wirtschaftliche, sodann aber auch durch die mit dieser auf das engste verknüpften politischen Lage begründet. Es ist nötig, sich zu vergegenwärtigen, daß Wilhelm III. sich nur mit großem Widerstreben zum Kampf mit Frankreich entschloß. Schon im April 1689 hatte er im Unterhause erklärt, daß es sich weniger um eine Aktion handle, die von unserer Wahl abhinge, als um eine unabweisbare Notwendigkeit für die eigene Verteidigung^). Einmal entschlossen, diesen Kampf zu wagen, hielten der König und Shrewsbury dafür, durch eine Landung in Frankreich den Frieden oder besser die Anerkennung Wilhelms III. zu erzwingend. Doch dem widersetzte sich das Parlament, welches die Unterwerfung Irlands als die vornehmste Aufgabe des Krieges ansah. Es betrachtete die Angelegenheit der Stuarts als eine im wahrsten Sinne englische. Mit welcher Begeisterung war nicht im Herbst 1689 der tapfere Verteidiger Londondenys, Walker, in London aufgenommen worden"). Es war ein Ehrenpunkt der englischen Nation, mit den katholischen Iren fertig Su werden. Tyrconnel war der bestgehaßte Mann. Der König konnte unter diesen Umständen eine Allianz mit dem Kaiser nur W geheimen und ohne Wissen des Parlaments schließen2°). Er empfand unwillig den Druck der öffentlichen Meinung in England. Sie zielte auf baldige Beendi- gung des Krieges und Wiedereröffnung des Handels mit Frankreich. Dahin strebten auch die Holländer, vor allem Amsterdam. In einer solchen Lage war die Haltung Schwedens von größter Bedeutung Ar Wilhelm III. Karl XI. war von Anbeginn ablehnend gegenüber der holländisch-englischen Allianz zum Zwecke der Unterbindung des Handels mit Frankreichs). Der »°) Schütz an Georg Wilhelm und Ernst August, datiert London 17. (27,) Jan. 169g. 2°) Oberg an Georg Wilhelm und Ernst August, datiert Stockholm 18. Januar 1690. d v. Schütz an Georg Wilhelm und Ernst August, datiert London 13. (23.) Juni 1600. d Bonnet an Friedrich III.. datiert London 30. April (10. Mai) 1639. ^ Oum 0 Klopp, Der Fall des Hauses Stuart und die Sukzesston des Hause» Hannover. Bö. 4 S. 466. 2' ) MacaulaY, Geschichte von England. Bd. 7 S. 11. Braunschweig 1856. 2°) O. Ki 0 pp a. a. O. S. 491. 2 °) Carlson. Geschichte Schwedens. Bd. 6. Gotha Mo. S. 404 und 40ö.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/181>, abgerufen am 27.09.2024.