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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Die Blockade Frankreichs durch die Seemächte

Traktats durch Karl XI. würde Frankreich alle nach England und Holland Handel
treibenden Schiffe für "Korne vnse" erklären"), doch wolle er zwei Monate Frist
gewähren. Dies war bei der Gewandtheit und Kühnheit der französischen Korsaren
doch keine leere Drohung. In Berlin konnte man die Gleichgültigkeit des
Oraniers in der Blockadefrage Schweden gegenüber nicht verstehen. Klangen
doch die Berichte Falaiseaus aus Stockholm immer bedrohlicher. Der französische
Agent Bidal, so berichtete der brandenburgische Gesandte nach Berlin am
8. (18) Januar 1690, sei gestern bei ihm gewesen'"). Er (Falaiseau) habe ihn
nach allen Seiten ausgeforscht, ob er nach Stockholm gekommen sei. um Vor¬
schläge zu machen, die geeignet wären, Schweden von seinen Alliierten zu trennen.
Es sei ihm gelungen, da Bidal auf de la Piquetiere. den französischen Gesandten
in Stockholm, eifersüchtig sei. Der eine sei eine Kreatur von Louvois, der
andere von Colbert Croissi. Der König von Schweden habe bereits große Ge¬
wissensskrupel "eme si la Trance estoit trop alkoiblie cela ne in^ causast un
jour la pores fez provinces ä'^IIemaZne" (chiffriert). Und am 15. (25) Januar
heißt es: ,,^e suis kort trompe, si la t^ranee n'a pas tousjours Is nefas
l^rojet quelle proposa ä I^ilienrotK (dem französisch gesinnten schwedischen Ge¬
sandten in Paris) avant son äspart ac ?aris an um's ä'avril 1689, ac pa^er
un transport ac troupes Zuieoises äans I'lZmpire et ac les ^ entretenir sans
qu'elles content rien su l^ciy ac Sueäe." Wenn Schweden auf das Angebot
einginge, so könnte es nichts Vorteilhafteres für Frankreich sein, "quanä nehme
"es Irouves ne servirvient a rien am'a äonner as la jalvusie aux ?rinees
an Lercle ac la Lasse Laxe et an Lvesque ac Westpnalie". Unter diesen
Umständen könne man nur wünschen, daß die gegen Irland geplante Expedition
Wilhelms III. glücklich vertiefe.

Auf Grund dieser Nachrichten aus Schweden drang der Kurfürst darauf,
daß Schmettau beim Könige ernstlich vorstellig werde. Der Gesandte übergab
schließlich die Relationen Falaiseaus vom 18. (28.) Januar und 29. Februar
(8. März). Nach Einsicht erklärte Wilhelm III. nachdrücklichst, es seien ehemals auf
"übel fundirte soubeons von Brandenburg tausses assures gegen Schweden ge¬
nommen worden"). Die Zeit sei jetzt nicht mehr dazu angetan, nochmals in den¬
selben Fehler zu verfallen. Der König sei mit der Haltung Schwedens seit dem
Nimweger Frieden nicht zufrieden. Alle vorhandenen Schwierigkeiten, insbesondere
auch die lauenburgische Frage, müsse man bis zur Reduktion von Irland in
statu quo lassen").

Man wird nicht fehl gehen, wenn man dem Hause Hannover einen bedeut¬
samen Einfluß in der Haltung Wilhelms gegenüber Schweden zuschreibt. Noch
war kein Jahr vergangen, da konnte der hannoversche Gesandte v. Schütz dem
Könige den Vorschlag machen, den Schweden 2000 gute Matrosen, Offiziere und
Ingenieure sowie 12 bis 15 Schiffe gegen Dänemark in der holsteinischen An-






°) Oberg an die Herzöge, datiert Stockholm 13. September 1689 (Se. A, H.).
") Falaiseau an Friedrich III.. datiert Stockholm 8.(18.) Jan. 1690 (G. Se. A. B.).
") Berichte Falaiseaus vom 15. (26.) Januar und 29. Februar (8. März) 160S
Se. A. B.).
Schmettau an Friedrich III.. datiert London 23. Februar 1690.
Die Blockade Frankreichs durch die Seemächte

Traktats durch Karl XI. würde Frankreich alle nach England und Holland Handel
treibenden Schiffe für „Korne vnse" erklären"), doch wolle er zwei Monate Frist
gewähren. Dies war bei der Gewandtheit und Kühnheit der französischen Korsaren
doch keine leere Drohung. In Berlin konnte man die Gleichgültigkeit des
Oraniers in der Blockadefrage Schweden gegenüber nicht verstehen. Klangen
doch die Berichte Falaiseaus aus Stockholm immer bedrohlicher. Der französische
Agent Bidal, so berichtete der brandenburgische Gesandte nach Berlin am
8. (18) Januar 1690, sei gestern bei ihm gewesen'"). Er (Falaiseau) habe ihn
nach allen Seiten ausgeforscht, ob er nach Stockholm gekommen sei. um Vor¬
schläge zu machen, die geeignet wären, Schweden von seinen Alliierten zu trennen.
Es sei ihm gelungen, da Bidal auf de la Piquetiere. den französischen Gesandten
in Stockholm, eifersüchtig sei. Der eine sei eine Kreatur von Louvois, der
andere von Colbert Croissi. Der König von Schweden habe bereits große Ge¬
wissensskrupel „eme si la Trance estoit trop alkoiblie cela ne in^ causast un
jour la pores fez provinces ä'^IIemaZne" (chiffriert). Und am 15. (25) Januar
heißt es: ,,^e suis kort trompe, si la t^ranee n'a pas tousjours Is nefas
l^rojet quelle proposa ä I^ilienrotK (dem französisch gesinnten schwedischen Ge¬
sandten in Paris) avant son äspart ac ?aris an um's ä'avril 1689, ac pa^er
un transport ac troupes Zuieoises äans I'lZmpire et ac les ^ entretenir sans
qu'elles content rien su l^ciy ac Sueäe." Wenn Schweden auf das Angebot
einginge, so könnte es nichts Vorteilhafteres für Frankreich sein, „quanä nehme
«es Irouves ne servirvient a rien am'a äonner as la jalvusie aux ?rinees
an Lercle ac la Lasse Laxe et an Lvesque ac Westpnalie". Unter diesen
Umständen könne man nur wünschen, daß die gegen Irland geplante Expedition
Wilhelms III. glücklich vertiefe.

Auf Grund dieser Nachrichten aus Schweden drang der Kurfürst darauf,
daß Schmettau beim Könige ernstlich vorstellig werde. Der Gesandte übergab
schließlich die Relationen Falaiseaus vom 18. (28.) Januar und 29. Februar
(8. März). Nach Einsicht erklärte Wilhelm III. nachdrücklichst, es seien ehemals auf
„übel fundirte soubeons von Brandenburg tausses assures gegen Schweden ge¬
nommen worden"). Die Zeit sei jetzt nicht mehr dazu angetan, nochmals in den¬
selben Fehler zu verfallen. Der König sei mit der Haltung Schwedens seit dem
Nimweger Frieden nicht zufrieden. Alle vorhandenen Schwierigkeiten, insbesondere
auch die lauenburgische Frage, müsse man bis zur Reduktion von Irland in
statu quo lassen").

Man wird nicht fehl gehen, wenn man dem Hause Hannover einen bedeut¬
samen Einfluß in der Haltung Wilhelms gegenüber Schweden zuschreibt. Noch
war kein Jahr vergangen, da konnte der hannoversche Gesandte v. Schütz dem
Könige den Vorschlag machen, den Schweden 2000 gute Matrosen, Offiziere und
Ingenieure sowie 12 bis 15 Schiffe gegen Dänemark in der holsteinischen An-






°) Oberg an die Herzöge, datiert Stockholm 13. September 1689 (Se. A, H.).
") Falaiseau an Friedrich III.. datiert Stockholm 8.(18.) Jan. 1690 (G. Se. A. B.).
") Berichte Falaiseaus vom 15. (26.) Januar und 29. Februar (8. März) 160S
Se. A. B.).
Schmettau an Friedrich III.. datiert London 23. Februar 1690.
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[0179] Die Blockade Frankreichs durch die Seemächte Traktats durch Karl XI. würde Frankreich alle nach England und Holland Handel treibenden Schiffe für „Korne vnse" erklären"), doch wolle er zwei Monate Frist gewähren. Dies war bei der Gewandtheit und Kühnheit der französischen Korsaren doch keine leere Drohung. In Berlin konnte man die Gleichgültigkeit des Oraniers in der Blockadefrage Schweden gegenüber nicht verstehen. Klangen doch die Berichte Falaiseaus aus Stockholm immer bedrohlicher. Der französische Agent Bidal, so berichtete der brandenburgische Gesandte nach Berlin am 8. (18) Januar 1690, sei gestern bei ihm gewesen'"). Er (Falaiseau) habe ihn nach allen Seiten ausgeforscht, ob er nach Stockholm gekommen sei. um Vor¬ schläge zu machen, die geeignet wären, Schweden von seinen Alliierten zu trennen. Es sei ihm gelungen, da Bidal auf de la Piquetiere. den französischen Gesandten in Stockholm, eifersüchtig sei. Der eine sei eine Kreatur von Louvois, der andere von Colbert Croissi. Der König von Schweden habe bereits große Ge¬ wissensskrupel „eme si la Trance estoit trop alkoiblie cela ne in^ causast un jour la pores fez provinces ä'^IIemaZne" (chiffriert). Und am 15. (25) Januar heißt es: ,,^e suis kort trompe, si la t^ranee n'a pas tousjours Is nefas l^rojet quelle proposa ä I^ilienrotK (dem französisch gesinnten schwedischen Ge¬ sandten in Paris) avant son äspart ac ?aris an um's ä'avril 1689, ac pa^er un transport ac troupes Zuieoises äans I'lZmpire et ac les ^ entretenir sans qu'elles content rien su l^ciy ac Sueäe." Wenn Schweden auf das Angebot einginge, so könnte es nichts Vorteilhafteres für Frankreich sein, „quanä nehme «es Irouves ne servirvient a rien am'a äonner as la jalvusie aux ?rinees an Lercle ac la Lasse Laxe et an Lvesque ac Westpnalie". Unter diesen Umständen könne man nur wünschen, daß die gegen Irland geplante Expedition Wilhelms III. glücklich vertiefe. Auf Grund dieser Nachrichten aus Schweden drang der Kurfürst darauf, daß Schmettau beim Könige ernstlich vorstellig werde. Der Gesandte übergab schließlich die Relationen Falaiseaus vom 18. (28.) Januar und 29. Februar (8. März). Nach Einsicht erklärte Wilhelm III. nachdrücklichst, es seien ehemals auf „übel fundirte soubeons von Brandenburg tausses assures gegen Schweden ge¬ nommen worden"). Die Zeit sei jetzt nicht mehr dazu angetan, nochmals in den¬ selben Fehler zu verfallen. Der König sei mit der Haltung Schwedens seit dem Nimweger Frieden nicht zufrieden. Alle vorhandenen Schwierigkeiten, insbesondere auch die lauenburgische Frage, müsse man bis zur Reduktion von Irland in statu quo lassen"). Man wird nicht fehl gehen, wenn man dem Hause Hannover einen bedeut¬ samen Einfluß in der Haltung Wilhelms gegenüber Schweden zuschreibt. Noch war kein Jahr vergangen, da konnte der hannoversche Gesandte v. Schütz dem Könige den Vorschlag machen, den Schweden 2000 gute Matrosen, Offiziere und Ingenieure sowie 12 bis 15 Schiffe gegen Dänemark in der holsteinischen An- °) Oberg an die Herzöge, datiert Stockholm 13. September 1689 (Se. A, H.). ") Falaiseau an Friedrich III.. datiert Stockholm 8.(18.) Jan. 1690 (G. Se. A. B.). ") Berichte Falaiseaus vom 15. (26.) Januar und 29. Februar (8. März) 160S Se. A. B.). Schmettau an Friedrich III.. datiert London 23. Februar 1690.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/179>, abgerufen am 27.09.2024.