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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Der dritte Band von Bismarcks Gedanken und Erinnerungen

aneignen möchte, der Mangel an Ernst und Verantwortungsgefühl, der aus der
Ablehnung des bärtigen Rübezahl Herrfurth spricht und die Überhebung, mit der
Bismarcks Erfahrung beiseite geschoben wird. Die Gelegenheit, sich auf seinen
Herrscherberuf vorzubereiten, die ihm' durch Zuteilung eines Ziviladjutanten ge¬
geben wurde, hat der Prinz so wenig benutzt, daß der betreffende Regierungsrat
nach wenigen Wochen seine Stellung aufgab. Und die ernsten Mahnungen und
Warnungen, die Bismarck ihm in dem wundervollen Briefe vom 6. Januar 1888
zuteil werden ließ, riefen lediglich Verstimmung hervor. Denn er wollte alles
selbst bestimmen und glaubte jedem Schmeichler, der ihn darin bestärkte; deshalb
griff er als Kaiser über den Kopf seines verantwortlichen Kanzlers hinweg in die
Einzelheiten der Verwaltung ein und rief damit jenen Kampf um die Macht
hervor, der zuletzt in der Frage der Aufhebung der Kabinettsorder von 18S2 gipfelte.

Auch in der auswärtigen Politik ist der persönliche Gegensatz scharf ausge¬
prägt. Bismarcks System war kunstvoll, wohldurchdacht, ein Glied stützte das
andere; Dreibund, Nückverstcherungsvertrag mit Nußland und das mit Bismarcks
Wissen und Willen abgeschlossene Mittelmeerabkommen zwischen England, Oster-
reich-Ungarn und Italien, sicherten Deutschland gegen einen Mehrfrontenkrieg und
hielten es von der bedrohlichen Onentkrisis fern. Aber unter dem Einfluß
Waldersees ließ sich der Kaiser zwar nicht bis zum Präventivkrieg gegen Ru߬
land hinreißen, aber doch zu einer unfreundlichen Stellung gegen diese Macht
verleiten; romantische Stimmungen von Bundesinteresse gegen Österreich kamen
hinzu, um die Schwenkung vorzubereiten, die Rußland isolierte, zum Bündnis
mit Frankreich veranlaßte und die so den Grundstein zu der Einkreisungspolitik
legte, welche Deutschland vernichtet hat.

Wenn wir das alles bedenken, wenn wir lesen, wie Bismarck diese Gefahren
hat kommen sehen, dann verstehen wir nicht allein, daß er sich weigerte, die vom
Kaiser gewünschte Politik mitzumachen, sondern daß er auch sein Amt so lange
wie möglich erhalten wollte. Während der Kaiser für seine persönliche Politik
kämpfte, handelte es sich für ihn um die Sache, um die Zukunft des Deutschen
Reiches. Hier erhalten wir den tiefsten Einblick in die verschiedene Wesensart
der beiden Persönlichkeiten. Aus allen Äußerungen Bismarcks. aus seinem Ab¬
schiedsgesuch, aus den drei Bänden der Gedanken und Erinnerungen, aus den
Gesprächen und Reden nach der Entlassung spricht die Sorge um das Reich,
diese junge, innerlich noch nicht gefestigte, von außen her durch Feinde und
Neider bedrohte Großmacht; bis in seine letzten Stunden hat sie ihn verfolgt.
Für den Kaiser aber -- man braucht ja nur den Brief zu lesen, in dem er dem
Kaiser Franz Joseph die Geschichte der Entlassung Bismarcks geschildert hat, --
standen die persönlichen Empfindungen im Vordergrund.

So ist die unheilvolle Lage des März 1890 entstanden. Bismarck stand
gegen den Kaiser, veraltete Anschauungen weigerten sich der Zukunft Platz zu
machen, aber auch der sachliche Ernst wollte nicht persönlicher Laune weichen und
wohlüberlegte auf Erfahrung gegründete Politik wollte ihr Werk nicht unerprobten
Dilettanten überlassen. Daß aus dieser Lage der Kaiser siegreich hervorging, ist
selbstverständlich. Bismarck selbst war es ja gewesen, der das Reich nicht auf
die Beschlüsse einer parlamentarischen Mehrheit, sondern auf den Willen des
Monarchen gegründet hatte. Auf diesen Willen hatte er sich 27 Jahre hindurch


Der dritte Band von Bismarcks Gedanken und Erinnerungen

aneignen möchte, der Mangel an Ernst und Verantwortungsgefühl, der aus der
Ablehnung des bärtigen Rübezahl Herrfurth spricht und die Überhebung, mit der
Bismarcks Erfahrung beiseite geschoben wird. Die Gelegenheit, sich auf seinen
Herrscherberuf vorzubereiten, die ihm' durch Zuteilung eines Ziviladjutanten ge¬
geben wurde, hat der Prinz so wenig benutzt, daß der betreffende Regierungsrat
nach wenigen Wochen seine Stellung aufgab. Und die ernsten Mahnungen und
Warnungen, die Bismarck ihm in dem wundervollen Briefe vom 6. Januar 1888
zuteil werden ließ, riefen lediglich Verstimmung hervor. Denn er wollte alles
selbst bestimmen und glaubte jedem Schmeichler, der ihn darin bestärkte; deshalb
griff er als Kaiser über den Kopf seines verantwortlichen Kanzlers hinweg in die
Einzelheiten der Verwaltung ein und rief damit jenen Kampf um die Macht
hervor, der zuletzt in der Frage der Aufhebung der Kabinettsorder von 18S2 gipfelte.

Auch in der auswärtigen Politik ist der persönliche Gegensatz scharf ausge¬
prägt. Bismarcks System war kunstvoll, wohldurchdacht, ein Glied stützte das
andere; Dreibund, Nückverstcherungsvertrag mit Nußland und das mit Bismarcks
Wissen und Willen abgeschlossene Mittelmeerabkommen zwischen England, Oster-
reich-Ungarn und Italien, sicherten Deutschland gegen einen Mehrfrontenkrieg und
hielten es von der bedrohlichen Onentkrisis fern. Aber unter dem Einfluß
Waldersees ließ sich der Kaiser zwar nicht bis zum Präventivkrieg gegen Ru߬
land hinreißen, aber doch zu einer unfreundlichen Stellung gegen diese Macht
verleiten; romantische Stimmungen von Bundesinteresse gegen Österreich kamen
hinzu, um die Schwenkung vorzubereiten, die Rußland isolierte, zum Bündnis
mit Frankreich veranlaßte und die so den Grundstein zu der Einkreisungspolitik
legte, welche Deutschland vernichtet hat.

Wenn wir das alles bedenken, wenn wir lesen, wie Bismarck diese Gefahren
hat kommen sehen, dann verstehen wir nicht allein, daß er sich weigerte, die vom
Kaiser gewünschte Politik mitzumachen, sondern daß er auch sein Amt so lange
wie möglich erhalten wollte. Während der Kaiser für seine persönliche Politik
kämpfte, handelte es sich für ihn um die Sache, um die Zukunft des Deutschen
Reiches. Hier erhalten wir den tiefsten Einblick in die verschiedene Wesensart
der beiden Persönlichkeiten. Aus allen Äußerungen Bismarcks. aus seinem Ab¬
schiedsgesuch, aus den drei Bänden der Gedanken und Erinnerungen, aus den
Gesprächen und Reden nach der Entlassung spricht die Sorge um das Reich,
diese junge, innerlich noch nicht gefestigte, von außen her durch Feinde und
Neider bedrohte Großmacht; bis in seine letzten Stunden hat sie ihn verfolgt.
Für den Kaiser aber — man braucht ja nur den Brief zu lesen, in dem er dem
Kaiser Franz Joseph die Geschichte der Entlassung Bismarcks geschildert hat, —
standen die persönlichen Empfindungen im Vordergrund.

So ist die unheilvolle Lage des März 1890 entstanden. Bismarck stand
gegen den Kaiser, veraltete Anschauungen weigerten sich der Zukunft Platz zu
machen, aber auch der sachliche Ernst wollte nicht persönlicher Laune weichen und
wohlüberlegte auf Erfahrung gegründete Politik wollte ihr Werk nicht unerprobten
Dilettanten überlassen. Daß aus dieser Lage der Kaiser siegreich hervorging, ist
selbstverständlich. Bismarck selbst war es ja gewesen, der das Reich nicht auf
die Beschlüsse einer parlamentarischen Mehrheit, sondern auf den Willen des
Monarchen gegründet hatte. Auf diesen Willen hatte er sich 27 Jahre hindurch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/175>, abgerufen am 27.09.2024.