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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Der dritte Band von Bismcircks Gedanken und Erinnerungen

eigenen ruhmlosen Untergang vorbereitet. Diese Verkettung von Schuld und
Unschuld, von Recht und Unrecht gilt es zu empfinden und zu verstehen. Es
wäre unbillig, wenn wir allein beim Kaiser die Schuld erblicken wollten.

Denn auch aus diesem Bande der Gedanken und Erinnerungen ergibt sich
deutlich, daß das Zeitalter Bismarcks zu Ende war. Er war alt geworden und
stemmte sich gegen die neue Welt, die unaufhaltsam herauswuchs, gegen das Auf¬
gehen der Saat, die er selbst ausgesäet hatte. Seine Steuerpolitik, die den Ausbau
des veralteten preußischen Steuersystems verhinderte, war schlechthin unmöglich,
auch seine Stellung zur preußischen Landgemeindeordnung war unhaltbar. Und
ganz seltsam berühren seine Äußerungen über die Sozialpolitik. Hier war er in
einem doktrinären Liberalismus befangen, wie er ihn sonst sein Leben lang be¬
kämpft hatte, hier verweigerte er, der den großen Anstoß zur Sozialpolitik gegeben
hatte, nun auf einmal hartnäckig den weiteren Fortschritt auf dem betretenen
Wege. Das war unmöglich, und wir begreifen es, daß die jüngere Generation,
die nun im Kaiser ihren Wortführer fand, über ihn hinaufschritt, daß auch die
Parteien sich hier von ihm abwendeten.

Auch sein politisches System im ganzen war nicht recht haltbar. Er ver¬
langte vom Parlament unbedingte Gefolgschaft oder drohte mit erbarmungslosem
Kampf. An der Unfruchtbarkeit der letzten Jahre war das Kartell, das ihm von
1887 an die feste Mehrheit im Reichstag gesichert hatte, bei den Wahlen vom
20. Februar 1890 zerbrochen. Nun erwog er wohl, wie er dem neuen Reichstag
beikommen könne. Mit großen Forderungen, einer Heeresvorlage und einem
verschärften Sozilistengesetz, wollte er ihn zwingen, Farbe zu bekennen. Er war
noch immer bereit, das Parlament zu bekämpfen, wenn es sein mußte, bis zur
Gefahr von Straßenunruhen. Daß er auch diese Möglichkeit erwogen hat,
ist sicher; daß sie sein einziger Ausweg gewesen sei, davon kann nicht die
Rede sein.

Aber es ist zu verstehen, daß der Kaiser ihm auf diesem Wege nicht folgen
wollte, daß er durch die sich schnell ändernden Pläne, mit denen der Kanzler sein
System in diesen kritischen Wochen zu befestigen gedachte, befremdet fühlte. Er
verkörperte ja doch neben dem alternden Bismarck das neue Deutschland, indem
er für eine ausgedehnte soziale Fürsorge eintrat, indem er, statt das Parlament
zu bekämpfen, versuchen wollte, mit dem Parlament zusammen zu arbeiten.
Daraus erklärt es sich ja auch, daß die öffentliche Meinung die Entlassung Bis¬
marcks so gleichgültig hinnahm und erst allmählich zur Besinnung kam, als sich
zeigte, daß der neue Kurs die Ruhe und Stetigkeit Bismarcks vermissen ließ.

Denn was die Öffentlichkeit damals noch nicht wissen konnte, was aber
Bismarck mit erschreckender Deutlichkeit erkannt hatte, war, daß der Kaiser seiner
ganzen Anlage, Erziehung und Vorbildung nach nicht der Mann war, um
Deutschland in die neue Entwicklungsstufe hinüberzuleiten. Unbegreifliches ist
hier versäumt worden. Denn bei aller Achtung vor der altpreußischen Sparsam¬
keit nutz man es doch für unverantwortlich erklären, daß das Hausministerium
aus finanziellen Rücksichten eine Versetzung des Prinzen Wilhelm aus der engen
Atmosphäre von Potsdam heraus für untunlich gehalten und tatsächlich verhindert
hat. Aber das Entscheidende ist doch die persönliche Anlage gewesen, wenngleich
ich mir die Ableitung aus den schlechten Eigenschaften aller Hohenzollern nicht


Der dritte Band von Bismcircks Gedanken und Erinnerungen

eigenen ruhmlosen Untergang vorbereitet. Diese Verkettung von Schuld und
Unschuld, von Recht und Unrecht gilt es zu empfinden und zu verstehen. Es
wäre unbillig, wenn wir allein beim Kaiser die Schuld erblicken wollten.

Denn auch aus diesem Bande der Gedanken und Erinnerungen ergibt sich
deutlich, daß das Zeitalter Bismarcks zu Ende war. Er war alt geworden und
stemmte sich gegen die neue Welt, die unaufhaltsam herauswuchs, gegen das Auf¬
gehen der Saat, die er selbst ausgesäet hatte. Seine Steuerpolitik, die den Ausbau
des veralteten preußischen Steuersystems verhinderte, war schlechthin unmöglich,
auch seine Stellung zur preußischen Landgemeindeordnung war unhaltbar. Und
ganz seltsam berühren seine Äußerungen über die Sozialpolitik. Hier war er in
einem doktrinären Liberalismus befangen, wie er ihn sonst sein Leben lang be¬
kämpft hatte, hier verweigerte er, der den großen Anstoß zur Sozialpolitik gegeben
hatte, nun auf einmal hartnäckig den weiteren Fortschritt auf dem betretenen
Wege. Das war unmöglich, und wir begreifen es, daß die jüngere Generation,
die nun im Kaiser ihren Wortführer fand, über ihn hinaufschritt, daß auch die
Parteien sich hier von ihm abwendeten.

Auch sein politisches System im ganzen war nicht recht haltbar. Er ver¬
langte vom Parlament unbedingte Gefolgschaft oder drohte mit erbarmungslosem
Kampf. An der Unfruchtbarkeit der letzten Jahre war das Kartell, das ihm von
1887 an die feste Mehrheit im Reichstag gesichert hatte, bei den Wahlen vom
20. Februar 1890 zerbrochen. Nun erwog er wohl, wie er dem neuen Reichstag
beikommen könne. Mit großen Forderungen, einer Heeresvorlage und einem
verschärften Sozilistengesetz, wollte er ihn zwingen, Farbe zu bekennen. Er war
noch immer bereit, das Parlament zu bekämpfen, wenn es sein mußte, bis zur
Gefahr von Straßenunruhen. Daß er auch diese Möglichkeit erwogen hat,
ist sicher; daß sie sein einziger Ausweg gewesen sei, davon kann nicht die
Rede sein.

Aber es ist zu verstehen, daß der Kaiser ihm auf diesem Wege nicht folgen
wollte, daß er durch die sich schnell ändernden Pläne, mit denen der Kanzler sein
System in diesen kritischen Wochen zu befestigen gedachte, befremdet fühlte. Er
verkörperte ja doch neben dem alternden Bismarck das neue Deutschland, indem
er für eine ausgedehnte soziale Fürsorge eintrat, indem er, statt das Parlament
zu bekämpfen, versuchen wollte, mit dem Parlament zusammen zu arbeiten.
Daraus erklärt es sich ja auch, daß die öffentliche Meinung die Entlassung Bis¬
marcks so gleichgültig hinnahm und erst allmählich zur Besinnung kam, als sich
zeigte, daß der neue Kurs die Ruhe und Stetigkeit Bismarcks vermissen ließ.

Denn was die Öffentlichkeit damals noch nicht wissen konnte, was aber
Bismarck mit erschreckender Deutlichkeit erkannt hatte, war, daß der Kaiser seiner
ganzen Anlage, Erziehung und Vorbildung nach nicht der Mann war, um
Deutschland in die neue Entwicklungsstufe hinüberzuleiten. Unbegreifliches ist
hier versäumt worden. Denn bei aller Achtung vor der altpreußischen Sparsam¬
keit nutz man es doch für unverantwortlich erklären, daß das Hausministerium
aus finanziellen Rücksichten eine Versetzung des Prinzen Wilhelm aus der engen
Atmosphäre von Potsdam heraus für untunlich gehalten und tatsächlich verhindert
hat. Aber das Entscheidende ist doch die persönliche Anlage gewesen, wenngleich
ich mir die Ableitung aus den schlechten Eigenschaften aller Hohenzollern nicht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/174>, abgerufen am 27.09.2024.