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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Der Bücherbesitz der Hohenzallern

lastungen seiner Bücherei mit Büchern, deren Inhalt seinem Interessenkreis fern
lag, vertrug er ebensowenig, wie er unhandliche Folianten nicht liebte. Der
König war darauf bedacht, "goldene Äpfel in silbernen Schalen", ihm bedeutsame
Bücher in guten Ausgaben und Einbänden zu besitzen. Schon als Kronprinz erbittet
er von seinem Vücheragenten in Paris, Thieriot, den Fontenelle in der "caution
la plus correcte", und am 27. Januar 1738 schreibt er ihm: ,,.1'al revu czmelques
tracluetions nich auteurs Llassicsues; j'^decrets avec lap^tienee les Andres,
assure eme vous aure^ soin et'en cmoisir les plus belles eclitions", am 26. Fe¬
bruar desselben Jahres: "Reh livres sont arrives; j'en suis tres eontsnt thut
par ro.pport aux eclitions eme cle 1^ manisrs alone ils sont eonclitionnes.
Louvenex-vous toujours c^ne les eclitions in 4°, be^u Papier et Zr^nac im-
pression me sont les plus aZröables: ils Zutent le moins les veux." Immer
wieder folgen ähnliche Mahnungen. Die Bücher, die er selbst binden ließ, sind
durchweg in rotem Ziegenleder gebunden. Nach dem siebenjährigen Krieg, der
eine Preissteigerung auch der Buchbinderarbeiten zur Folge hatte, zahlte der
König für den Einband eines Buches in 12° 2 Taler 16 Groschen, für einen
mittleren 8°-Band 3 Taler 8 Groschen bis 4 Taler, für einen 4°-Band
8 Taler, für einen kleinen Folioband 14 Taler und für einen großen
20 Taler. Diese Freude an guten Büchern hat es zur Folge gehabt, daß des
Königs Bibliotheken eine große Zahl von bibliophilen Kostbarkeiten bergen, auf
die wir im einzelnen noch zurückkommen werden.

Nicht den geringsten Wert seiner Sammlungen stellen die Originalausgaben
seiner eigenen Werke dar, die er zum Teil in seiner eigenen Druckerei im Schloß,
"an clonjon ein elmteau", mit der größten Sorgfalt und unter persönlichster
Teilnahme, unterstützt von seinem Sekretär und Freunde Darget, drucken ließ.
Der Umstand, daß die Auflage, nur zu Geschenken an ihm besonders nahestehende
Persönlichkeiten bestimmt, eine ganz geringe war, erhöht den Wert dieser Aus¬
gaben wesentlich. So ließ er von den Oeuvres ein plnlosopln? cle Lanssouei,
1750, den ersten Band nur in 24 Exemplaren, Band it und III in je 40 Exem¬
plaren herstellen. Vom ersten Band sind noch 17, vom zweiten 28 und vorn
dritten, den er häufiger verschenkt haben muß, noch 4 Stück in seinen Bibliotheken
vorhanden. Der Verbleib der anderen läßt sich zum Teil nachweisen. Solche
in nur ganz geringer Auflage gedruckten, in der technischen Herstellung und im Ein¬
band hervorragenden, ihrer Herkunft nach besonders beachtenswerten Bücher abzu¬
schätzen, ist, da sie bei Liebhabern ungeahnte Werte erzielen können, fast unmöglich.
Diese Bücher sind niemals auf den Markt gekommen, und ihre Bewertung würde eine
alles Maß übersteigende sein, wenn man die Preise in Betracht zieht, die gemeinhin
für derartige Kostbarkeiten gezahlt werden. Die beiden in Sanssouci und im Neuen
Palais stehenden Ausgaben der i^emoires pour servir K l'Instoire cle la Saison
cle öranclebourZ, /<u clonjon du clmteau, 1751, 4° wurden im Jahre 1919 mit
je 2500 M., die bei Voß 1760 erschienene Quartausgabe der "?oesies cliverses",
im Stadischlosz in zwei Exemplaren vorhanden, mit je 3000 M., der von Friedrich
dem Großen verfaßte "Lxtrait ein cÜLtionnmre Instoricms et critique cle Lavle".
1765 und 1767, zusammen in 6 Exemplaren vertreten, mit insgesamt 6000 M-
und 8 Exemplare des "^breZe cle I'nistoire eeLlesiasticzus cle t^Ieurv" mit
M00 M. bewertet.


Der Bücherbesitz der Hohenzallern

lastungen seiner Bücherei mit Büchern, deren Inhalt seinem Interessenkreis fern
lag, vertrug er ebensowenig, wie er unhandliche Folianten nicht liebte. Der
König war darauf bedacht, „goldene Äpfel in silbernen Schalen", ihm bedeutsame
Bücher in guten Ausgaben und Einbänden zu besitzen. Schon als Kronprinz erbittet
er von seinem Vücheragenten in Paris, Thieriot, den Fontenelle in der „caution
la plus correcte", und am 27. Januar 1738 schreibt er ihm: ,,.1'al revu czmelques
tracluetions nich auteurs Llassicsues; j'^decrets avec lap^tienee les Andres,
assure eme vous aure^ soin et'en cmoisir les plus belles eclitions", am 26. Fe¬
bruar desselben Jahres: „Reh livres sont arrives; j'en suis tres eontsnt thut
par ro.pport aux eclitions eme cle 1^ manisrs alone ils sont eonclitionnes.
Louvenex-vous toujours c^ne les eclitions in 4°, be^u Papier et Zr^nac im-
pression me sont les plus aZröables: ils Zutent le moins les veux." Immer
wieder folgen ähnliche Mahnungen. Die Bücher, die er selbst binden ließ, sind
durchweg in rotem Ziegenleder gebunden. Nach dem siebenjährigen Krieg, der
eine Preissteigerung auch der Buchbinderarbeiten zur Folge hatte, zahlte der
König für den Einband eines Buches in 12° 2 Taler 16 Groschen, für einen
mittleren 8°-Band 3 Taler 8 Groschen bis 4 Taler, für einen 4°-Band
8 Taler, für einen kleinen Folioband 14 Taler und für einen großen
20 Taler. Diese Freude an guten Büchern hat es zur Folge gehabt, daß des
Königs Bibliotheken eine große Zahl von bibliophilen Kostbarkeiten bergen, auf
die wir im einzelnen noch zurückkommen werden.

Nicht den geringsten Wert seiner Sammlungen stellen die Originalausgaben
seiner eigenen Werke dar, die er zum Teil in seiner eigenen Druckerei im Schloß,
„an clonjon ein elmteau", mit der größten Sorgfalt und unter persönlichster
Teilnahme, unterstützt von seinem Sekretär und Freunde Darget, drucken ließ.
Der Umstand, daß die Auflage, nur zu Geschenken an ihm besonders nahestehende
Persönlichkeiten bestimmt, eine ganz geringe war, erhöht den Wert dieser Aus¬
gaben wesentlich. So ließ er von den Oeuvres ein plnlosopln? cle Lanssouei,
1750, den ersten Band nur in 24 Exemplaren, Band it und III in je 40 Exem¬
plaren herstellen. Vom ersten Band sind noch 17, vom zweiten 28 und vorn
dritten, den er häufiger verschenkt haben muß, noch 4 Stück in seinen Bibliotheken
vorhanden. Der Verbleib der anderen läßt sich zum Teil nachweisen. Solche
in nur ganz geringer Auflage gedruckten, in der technischen Herstellung und im Ein¬
band hervorragenden, ihrer Herkunft nach besonders beachtenswerten Bücher abzu¬
schätzen, ist, da sie bei Liebhabern ungeahnte Werte erzielen können, fast unmöglich.
Diese Bücher sind niemals auf den Markt gekommen, und ihre Bewertung würde eine
alles Maß übersteigende sein, wenn man die Preise in Betracht zieht, die gemeinhin
für derartige Kostbarkeiten gezahlt werden. Die beiden in Sanssouci und im Neuen
Palais stehenden Ausgaben der i^emoires pour servir K l'Instoire cle la Saison
cle öranclebourZ, /<u clonjon du clmteau, 1751, 4° wurden im Jahre 1919 mit
je 2500 M., die bei Voß 1760 erschienene Quartausgabe der „?oesies cliverses",
im Stadischlosz in zwei Exemplaren vorhanden, mit je 3000 M., der von Friedrich
dem Großen verfaßte „Lxtrait ein cÜLtionnmre Instoricms et critique cle Lavle".
1765 und 1767, zusammen in 6 Exemplaren vertreten, mit insgesamt 6000 M-
und 8 Exemplare des „^breZe cle I'nistoire eeLlesiasticzus cle t^Ieurv" mit
M00 M. bewertet.


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[0146] Der Bücherbesitz der Hohenzallern lastungen seiner Bücherei mit Büchern, deren Inhalt seinem Interessenkreis fern lag, vertrug er ebensowenig, wie er unhandliche Folianten nicht liebte. Der König war darauf bedacht, „goldene Äpfel in silbernen Schalen", ihm bedeutsame Bücher in guten Ausgaben und Einbänden zu besitzen. Schon als Kronprinz erbittet er von seinem Vücheragenten in Paris, Thieriot, den Fontenelle in der „caution la plus correcte", und am 27. Januar 1738 schreibt er ihm: ,,.1'al revu czmelques tracluetions nich auteurs Llassicsues; j'^decrets avec lap^tienee les Andres, assure eme vous aure^ soin et'en cmoisir les plus belles eclitions", am 26. Fe¬ bruar desselben Jahres: „Reh livres sont arrives; j'en suis tres eontsnt thut par ro.pport aux eclitions eme cle 1^ manisrs alone ils sont eonclitionnes. Louvenex-vous toujours c^ne les eclitions in 4°, be^u Papier et Zr^nac im- pression me sont les plus aZröables: ils Zutent le moins les veux." Immer wieder folgen ähnliche Mahnungen. Die Bücher, die er selbst binden ließ, sind durchweg in rotem Ziegenleder gebunden. Nach dem siebenjährigen Krieg, der eine Preissteigerung auch der Buchbinderarbeiten zur Folge hatte, zahlte der König für den Einband eines Buches in 12° 2 Taler 16 Groschen, für einen mittleren 8°-Band 3 Taler 8 Groschen bis 4 Taler, für einen 4°-Band 8 Taler, für einen kleinen Folioband 14 Taler und für einen großen 20 Taler. Diese Freude an guten Büchern hat es zur Folge gehabt, daß des Königs Bibliotheken eine große Zahl von bibliophilen Kostbarkeiten bergen, auf die wir im einzelnen noch zurückkommen werden. Nicht den geringsten Wert seiner Sammlungen stellen die Originalausgaben seiner eigenen Werke dar, die er zum Teil in seiner eigenen Druckerei im Schloß, „an clonjon ein elmteau", mit der größten Sorgfalt und unter persönlichster Teilnahme, unterstützt von seinem Sekretär und Freunde Darget, drucken ließ. Der Umstand, daß die Auflage, nur zu Geschenken an ihm besonders nahestehende Persönlichkeiten bestimmt, eine ganz geringe war, erhöht den Wert dieser Aus¬ gaben wesentlich. So ließ er von den Oeuvres ein plnlosopln? cle Lanssouei, 1750, den ersten Band nur in 24 Exemplaren, Band it und III in je 40 Exem¬ plaren herstellen. Vom ersten Band sind noch 17, vom zweiten 28 und vorn dritten, den er häufiger verschenkt haben muß, noch 4 Stück in seinen Bibliotheken vorhanden. Der Verbleib der anderen läßt sich zum Teil nachweisen. Solche in nur ganz geringer Auflage gedruckten, in der technischen Herstellung und im Ein¬ band hervorragenden, ihrer Herkunft nach besonders beachtenswerten Bücher abzu¬ schätzen, ist, da sie bei Liebhabern ungeahnte Werte erzielen können, fast unmöglich. Diese Bücher sind niemals auf den Markt gekommen, und ihre Bewertung würde eine alles Maß übersteigende sein, wenn man die Preise in Betracht zieht, die gemeinhin für derartige Kostbarkeiten gezahlt werden. Die beiden in Sanssouci und im Neuen Palais stehenden Ausgaben der i^emoires pour servir K l'Instoire cle la Saison cle öranclebourZ, /<u clonjon du clmteau, 1751, 4° wurden im Jahre 1919 mit je 2500 M., die bei Voß 1760 erschienene Quartausgabe der „?oesies cliverses", im Stadischlosz in zwei Exemplaren vorhanden, mit je 3000 M., der von Friedrich dem Großen verfaßte „Lxtrait ein cÜLtionnmre Instoricms et critique cle Lavle". 1765 und 1767, zusammen in 6 Exemplaren vertreten, mit insgesamt 6000 M- und 8 Exemplare des „^breZe cle I'nistoire eeLlesiasticzus cle t^Ieurv" mit M00 M. bewertet.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/146>, abgerufen am 27.09.2024.