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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Die Anschlnßpolitik in Gestorreich

in Wien unter der Führung des Univ.-Prof. Dr. Hügelmann, dem Herausgeber
des anschlußfreundlichen "Deutschen Volksblattes", eine ziemliche Anhängerschaft
hat. Diese Richtung ist aber auf den Gang der Politik dieser Partei ohne be¬
sonderen Einfluß, denn die wirklichen Führer der Partei, Kuuschak und Prof.,
Dr. Seipel sind Anschlußgegner. Die wissenschaftliche Wochenschrift der christlich¬
sozialen Partei "Das Neue Reich" schreibt in ihrem Aufsatze "Österreichs Nach¬
folgestaalen zwischen Wiederausstieg und Untergang", verfaßt von Dr. Josef
Eberle, am 24. Oktober 1920 u. "..folgendes:

". . . . Und doch, wie bestehen nicht nur religiöse, sondern auch nationale
Bedenken gegen den Anschluß! Nationale! Bedeutet die Heimkehr nicht Preis¬
gabe Jahrhunderte alter deutscher Kulturarbeit und Verzicht auf weitere deutsche
Kulturmission? Bedeutet sie nicht Zerschlagen der Brücke, die vom verhaßten,
isolierten Deutschland in die große Welt führt? Nutze ich dem Bruder, wenn
ich in dem Augenblicke, wo er selber hungert, zu ihm als Bettler komme? . . .
Dann die religiösen Bedenken! Sind sich die Anschlußwüteriche der ganzen
Gefahr einer Union mit Deutschland für den österreichischen Katholizismus be¬
wußt? Im neuen Deutschland herrscht zu beinahe 70 Prozent der Protestantis¬
mus und so fort."

Das ist nicht nur Ablehnung, sondern anch Kampf gegen den Anschluß-
gcdanken. Sie wollen Osterreich durch eigene Kraft und zähe Arbeit wieder
aufbauen und erst, wenn dies geschehen ist, eine Verbindung mit irgendeinen
Staate eingehen. Besonders nahe liegt der Politik dieser Partei die Schaffung
eiues katholischen Süddeutschlands (Österreich, Bayern) als Gegengewicht gegen
das protestantische Norddeutschland. Sie müssen daher als Zerstörer der heiligen
Einigkeit des Deutschen Reiches bezeichnet werden. Diese Absicht zu durch¬
kreuzen muß hüben wie drüben zur heiligsten Pflicht gemacht werden. Sio
zu erfüllen, wird nicht leicht sein, denu als Pioniere der Zerstörung des einigen
Reiches ist der Größten der österreichischen, katholischen Geistlichkeit am Werke,
eine Auswirkung des Strebens nach weltlicher Macht, diktiert vom päpst¬
lichen Rom.

Der Standpunkt der österreichischen Sozialdemokratie zum Anschlu߬
gedanken findet schon in der Erklärung Dr. Viktor Adilers, abgegeben bei der
Gründung des österreichischen Staates, entsprechende Beachtung. Er sagte:
"Der deutschösterreichische Volksstaat soll sich mit den Nachbarvölkern zu einem
freien Völkerbund vereinen, wenn dies die Völker wollen. Lehnen aber die
anderen Völker eine solche Gemeinschaft ab, oder wollen sie ihr nur unter- Be¬
dingungen zustimmen, die den wirtschaftlichen und den nationalen Bedürfnissen
des deutschen Volkes nicht entsprechen, dann wird der deutschösterreichische'
Staat, der, auf sich selbst gestellt, kein wirtschaftlich entwicklungsfähiges Gebilde'
'pare, gezwungen sein, sich als Sonderbundesstaat dem Deutschen Reiche an->
Angliedern." -- Die Unmöglichkeit eines Staatenbundes mit den übrigen Nach-
folge-(Sukzessions-)Staaten veranlaßte diese Partei, in der weiteren Folge eine
"nschlußfreundliche Politik zu machen. Dieser Absicht entsprang anch die Ent-
sendung ihres Vertrauensmannes, des Dr. Ludo Hartmann als Gesandten
nach Berlin, der als Anschlußfreund bekannt ist. Dabei muß zugegeben wer-.
do, daß es den Führern nicht um die Wahrung der Staats- oder wirtschasts-.


Die Anschlnßpolitik in Gestorreich

in Wien unter der Führung des Univ.-Prof. Dr. Hügelmann, dem Herausgeber
des anschlußfreundlichen „Deutschen Volksblattes", eine ziemliche Anhängerschaft
hat. Diese Richtung ist aber auf den Gang der Politik dieser Partei ohne be¬
sonderen Einfluß, denn die wirklichen Führer der Partei, Kuuschak und Prof.,
Dr. Seipel sind Anschlußgegner. Die wissenschaftliche Wochenschrift der christlich¬
sozialen Partei „Das Neue Reich" schreibt in ihrem Aufsatze „Österreichs Nach¬
folgestaalen zwischen Wiederausstieg und Untergang", verfaßt von Dr. Josef
Eberle, am 24. Oktober 1920 u. »..folgendes:

„. . . . Und doch, wie bestehen nicht nur religiöse, sondern auch nationale
Bedenken gegen den Anschluß! Nationale! Bedeutet die Heimkehr nicht Preis¬
gabe Jahrhunderte alter deutscher Kulturarbeit und Verzicht auf weitere deutsche
Kulturmission? Bedeutet sie nicht Zerschlagen der Brücke, die vom verhaßten,
isolierten Deutschland in die große Welt führt? Nutze ich dem Bruder, wenn
ich in dem Augenblicke, wo er selber hungert, zu ihm als Bettler komme? . . .
Dann die religiösen Bedenken! Sind sich die Anschlußwüteriche der ganzen
Gefahr einer Union mit Deutschland für den österreichischen Katholizismus be¬
wußt? Im neuen Deutschland herrscht zu beinahe 70 Prozent der Protestantis¬
mus und so fort."

Das ist nicht nur Ablehnung, sondern anch Kampf gegen den Anschluß-
gcdanken. Sie wollen Osterreich durch eigene Kraft und zähe Arbeit wieder
aufbauen und erst, wenn dies geschehen ist, eine Verbindung mit irgendeinen
Staate eingehen. Besonders nahe liegt der Politik dieser Partei die Schaffung
eiues katholischen Süddeutschlands (Österreich, Bayern) als Gegengewicht gegen
das protestantische Norddeutschland. Sie müssen daher als Zerstörer der heiligen
Einigkeit des Deutschen Reiches bezeichnet werden. Diese Absicht zu durch¬
kreuzen muß hüben wie drüben zur heiligsten Pflicht gemacht werden. Sio
zu erfüllen, wird nicht leicht sein, denu als Pioniere der Zerstörung des einigen
Reiches ist der Größten der österreichischen, katholischen Geistlichkeit am Werke,
eine Auswirkung des Strebens nach weltlicher Macht, diktiert vom päpst¬
lichen Rom.

Der Standpunkt der österreichischen Sozialdemokratie zum Anschlu߬
gedanken findet schon in der Erklärung Dr. Viktor Adilers, abgegeben bei der
Gründung des österreichischen Staates, entsprechende Beachtung. Er sagte:
„Der deutschösterreichische Volksstaat soll sich mit den Nachbarvölkern zu einem
freien Völkerbund vereinen, wenn dies die Völker wollen. Lehnen aber die
anderen Völker eine solche Gemeinschaft ab, oder wollen sie ihr nur unter- Be¬
dingungen zustimmen, die den wirtschaftlichen und den nationalen Bedürfnissen
des deutschen Volkes nicht entsprechen, dann wird der deutschösterreichische'
Staat, der, auf sich selbst gestellt, kein wirtschaftlich entwicklungsfähiges Gebilde'
'pare, gezwungen sein, sich als Sonderbundesstaat dem Deutschen Reiche an->
Angliedern." — Die Unmöglichkeit eines Staatenbundes mit den übrigen Nach-
folge-(Sukzessions-)Staaten veranlaßte diese Partei, in der weiteren Folge eine
"nschlußfreundliche Politik zu machen. Dieser Absicht entsprang anch die Ent-
sendung ihres Vertrauensmannes, des Dr. Ludo Hartmann als Gesandten
nach Berlin, der als Anschlußfreund bekannt ist. Dabei muß zugegeben wer-.
do, daß es den Führern nicht um die Wahrung der Staats- oder wirtschasts-.


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[0141] Die Anschlnßpolitik in Gestorreich in Wien unter der Führung des Univ.-Prof. Dr. Hügelmann, dem Herausgeber des anschlußfreundlichen „Deutschen Volksblattes", eine ziemliche Anhängerschaft hat. Diese Richtung ist aber auf den Gang der Politik dieser Partei ohne be¬ sonderen Einfluß, denn die wirklichen Führer der Partei, Kuuschak und Prof., Dr. Seipel sind Anschlußgegner. Die wissenschaftliche Wochenschrift der christlich¬ sozialen Partei „Das Neue Reich" schreibt in ihrem Aufsatze „Österreichs Nach¬ folgestaalen zwischen Wiederausstieg und Untergang", verfaßt von Dr. Josef Eberle, am 24. Oktober 1920 u. »..folgendes: „. . . . Und doch, wie bestehen nicht nur religiöse, sondern auch nationale Bedenken gegen den Anschluß! Nationale! Bedeutet die Heimkehr nicht Preis¬ gabe Jahrhunderte alter deutscher Kulturarbeit und Verzicht auf weitere deutsche Kulturmission? Bedeutet sie nicht Zerschlagen der Brücke, die vom verhaßten, isolierten Deutschland in die große Welt führt? Nutze ich dem Bruder, wenn ich in dem Augenblicke, wo er selber hungert, zu ihm als Bettler komme? . . . Dann die religiösen Bedenken! Sind sich die Anschlußwüteriche der ganzen Gefahr einer Union mit Deutschland für den österreichischen Katholizismus be¬ wußt? Im neuen Deutschland herrscht zu beinahe 70 Prozent der Protestantis¬ mus und so fort." Das ist nicht nur Ablehnung, sondern anch Kampf gegen den Anschluß- gcdanken. Sie wollen Osterreich durch eigene Kraft und zähe Arbeit wieder aufbauen und erst, wenn dies geschehen ist, eine Verbindung mit irgendeinen Staate eingehen. Besonders nahe liegt der Politik dieser Partei die Schaffung eiues katholischen Süddeutschlands (Österreich, Bayern) als Gegengewicht gegen das protestantische Norddeutschland. Sie müssen daher als Zerstörer der heiligen Einigkeit des Deutschen Reiches bezeichnet werden. Diese Absicht zu durch¬ kreuzen muß hüben wie drüben zur heiligsten Pflicht gemacht werden. Sio zu erfüllen, wird nicht leicht sein, denu als Pioniere der Zerstörung des einigen Reiches ist der Größten der österreichischen, katholischen Geistlichkeit am Werke, eine Auswirkung des Strebens nach weltlicher Macht, diktiert vom päpst¬ lichen Rom. Der Standpunkt der österreichischen Sozialdemokratie zum Anschlu߬ gedanken findet schon in der Erklärung Dr. Viktor Adilers, abgegeben bei der Gründung des österreichischen Staates, entsprechende Beachtung. Er sagte: „Der deutschösterreichische Volksstaat soll sich mit den Nachbarvölkern zu einem freien Völkerbund vereinen, wenn dies die Völker wollen. Lehnen aber die anderen Völker eine solche Gemeinschaft ab, oder wollen sie ihr nur unter- Be¬ dingungen zustimmen, die den wirtschaftlichen und den nationalen Bedürfnissen des deutschen Volkes nicht entsprechen, dann wird der deutschösterreichische' Staat, der, auf sich selbst gestellt, kein wirtschaftlich entwicklungsfähiges Gebilde' 'pare, gezwungen sein, sich als Sonderbundesstaat dem Deutschen Reiche an-> Angliedern." — Die Unmöglichkeit eines Staatenbundes mit den übrigen Nach- folge-(Sukzessions-)Staaten veranlaßte diese Partei, in der weiteren Folge eine "nschlußfreundliche Politik zu machen. Dieser Absicht entsprang anch die Ent- sendung ihres Vertrauensmannes, des Dr. Ludo Hartmann als Gesandten nach Berlin, der als Anschlußfreund bekannt ist. Dabei muß zugegeben wer-. do, daß es den Führern nicht um die Wahrung der Staats- oder wirtschasts-.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/141>, abgerufen am 20.10.2024.