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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Der Bücherbesitz der Hohenzollern

sehen, nicht treffen. Denn dort find/ wie bereits gesagt, Bücher aus dem Be¬
sitz der drei ersten Kaiser und ihrer Gemahlinnen vereinigt. Der einzelne könnte
also nicht für die Gesamtbedeutung der Sammlung verantwortlich gemacht werden.

Es ist nicht zu bestreiten, daß Kaiser Wilhelm II. für schöngeistige zeit¬
genössische Literatur kein besonderes Interesse hatte und sich auf einige Lieblings¬
schriftsteller beschränkte. Die Vielseitigkeit der Neigungen dieses Fürsten ist oft
hervorgehoben worden und bekannt. Sich auf all den wissenschaftlichen und tech¬
nischen Gebieten, für die der Kaiser Neigung an den Tag legte, nicht nur durch
Lesen, sondern, was wichtiger ist, durch Sehen und Hören ans dem Laufenden zu
erhalten und so auf dem Laufenden zu bleiben, daß Fachleute über die Beschlagen¬
heit des Kaisers auf ihren Sondergebieten erstaunt waren, erfordert Zeit und
geistige Anspannung. Es ist also nur natürlich und Wohl zu verstehen, daß sich
der Kaiser nicht wie eine Salondame einen umfassenden Einblick in die moderne
Literatur verschaffen konnte. Er war auch kein Literaturhistoriker, der von
Berufs wegen dazu verpflichtet gewesen wäre. Zum Teil wollte er es auch nicht, wie
viele andere, weil sie seinem Geschmack nicht zusagte. Herr Heinig aber war nicht
in der Lage, sich ein Urteil über diese Frage bilden zu können. Denn die Bücher,
die der Kaiser las, die also seine geistige Umgebung ausmachten, standen nicht
in der Hausbibliothek, der Herr Heinig seinen kurzeu Besuch schenkte, sondern in
den Privatzimmern des Kaisers und der Kaiserin im Berliner Schloß und im
Neuen Palais und waren größtenteils in Kisten verpackt, als Herr Heinig Zutritt
zu diesen Räumen erhielt. Hätte er sie aber gesehen und sich etwas
länger als zehn Minuten mit ihnen beschäftigen 'können, 'dann würde er gesehen,
haben, daß die dort vorhandenen deutschen und englischen Bücher über Schiffs¬
bau und Seekriegsgeschichte, die religionswissenschaftlichen und erbaulichen Bücher
von Delitzsch, Jeremias, Harnack, Lucas, Carpenter n. a., die neueren Geschichts¬
werke, die Schriften von Chamberlain,'die Romane von'Ganghofer u. a. den Inter-
essenkreis des Kaisers widerspiegelten. Dazu kam als außerhalb der Hausbibliothek
stehend die gemeinschaftliche Bibliothek beider Majestäten, die ihnen die Korpo¬
ration der Berliner Buchhändler zur Hochzeit geschenkt hatte. Sie enthielt alle
deutschen Klassiker, die wichtigsten geschichtlichen und kulturgeschichtlichen
Bücher, Handbücher über Technik und Naturwissenschaft, grundlegende geographi¬
sche Werke und anderes mehr. Diese Bibliothek fand ihre Fortsetzung in der
Bibliothek im Neuen Palais, in der die gediegene neuere Nomanliteratur und
zeitgenössische geschichtliche, länderkundliche und kunsthistorische Bücher vereinigt
waren und die nach Bedarf ergänzt wurde. Diese insgesamt 8009 Bände sind
als Privatbücher des Kaiserpaares anzusehen und mußten als Grundlage dienen
für ein über seine literarischen Neigungen abzugebendes Urteil, nicht aber die in
der Hausbibliothek vereinigten Bestände verschiedenster Herkunft.

Aber sehen wir einmal von der irrtümlichen Auffassung des Herrn Heinig
über den Ursprung und die Zugehörigkeit dieser 35 000 Bände ab und halten uns
nur an das Urteil, das er über sie abgegeben hat, so bleibt die Tatsache bestehen,
daß jeder Band dieser Sammlung auf durchschnittlich 40 M. gewertet worden ist.
624 Werke dieser Bestände mit insgesamt 2200 Bänden wurden einzeln abge¬
schätzt und ergaben einen Wert von über dreiviertel Millionen Mark. Daß mit
Rücksicht auf die Eigenart der Hausbibliothek als Bücherei des Hohenzollernhauses


Der Bücherbesitz der Hohenzollern

sehen, nicht treffen. Denn dort find/ wie bereits gesagt, Bücher aus dem Be¬
sitz der drei ersten Kaiser und ihrer Gemahlinnen vereinigt. Der einzelne könnte
also nicht für die Gesamtbedeutung der Sammlung verantwortlich gemacht werden.

Es ist nicht zu bestreiten, daß Kaiser Wilhelm II. für schöngeistige zeit¬
genössische Literatur kein besonderes Interesse hatte und sich auf einige Lieblings¬
schriftsteller beschränkte. Die Vielseitigkeit der Neigungen dieses Fürsten ist oft
hervorgehoben worden und bekannt. Sich auf all den wissenschaftlichen und tech¬
nischen Gebieten, für die der Kaiser Neigung an den Tag legte, nicht nur durch
Lesen, sondern, was wichtiger ist, durch Sehen und Hören ans dem Laufenden zu
erhalten und so auf dem Laufenden zu bleiben, daß Fachleute über die Beschlagen¬
heit des Kaisers auf ihren Sondergebieten erstaunt waren, erfordert Zeit und
geistige Anspannung. Es ist also nur natürlich und Wohl zu verstehen, daß sich
der Kaiser nicht wie eine Salondame einen umfassenden Einblick in die moderne
Literatur verschaffen konnte. Er war auch kein Literaturhistoriker, der von
Berufs wegen dazu verpflichtet gewesen wäre. Zum Teil wollte er es auch nicht, wie
viele andere, weil sie seinem Geschmack nicht zusagte. Herr Heinig aber war nicht
in der Lage, sich ein Urteil über diese Frage bilden zu können. Denn die Bücher,
die der Kaiser las, die also seine geistige Umgebung ausmachten, standen nicht
in der Hausbibliothek, der Herr Heinig seinen kurzeu Besuch schenkte, sondern in
den Privatzimmern des Kaisers und der Kaiserin im Berliner Schloß und im
Neuen Palais und waren größtenteils in Kisten verpackt, als Herr Heinig Zutritt
zu diesen Räumen erhielt. Hätte er sie aber gesehen und sich etwas
länger als zehn Minuten mit ihnen beschäftigen 'können, 'dann würde er gesehen,
haben, daß die dort vorhandenen deutschen und englischen Bücher über Schiffs¬
bau und Seekriegsgeschichte, die religionswissenschaftlichen und erbaulichen Bücher
von Delitzsch, Jeremias, Harnack, Lucas, Carpenter n. a., die neueren Geschichts¬
werke, die Schriften von Chamberlain,'die Romane von'Ganghofer u. a. den Inter-
essenkreis des Kaisers widerspiegelten. Dazu kam als außerhalb der Hausbibliothek
stehend die gemeinschaftliche Bibliothek beider Majestäten, die ihnen die Korpo¬
ration der Berliner Buchhändler zur Hochzeit geschenkt hatte. Sie enthielt alle
deutschen Klassiker, die wichtigsten geschichtlichen und kulturgeschichtlichen
Bücher, Handbücher über Technik und Naturwissenschaft, grundlegende geographi¬
sche Werke und anderes mehr. Diese Bibliothek fand ihre Fortsetzung in der
Bibliothek im Neuen Palais, in der die gediegene neuere Nomanliteratur und
zeitgenössische geschichtliche, länderkundliche und kunsthistorische Bücher vereinigt
waren und die nach Bedarf ergänzt wurde. Diese insgesamt 8009 Bände sind
als Privatbücher des Kaiserpaares anzusehen und mußten als Grundlage dienen
für ein über seine literarischen Neigungen abzugebendes Urteil, nicht aber die in
der Hausbibliothek vereinigten Bestände verschiedenster Herkunft.

Aber sehen wir einmal von der irrtümlichen Auffassung des Herrn Heinig
über den Ursprung und die Zugehörigkeit dieser 35 000 Bände ab und halten uns
nur an das Urteil, das er über sie abgegeben hat, so bleibt die Tatsache bestehen,
daß jeder Band dieser Sammlung auf durchschnittlich 40 M. gewertet worden ist.
624 Werke dieser Bestände mit insgesamt 2200 Bänden wurden einzeln abge¬
schätzt und ergaben einen Wert von über dreiviertel Millionen Mark. Daß mit
Rücksicht auf die Eigenart der Hausbibliothek als Bücherei des Hohenzollernhauses


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[0112] Der Bücherbesitz der Hohenzollern sehen, nicht treffen. Denn dort find/ wie bereits gesagt, Bücher aus dem Be¬ sitz der drei ersten Kaiser und ihrer Gemahlinnen vereinigt. Der einzelne könnte also nicht für die Gesamtbedeutung der Sammlung verantwortlich gemacht werden. Es ist nicht zu bestreiten, daß Kaiser Wilhelm II. für schöngeistige zeit¬ genössische Literatur kein besonderes Interesse hatte und sich auf einige Lieblings¬ schriftsteller beschränkte. Die Vielseitigkeit der Neigungen dieses Fürsten ist oft hervorgehoben worden und bekannt. Sich auf all den wissenschaftlichen und tech¬ nischen Gebieten, für die der Kaiser Neigung an den Tag legte, nicht nur durch Lesen, sondern, was wichtiger ist, durch Sehen und Hören ans dem Laufenden zu erhalten und so auf dem Laufenden zu bleiben, daß Fachleute über die Beschlagen¬ heit des Kaisers auf ihren Sondergebieten erstaunt waren, erfordert Zeit und geistige Anspannung. Es ist also nur natürlich und Wohl zu verstehen, daß sich der Kaiser nicht wie eine Salondame einen umfassenden Einblick in die moderne Literatur verschaffen konnte. Er war auch kein Literaturhistoriker, der von Berufs wegen dazu verpflichtet gewesen wäre. Zum Teil wollte er es auch nicht, wie viele andere, weil sie seinem Geschmack nicht zusagte. Herr Heinig aber war nicht in der Lage, sich ein Urteil über diese Frage bilden zu können. Denn die Bücher, die der Kaiser las, die also seine geistige Umgebung ausmachten, standen nicht in der Hausbibliothek, der Herr Heinig seinen kurzeu Besuch schenkte, sondern in den Privatzimmern des Kaisers und der Kaiserin im Berliner Schloß und im Neuen Palais und waren größtenteils in Kisten verpackt, als Herr Heinig Zutritt zu diesen Räumen erhielt. Hätte er sie aber gesehen und sich etwas länger als zehn Minuten mit ihnen beschäftigen 'können, 'dann würde er gesehen, haben, daß die dort vorhandenen deutschen und englischen Bücher über Schiffs¬ bau und Seekriegsgeschichte, die religionswissenschaftlichen und erbaulichen Bücher von Delitzsch, Jeremias, Harnack, Lucas, Carpenter n. a., die neueren Geschichts¬ werke, die Schriften von Chamberlain,'die Romane von'Ganghofer u. a. den Inter- essenkreis des Kaisers widerspiegelten. Dazu kam als außerhalb der Hausbibliothek stehend die gemeinschaftliche Bibliothek beider Majestäten, die ihnen die Korpo¬ ration der Berliner Buchhändler zur Hochzeit geschenkt hatte. Sie enthielt alle deutschen Klassiker, die wichtigsten geschichtlichen und kulturgeschichtlichen Bücher, Handbücher über Technik und Naturwissenschaft, grundlegende geographi¬ sche Werke und anderes mehr. Diese Bibliothek fand ihre Fortsetzung in der Bibliothek im Neuen Palais, in der die gediegene neuere Nomanliteratur und zeitgenössische geschichtliche, länderkundliche und kunsthistorische Bücher vereinigt waren und die nach Bedarf ergänzt wurde. Diese insgesamt 8009 Bände sind als Privatbücher des Kaiserpaares anzusehen und mußten als Grundlage dienen für ein über seine literarischen Neigungen abzugebendes Urteil, nicht aber die in der Hausbibliothek vereinigten Bestände verschiedenster Herkunft. Aber sehen wir einmal von der irrtümlichen Auffassung des Herrn Heinig über den Ursprung und die Zugehörigkeit dieser 35 000 Bände ab und halten uns nur an das Urteil, das er über sie abgegeben hat, so bleibt die Tatsache bestehen, daß jeder Band dieser Sammlung auf durchschnittlich 40 M. gewertet worden ist. 624 Werke dieser Bestände mit insgesamt 2200 Bänden wurden einzeln abge¬ schätzt und ergaben einen Wert von über dreiviertel Millionen Mark. Daß mit Rücksicht auf die Eigenart der Hausbibliothek als Bücherei des Hohenzollernhauses

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/112>, abgerufen am 27.09.2024.