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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Das Ende des alten Heeres

nach feindlichen Toten und Vermißten. Schließlich war die Rückführung und
Fürsorge für die deutschen heimkehrenden Kriegsgefangenen und die Bewachung,
Unterhaltung und endliche Abbeförderung der noch in Deutschland befindlichen
russischen Kriegsgefangenen und später auch noch der internierten Rotgardisten zu
bewältigen.

Das alles wäre bei anderem Abschluß des Krieges unter von langer Hand
vorbereiteten Plan für eine geordnete Demobilmachung gefallen, die an sich schon
einen gewaltigen Arbeitsapparat, restlose Hingabe, glänzende Organisation und
Fachkenntnis bis ins einzelne gefordert haben würde. Nun aber trat an Stelle
einer solchen Demobilmachung die ungeordnete Auflösung des Feldheeres unter
ver unmittelbaren Einwirkung des Umsturzes. Die berüchtigten Soldatenräte
rissen die Gewalt an sich, verjagten alle ordnungsliebenden Elemente, vernichteten
in wenigen Tagen vielfach das Ergebnis jahrzehntelanger geordneter Arbeit, ver¬
wüsteten teilweise alles Bestehende. Unlautere Elemente bemächtigten sich der
Gelder von Truppenkassen, des Eigentums des Offizierkorps und der Heeres¬
verwaltung; Truppen- und Feldgeräte, Pferde und Waffen verschwanden oder
blieben ungeordnet und unbewacht stehen. Der größte Teil der Unteroffiziere und
Mannschaften wurde ohne richtige Abfindung entlassen und dadurch geschädigt.
Wer Ordnung schaffen wollte, insbesondere aber das Offizierkorps, war den
unerhörtesten Angriffen und Gewalttätigkeiten ausgesetzt und wurde beseitigt.
Trotzdem gelang es anfangs 1919 für jede Feldformaiion eine Abwicklungsstelle
zu schaffen; ihre Zahl war ungeheuer, ein planmäßiges Arbeiten ausgeschlossen;
umsomehr, als sie zugleich für den ersten Aufbau der Vorläufer der Reichswehr
in Anspruch genommen wurden.

Wir müssen uns bei dieser Betrachtung vor Augen führen, daß während
des Krieges unter den Friedensformationen weit über 40 000 Neuformationen
aufgestellt wurden; und jede Kriegsformation führte besondere Stammrollen.
Ranglisten, Verwaltungs- und Operationsakten, Kriegstagebücher, Kranken- und
Löhnungslisten, die vielfach unvollständig aus dem Felde zurückgebracht wurden,
teilweise erst an die Stellen übergeleitet werden mußten, wohin sie gehörten.

So stand man anfangs 1919 vor einem Chaos, auf welches ein gut Teil
der Verluste an Heeresgut im Betrage von 6 Milliarden zurückzuführen ist. Im
Sommer 1919 erfolgte durch weitere Zusammenfassung der Abwicklungsarbeiten
unter höheren Auflösungsstäben eine einstweilige Organisation der Abwicklung.
Erschwert wurde sie durch die Zähigkeit, mit der Reste der Mannschaften, natürlich
die übelsten Elemente, aus reiner Arbeitsscheu, ihrer Entlassung Widerstand
entgegensetzten und weiterhin durch den Mangel an Arbeitsfreudigkeit bei vielen
Tausenden, die sich in die Geschäftszimmer der Abwicklungsstellen als gute Futter-
krippe, hineingedrängt hatten.

Erst die reinliche Scheidung der neuen Neichswehrbefehlsstellen und der
Abwicklungsbehörden am 1. Oktober 1919 brachte einen wirklichen Fortschritt
und eine längst notwendige Organisation des Abbaues. In Berlin wurde das
Heeresabwicklungs-Hauptamt gebildet, in den ehemaligen Bundesstaaten entstanden
die Heeresabwicklungsämter Bayern, Sachsen und Württemberg, für jeden Bezirk
eines ehemaligen Armeekorps wurde ein Abwicklungsami gebildet. Durch Auf¬
lösung der Abwicklungsstellen der Kriegsformationen und Übernahme ihrer Ar-


Das Ende des alten Heeres

nach feindlichen Toten und Vermißten. Schließlich war die Rückführung und
Fürsorge für die deutschen heimkehrenden Kriegsgefangenen und die Bewachung,
Unterhaltung und endliche Abbeförderung der noch in Deutschland befindlichen
russischen Kriegsgefangenen und später auch noch der internierten Rotgardisten zu
bewältigen.

Das alles wäre bei anderem Abschluß des Krieges unter von langer Hand
vorbereiteten Plan für eine geordnete Demobilmachung gefallen, die an sich schon
einen gewaltigen Arbeitsapparat, restlose Hingabe, glänzende Organisation und
Fachkenntnis bis ins einzelne gefordert haben würde. Nun aber trat an Stelle
einer solchen Demobilmachung die ungeordnete Auflösung des Feldheeres unter
ver unmittelbaren Einwirkung des Umsturzes. Die berüchtigten Soldatenräte
rissen die Gewalt an sich, verjagten alle ordnungsliebenden Elemente, vernichteten
in wenigen Tagen vielfach das Ergebnis jahrzehntelanger geordneter Arbeit, ver¬
wüsteten teilweise alles Bestehende. Unlautere Elemente bemächtigten sich der
Gelder von Truppenkassen, des Eigentums des Offizierkorps und der Heeres¬
verwaltung; Truppen- und Feldgeräte, Pferde und Waffen verschwanden oder
blieben ungeordnet und unbewacht stehen. Der größte Teil der Unteroffiziere und
Mannschaften wurde ohne richtige Abfindung entlassen und dadurch geschädigt.
Wer Ordnung schaffen wollte, insbesondere aber das Offizierkorps, war den
unerhörtesten Angriffen und Gewalttätigkeiten ausgesetzt und wurde beseitigt.
Trotzdem gelang es anfangs 1919 für jede Feldformaiion eine Abwicklungsstelle
zu schaffen; ihre Zahl war ungeheuer, ein planmäßiges Arbeiten ausgeschlossen;
umsomehr, als sie zugleich für den ersten Aufbau der Vorläufer der Reichswehr
in Anspruch genommen wurden.

Wir müssen uns bei dieser Betrachtung vor Augen führen, daß während
des Krieges unter den Friedensformationen weit über 40 000 Neuformationen
aufgestellt wurden; und jede Kriegsformation führte besondere Stammrollen.
Ranglisten, Verwaltungs- und Operationsakten, Kriegstagebücher, Kranken- und
Löhnungslisten, die vielfach unvollständig aus dem Felde zurückgebracht wurden,
teilweise erst an die Stellen übergeleitet werden mußten, wohin sie gehörten.

So stand man anfangs 1919 vor einem Chaos, auf welches ein gut Teil
der Verluste an Heeresgut im Betrage von 6 Milliarden zurückzuführen ist. Im
Sommer 1919 erfolgte durch weitere Zusammenfassung der Abwicklungsarbeiten
unter höheren Auflösungsstäben eine einstweilige Organisation der Abwicklung.
Erschwert wurde sie durch die Zähigkeit, mit der Reste der Mannschaften, natürlich
die übelsten Elemente, aus reiner Arbeitsscheu, ihrer Entlassung Widerstand
entgegensetzten und weiterhin durch den Mangel an Arbeitsfreudigkeit bei vielen
Tausenden, die sich in die Geschäftszimmer der Abwicklungsstellen als gute Futter-
krippe, hineingedrängt hatten.

Erst die reinliche Scheidung der neuen Neichswehrbefehlsstellen und der
Abwicklungsbehörden am 1. Oktober 1919 brachte einen wirklichen Fortschritt
und eine längst notwendige Organisation des Abbaues. In Berlin wurde das
Heeresabwicklungs-Hauptamt gebildet, in den ehemaligen Bundesstaaten entstanden
die Heeresabwicklungsämter Bayern, Sachsen und Württemberg, für jeden Bezirk
eines ehemaligen Armeekorps wurde ein Abwicklungsami gebildet. Durch Auf¬
lösung der Abwicklungsstellen der Kriegsformationen und Übernahme ihrer Ar-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/84>, abgerufen am 23.12.2024.