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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Ungarns neue Nationalitätenpolitik

die öffentliche Meinung auf die Probe zu stellen und vielleicht seinen Samtsessel
zu gefährden.

Endlich trat als Kabinettschef Graf Bethlen auf den Plan. Anfangs hatte
auch der wichtigere Staatsgeschäfte zu verrichten, so daß ihm nicht einmal eine
Erklärung über die Nationalitätenfrage gelegentlich seiner Programmrede im Hause
einfiel. Doch plötzlich ging ihm ein Licht auf, und in einer seiner anfangs Juni
gehaltenen Parlamentsreden bekannte er offen, er habe ein Versäumnis zu repa¬
rieren, das nämlich, daß er bei der Entwicklung des Regierungsprogramms die
Nationalitätenfrage Übergängen hatte.

Die jähe Erkenntnis ist auf mehrere Ursachen zurückzuführen.

Graf Stefan Szecheuyi sagte einst in einem Urteil über seine Landsleute:
"Selbst der kaltblütigste Magyare läßt sich von den nationalen Vorurteilen hin¬
reißen und vergißt das oberste Gebot der Gerechtigkeit: Was du nicht willst, daF
man dir tu, das füg' auch keinem andern mi" Seit Szechenyi hat sich aber die
Welt gewandelt und die Zeit steht vor der Tür, da sich unter dem Zwange der
Verhältnisse auch der temperamentvollste Magyare dem imperativeren Gebote wird
fügen müssen: Was du willst, daß man dir tu, das füg' auch einem andern zu!
Ja, den ungarischen Ministerpräsidenten ließen eben die nicht allzu rosigen Be¬
richte über die Behandlung der Magyaren in den abgetrennten Gebieten ein
gütiges Wort für die heimischen Nationalitäten finden. Man solle draußen sehen,
daß man hier wenigstens die Geneigtheit aufdringe, mit den fremdsprachigen
Staatsbürgern würdig umzugehen, und solle sich daran ein Beispiel nehmen; die
abgetrennten Nationalitäten aber sollen in dieser Kundgebung die Gewähr für
ein bekömmliches Leben im alten Vaterlande erblicken. Das war die erste der
Ursachen. Die zweite präsentierte sich in der Ungarn drohenden Entscheidung der
deutsch-westungarischen Frage. Und auch eine dritte gab es, indem einen Tag
früher ebenfalls in der Nationalversammlung der frühere Minister für nationale
Minderheiten Dr. Bleyer, gestützt auf die Forderung seiner deutschen Abgeordneten¬
kollegen und die halbe Million Deutschen, die dem Lande auch bei dem Verlust
Deutschwestungarns verblieben, eine musterhafte Nationalitätenpolitik verlangt hatte.

Von allen diesen Ursachen erhielt der Ministerpräsident vorerst den Ruck zu
seiner Erklärung. Er wies in dieser darauf hin, daß es in Ungarn keine Unter-
drückung der Nationalitäten und daher auch keinen ernsten Nationalitätenkampf
gegeben habe. Bloß in den Kreisen der anderssprachigen Intelligenz sei einige
Bewegung wahrzunehmen gewesen. Nun habe aber der Krieg in dieser Lage
einen gründlichen Wandel geschaffen. Das Ungartum müsse damit rechnen, daß
es selbst in dem kleinen und einheitlichen Restungarn eine Nationalitätenfrage
gebe, und es wäre eine Schwäche und ein Fehler, dies zu leugnen. "Der theo¬
retische Teil des Problems," so verbreitete er sich weiter, "besteht in der Erwägung,
wie wir die Nationalitätenfrage lösen sollen, ohne unsere Staatseinheit zu ge¬
fährden. Und da empfehle ich der Nationalversammlung zwei Hauptprittzipien.
Das eine verlangt, daß wir nicht engherzig seien, denn die Engherzigkeit würde
sich auf diesem Gebiet unter allen Umständen rächen. Das andere Prinzip hält
uns davon ab, zu weit zu gehen und Nationalitätenfragen künstlich zu schaffen...
Das praktische Problem besteht darin,, nach dem lateinischen Sprichwort jedem
das Seine zu gewähren. Der Schwerpunkt der Frage liegt auf kulturellen


Ungarns neue Nationalitätenpolitik

die öffentliche Meinung auf die Probe zu stellen und vielleicht seinen Samtsessel
zu gefährden.

Endlich trat als Kabinettschef Graf Bethlen auf den Plan. Anfangs hatte
auch der wichtigere Staatsgeschäfte zu verrichten, so daß ihm nicht einmal eine
Erklärung über die Nationalitätenfrage gelegentlich seiner Programmrede im Hause
einfiel. Doch plötzlich ging ihm ein Licht auf, und in einer seiner anfangs Juni
gehaltenen Parlamentsreden bekannte er offen, er habe ein Versäumnis zu repa¬
rieren, das nämlich, daß er bei der Entwicklung des Regierungsprogramms die
Nationalitätenfrage Übergängen hatte.

Die jähe Erkenntnis ist auf mehrere Ursachen zurückzuführen.

Graf Stefan Szecheuyi sagte einst in einem Urteil über seine Landsleute:
„Selbst der kaltblütigste Magyare läßt sich von den nationalen Vorurteilen hin¬
reißen und vergißt das oberste Gebot der Gerechtigkeit: Was du nicht willst, daF
man dir tu, das füg' auch keinem andern mi" Seit Szechenyi hat sich aber die
Welt gewandelt und die Zeit steht vor der Tür, da sich unter dem Zwange der
Verhältnisse auch der temperamentvollste Magyare dem imperativeren Gebote wird
fügen müssen: Was du willst, daß man dir tu, das füg' auch einem andern zu!
Ja, den ungarischen Ministerpräsidenten ließen eben die nicht allzu rosigen Be¬
richte über die Behandlung der Magyaren in den abgetrennten Gebieten ein
gütiges Wort für die heimischen Nationalitäten finden. Man solle draußen sehen,
daß man hier wenigstens die Geneigtheit aufdringe, mit den fremdsprachigen
Staatsbürgern würdig umzugehen, und solle sich daran ein Beispiel nehmen; die
abgetrennten Nationalitäten aber sollen in dieser Kundgebung die Gewähr für
ein bekömmliches Leben im alten Vaterlande erblicken. Das war die erste der
Ursachen. Die zweite präsentierte sich in der Ungarn drohenden Entscheidung der
deutsch-westungarischen Frage. Und auch eine dritte gab es, indem einen Tag
früher ebenfalls in der Nationalversammlung der frühere Minister für nationale
Minderheiten Dr. Bleyer, gestützt auf die Forderung seiner deutschen Abgeordneten¬
kollegen und die halbe Million Deutschen, die dem Lande auch bei dem Verlust
Deutschwestungarns verblieben, eine musterhafte Nationalitätenpolitik verlangt hatte.

Von allen diesen Ursachen erhielt der Ministerpräsident vorerst den Ruck zu
seiner Erklärung. Er wies in dieser darauf hin, daß es in Ungarn keine Unter-
drückung der Nationalitäten und daher auch keinen ernsten Nationalitätenkampf
gegeben habe. Bloß in den Kreisen der anderssprachigen Intelligenz sei einige
Bewegung wahrzunehmen gewesen. Nun habe aber der Krieg in dieser Lage
einen gründlichen Wandel geschaffen. Das Ungartum müsse damit rechnen, daß
es selbst in dem kleinen und einheitlichen Restungarn eine Nationalitätenfrage
gebe, und es wäre eine Schwäche und ein Fehler, dies zu leugnen. „Der theo¬
retische Teil des Problems," so verbreitete er sich weiter, „besteht in der Erwägung,
wie wir die Nationalitätenfrage lösen sollen, ohne unsere Staatseinheit zu ge¬
fährden. Und da empfehle ich der Nationalversammlung zwei Hauptprittzipien.
Das eine verlangt, daß wir nicht engherzig seien, denn die Engherzigkeit würde
sich auf diesem Gebiet unter allen Umständen rächen. Das andere Prinzip hält
uns davon ab, zu weit zu gehen und Nationalitätenfragen künstlich zu schaffen...
Das praktische Problem besteht darin,, nach dem lateinischen Sprichwort jedem
das Seine zu gewähren. Der Schwerpunkt der Frage liegt auf kulturellen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/80>, abgerufen am 23.12.2024.