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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Preußen und das Deutsche Reich

Der Historiker, der die wirkenden Kräfte in ihre Bestandteile zerlegt, erkennt
also leicht, wie schwierig die Lösung der Aufgaben war, vor die die Politik des
Reiches und Preußens vor dem Weltkriege gestellt war. Die Dinge lagen nicht
so einfach, daß auf der einen Seite alles Recht und aller Fortschritt, auf der
anderen Seite alles Unrecht und aller Rückschritt standen, vielmehr kreuzten sich
Altes und Neues, Berechtigtes und Unberechtigtes in verhängnisvoller Weise.
Vom politischen Standpunkt aus aber war es zweifellos ein Unglück, daß es nicht
gelang, vor dem Kriege unsere staatlichen Formen den Verhältnissen und Bedürf¬
nissen der neuen Zeit anzupassen. Das hätte die Stärke unseres Staates nicht
zu beeinträchtigen brauchen, im Gegenteil, sie durch Verbreiterung der Grundlage
erhöhen können; die Bedeutung des ostelbischen Elements mußte freilich zurück¬
gehen. Daß dieses sich dagegen gewehrt hat, ist begreiflich. Daß es aber die
gesamten politischen Kräfte Preußens und damit auch des Reichs in seinem
Interesse zum Verzicht auf alle Weiterentwicklung bestimmen konnte, hat sich nur
allzu bald an uns allen gerächt.

Denn seither galt der preußische Staat, nicht eine einzelne preußische
Partei, als das Hindernis einer fortschrittlichen Entwicklung Deutschlands, und
das verwirrte auch viele gute Deutsche, die für die geschichtliche Bedeutung des
Preußentums und für die Notwendigkeit einer festen staatlichen Organisation
volles Verständnis besaßen. Die innere Politik im Reich und in Preußen während
des Weltkrieges tat nichts, um den Gegensatz zu mildern. Im Gegenteil, sie ließ
ihn immer schärfer hervortreten. Die Reichspolitik forderte in einer Zeit stärkster
Anspannung der persönlichen Kräfte die Gewinnung der Massen. Die preußische
konservative Partei .forderte aber im Interesse ihrer Machtstellung die Aufrecht¬
erhaltung des die Massenbenachteiligenden Dreiklassenwahlrechts. Der rechteMoment,
eine Übereinstimmung zu erzwingen, wurde verpaßt. Ein Bismarck hätte ihn
zweifellos ergriffen, wie er 1866 unbedenklich das allgemeine gleiche Wahlrecht
für daS deutsche Parlament in die Wagschale warf. Bethmann Hollweg versagte
und gab seiner Politik das Gepräge haltloser Schwäche und verärgernder Halb¬
heiten. Als er sich Ostern 1917 entschloß, die Wahlrechtsreform in Gang zu
bringen, waren die Gegensätze schon so scharf geworden, daß ein friedlicher Aus¬
gleich nur noch schwer möglich schien. Gerade deshalb hätte die Reform damals
schnell und vollständig gemacht werden müssen. Dies verkannt zu haben, ist der
zweite und entscheidende politische Fehler der konservativen Partei. Denn in
friedlichen Zeiten ging es wohl an, daß das Reich auf Preußen Rücksicht nahm.
Damals aber, wo das Dasein des Reichs bereits auf dem Spiele stand, mußte
Preußen seine eigenen Interessen dem Reiche opfern. Als es dies Opfer nicht
freiwillig brachte, wurde es ihm aufgezwungen. Denn nun nahmen die Mehr¬
heitsparteien des Reichstages das Steuer in die Hand. Ein süddeutscher Zentrums¬
mann, Graf Hertling, der dem preußischen Staat innerlich ganz fern stand, wurde
nicht nur Reichskanzler, sondern auch, weil eine Übereinstimmung zwischen der
amtlichen Politik des Reiches und der Preußens unerläßlich war, zugleich
Ministerpräsident Preußens. Damit war, schon ein Jahr vor der Revolution,
der bisherige vorwaltende Einfluß Preußens im Reich gebrochen.

Deshalb schien es, als die Revolution des Novembers 1918 die alten
Formen zerschlagen und die Dynastien beseitigt hatte, ein leichtes, dem preußischen


Preußen und das Deutsche Reich

Der Historiker, der die wirkenden Kräfte in ihre Bestandteile zerlegt, erkennt
also leicht, wie schwierig die Lösung der Aufgaben war, vor die die Politik des
Reiches und Preußens vor dem Weltkriege gestellt war. Die Dinge lagen nicht
so einfach, daß auf der einen Seite alles Recht und aller Fortschritt, auf der
anderen Seite alles Unrecht und aller Rückschritt standen, vielmehr kreuzten sich
Altes und Neues, Berechtigtes und Unberechtigtes in verhängnisvoller Weise.
Vom politischen Standpunkt aus aber war es zweifellos ein Unglück, daß es nicht
gelang, vor dem Kriege unsere staatlichen Formen den Verhältnissen und Bedürf¬
nissen der neuen Zeit anzupassen. Das hätte die Stärke unseres Staates nicht
zu beeinträchtigen brauchen, im Gegenteil, sie durch Verbreiterung der Grundlage
erhöhen können; die Bedeutung des ostelbischen Elements mußte freilich zurück¬
gehen. Daß dieses sich dagegen gewehrt hat, ist begreiflich. Daß es aber die
gesamten politischen Kräfte Preußens und damit auch des Reichs in seinem
Interesse zum Verzicht auf alle Weiterentwicklung bestimmen konnte, hat sich nur
allzu bald an uns allen gerächt.

Denn seither galt der preußische Staat, nicht eine einzelne preußische
Partei, als das Hindernis einer fortschrittlichen Entwicklung Deutschlands, und
das verwirrte auch viele gute Deutsche, die für die geschichtliche Bedeutung des
Preußentums und für die Notwendigkeit einer festen staatlichen Organisation
volles Verständnis besaßen. Die innere Politik im Reich und in Preußen während
des Weltkrieges tat nichts, um den Gegensatz zu mildern. Im Gegenteil, sie ließ
ihn immer schärfer hervortreten. Die Reichspolitik forderte in einer Zeit stärkster
Anspannung der persönlichen Kräfte die Gewinnung der Massen. Die preußische
konservative Partei .forderte aber im Interesse ihrer Machtstellung die Aufrecht¬
erhaltung des die Massenbenachteiligenden Dreiklassenwahlrechts. Der rechteMoment,
eine Übereinstimmung zu erzwingen, wurde verpaßt. Ein Bismarck hätte ihn
zweifellos ergriffen, wie er 1866 unbedenklich das allgemeine gleiche Wahlrecht
für daS deutsche Parlament in die Wagschale warf. Bethmann Hollweg versagte
und gab seiner Politik das Gepräge haltloser Schwäche und verärgernder Halb¬
heiten. Als er sich Ostern 1917 entschloß, die Wahlrechtsreform in Gang zu
bringen, waren die Gegensätze schon so scharf geworden, daß ein friedlicher Aus¬
gleich nur noch schwer möglich schien. Gerade deshalb hätte die Reform damals
schnell und vollständig gemacht werden müssen. Dies verkannt zu haben, ist der
zweite und entscheidende politische Fehler der konservativen Partei. Denn in
friedlichen Zeiten ging es wohl an, daß das Reich auf Preußen Rücksicht nahm.
Damals aber, wo das Dasein des Reichs bereits auf dem Spiele stand, mußte
Preußen seine eigenen Interessen dem Reiche opfern. Als es dies Opfer nicht
freiwillig brachte, wurde es ihm aufgezwungen. Denn nun nahmen die Mehr¬
heitsparteien des Reichstages das Steuer in die Hand. Ein süddeutscher Zentrums¬
mann, Graf Hertling, der dem preußischen Staat innerlich ganz fern stand, wurde
nicht nur Reichskanzler, sondern auch, weil eine Übereinstimmung zwischen der
amtlichen Politik des Reiches und der Preußens unerläßlich war, zugleich
Ministerpräsident Preußens. Damit war, schon ein Jahr vor der Revolution,
der bisherige vorwaltende Einfluß Preußens im Reich gebrochen.

Deshalb schien es, als die Revolution des Novembers 1918 die alten
Formen zerschlagen und die Dynastien beseitigt hatte, ein leichtes, dem preußischen


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[0071] Preußen und das Deutsche Reich Der Historiker, der die wirkenden Kräfte in ihre Bestandteile zerlegt, erkennt also leicht, wie schwierig die Lösung der Aufgaben war, vor die die Politik des Reiches und Preußens vor dem Weltkriege gestellt war. Die Dinge lagen nicht so einfach, daß auf der einen Seite alles Recht und aller Fortschritt, auf der anderen Seite alles Unrecht und aller Rückschritt standen, vielmehr kreuzten sich Altes und Neues, Berechtigtes und Unberechtigtes in verhängnisvoller Weise. Vom politischen Standpunkt aus aber war es zweifellos ein Unglück, daß es nicht gelang, vor dem Kriege unsere staatlichen Formen den Verhältnissen und Bedürf¬ nissen der neuen Zeit anzupassen. Das hätte die Stärke unseres Staates nicht zu beeinträchtigen brauchen, im Gegenteil, sie durch Verbreiterung der Grundlage erhöhen können; die Bedeutung des ostelbischen Elements mußte freilich zurück¬ gehen. Daß dieses sich dagegen gewehrt hat, ist begreiflich. Daß es aber die gesamten politischen Kräfte Preußens und damit auch des Reichs in seinem Interesse zum Verzicht auf alle Weiterentwicklung bestimmen konnte, hat sich nur allzu bald an uns allen gerächt. Denn seither galt der preußische Staat, nicht eine einzelne preußische Partei, als das Hindernis einer fortschrittlichen Entwicklung Deutschlands, und das verwirrte auch viele gute Deutsche, die für die geschichtliche Bedeutung des Preußentums und für die Notwendigkeit einer festen staatlichen Organisation volles Verständnis besaßen. Die innere Politik im Reich und in Preußen während des Weltkrieges tat nichts, um den Gegensatz zu mildern. Im Gegenteil, sie ließ ihn immer schärfer hervortreten. Die Reichspolitik forderte in einer Zeit stärkster Anspannung der persönlichen Kräfte die Gewinnung der Massen. Die preußische konservative Partei .forderte aber im Interesse ihrer Machtstellung die Aufrecht¬ erhaltung des die Massenbenachteiligenden Dreiklassenwahlrechts. Der rechteMoment, eine Übereinstimmung zu erzwingen, wurde verpaßt. Ein Bismarck hätte ihn zweifellos ergriffen, wie er 1866 unbedenklich das allgemeine gleiche Wahlrecht für daS deutsche Parlament in die Wagschale warf. Bethmann Hollweg versagte und gab seiner Politik das Gepräge haltloser Schwäche und verärgernder Halb¬ heiten. Als er sich Ostern 1917 entschloß, die Wahlrechtsreform in Gang zu bringen, waren die Gegensätze schon so scharf geworden, daß ein friedlicher Aus¬ gleich nur noch schwer möglich schien. Gerade deshalb hätte die Reform damals schnell und vollständig gemacht werden müssen. Dies verkannt zu haben, ist der zweite und entscheidende politische Fehler der konservativen Partei. Denn in friedlichen Zeiten ging es wohl an, daß das Reich auf Preußen Rücksicht nahm. Damals aber, wo das Dasein des Reichs bereits auf dem Spiele stand, mußte Preußen seine eigenen Interessen dem Reiche opfern. Als es dies Opfer nicht freiwillig brachte, wurde es ihm aufgezwungen. Denn nun nahmen die Mehr¬ heitsparteien des Reichstages das Steuer in die Hand. Ein süddeutscher Zentrums¬ mann, Graf Hertling, der dem preußischen Staat innerlich ganz fern stand, wurde nicht nur Reichskanzler, sondern auch, weil eine Übereinstimmung zwischen der amtlichen Politik des Reiches und der Preußens unerläßlich war, zugleich Ministerpräsident Preußens. Damit war, schon ein Jahr vor der Revolution, der bisherige vorwaltende Einfluß Preußens im Reich gebrochen. Deshalb schien es, als die Revolution des Novembers 1918 die alten Formen zerschlagen und die Dynastien beseitigt hatte, ein leichtes, dem preußischen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/71>, abgerufen am 22.12.2024.