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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Preußen und das Deutsche Reich

ethischen Lande. In den jüngeren Provinzen Preußens vermochte sie nie festen
Fuß zu fassen, weder in den Rheinlanden, deren bürgerlich-industrieller und viel¬
fach katholischer Charakter von dem ihrigen abwich, noch auch in Hannover mit
seinem starken Bauerntum. Aber auch im übrigen Reich, zumal in Süddeutsch¬
land, wollte man vom preußischen Konservatismus nichts wissen, die Parti-
kularisten nicht, weil sie unter sich bleiben wollten, und die alten Anhänger des
Reichsgedankens nicht, weil im Süden der ganzen Entwicklung der Jahrzehnte
von 1815 bis 1871 gemäß Reichsgedanke und Liberalismus zusammenfielen.

So entstand allmählich ein Gegensatz zwischen dem preußischen, ostelbisch-
agrarisch bestimmten Konservatismus und der Reichspolitik. Er war nicht eigentlich
wirtschaftlicher Natur, wie ja überhaupt das wirtschaftliche Moment in der Ge¬
schichte keineswegs die Rolle spielt, die ihm unsere Zeit zu geben liebt, sondern
geistiger und politischer Natur. Schon in den Kämpfen um den Zedlitzschen
Volksschulgesetzentwurs trat er zutage, brennend wurde er dann in der Zeit der
Bülowschen Blockpolitik von 1907 bis 1909. Damals glaubte Bülow, seine
Reichspolitik von dem Einfluß des Zentrums freimachen zu sollen, und suchte
die unentbehrliche Unterstützung bei den Linksliberalen. Diese verlangten aber
politische Zugeständnisse und zwar nicht nur im Reich, sondern auch in Preußen.
Sie wollten den Gegensatz zwischen der parteipolitischer Zusammensetzung des
Reichstags und des preußischen Landtags, der bei der Stellung des Monarchen
und der Exekutive überhaupt den Konservativen einen über ihre Zahl im Reichstage
weit hinausgehenden Einfluß auf die Reichspolitik gab, ausschalten und eine
Verdrängung des liberalen Einflusses im Reiche vom preußischen Landtag her
unmöglich machen und stellten Reformforderungen, die in einer Änderung des
Wahlrechts zum preußischen Landtage gipfelten. Bülow war dazu bereit, die
Konservativen aber nicht. Sie verkannten die Pflichten, die die Führerstellung
in Deutschland dem preußischen Staat und die Führerstellung in Preußen ihnen
selbst auferlegte, sie opferten kurzsichtig die Zukunft ihren Gegenwartsinteressen.
Um der drohenden Liberalisierung Preußens zu entgehen, um ihre Macht in
Preußen ungeschmälert zu erhalten, lehnten sie nicht allein die Wahlreform ab,
sondern sie benutzten die Frage der Reichsfinanzreform auch dazu, der liberalen
Richtung im Reiche ein Ende zu machen und Bülow zu beseitigen.

Damit aber war die preußische Politik zur Unfruchtbarkeit verurteilt. Eine
Wahlreform kam nicht zustande. Aber auch die Verwaltungsreform, die der
Überlastung der Behörden und der Vielregiererei ein Ende machen sollte, rückte
nicht vom Fleck, und die zu ihrer Vorbereitung eingesetzte Immediatkommission
erinnerte mit ihrer erfolglosen Arbeit bedenklich an ähnliche Kommissionen, die
in den Jahren vor der Schlacht bei Jena den Mängeln der preußischen Behörden¬
organisation hatten abhelfen sollen- Sogar die Reichspolitik litt unter diesem Druck.
Die Verbindung der preußischen Konservativen mit dem Zentrum konnte nichts
Positives zutage fördern, schon weil das Zentrum, zumal in seiner süddeutsch¬
demokratischen wie in seiner westdeutsch-sozialen Richtung, zum Reich und zum
Staat innerlich ein ganz anderes und zwar, wie wir seither erlebt haben, sehr
viel lockeres Verhältnis hatte als die preußischen Konservativen.

Denn im preußischen Konservatismus steckt ja nicht bloß agrarisch-ostelbischer
Egoismus. Sonst wäre die ganze Stellung des Preußentums zum Reiche kein


Preußen und das Deutsche Reich

ethischen Lande. In den jüngeren Provinzen Preußens vermochte sie nie festen
Fuß zu fassen, weder in den Rheinlanden, deren bürgerlich-industrieller und viel¬
fach katholischer Charakter von dem ihrigen abwich, noch auch in Hannover mit
seinem starken Bauerntum. Aber auch im übrigen Reich, zumal in Süddeutsch¬
land, wollte man vom preußischen Konservatismus nichts wissen, die Parti-
kularisten nicht, weil sie unter sich bleiben wollten, und die alten Anhänger des
Reichsgedankens nicht, weil im Süden der ganzen Entwicklung der Jahrzehnte
von 1815 bis 1871 gemäß Reichsgedanke und Liberalismus zusammenfielen.

So entstand allmählich ein Gegensatz zwischen dem preußischen, ostelbisch-
agrarisch bestimmten Konservatismus und der Reichspolitik. Er war nicht eigentlich
wirtschaftlicher Natur, wie ja überhaupt das wirtschaftliche Moment in der Ge¬
schichte keineswegs die Rolle spielt, die ihm unsere Zeit zu geben liebt, sondern
geistiger und politischer Natur. Schon in den Kämpfen um den Zedlitzschen
Volksschulgesetzentwurs trat er zutage, brennend wurde er dann in der Zeit der
Bülowschen Blockpolitik von 1907 bis 1909. Damals glaubte Bülow, seine
Reichspolitik von dem Einfluß des Zentrums freimachen zu sollen, und suchte
die unentbehrliche Unterstützung bei den Linksliberalen. Diese verlangten aber
politische Zugeständnisse und zwar nicht nur im Reich, sondern auch in Preußen.
Sie wollten den Gegensatz zwischen der parteipolitischer Zusammensetzung des
Reichstags und des preußischen Landtags, der bei der Stellung des Monarchen
und der Exekutive überhaupt den Konservativen einen über ihre Zahl im Reichstage
weit hinausgehenden Einfluß auf die Reichspolitik gab, ausschalten und eine
Verdrängung des liberalen Einflusses im Reiche vom preußischen Landtag her
unmöglich machen und stellten Reformforderungen, die in einer Änderung des
Wahlrechts zum preußischen Landtage gipfelten. Bülow war dazu bereit, die
Konservativen aber nicht. Sie verkannten die Pflichten, die die Führerstellung
in Deutschland dem preußischen Staat und die Führerstellung in Preußen ihnen
selbst auferlegte, sie opferten kurzsichtig die Zukunft ihren Gegenwartsinteressen.
Um der drohenden Liberalisierung Preußens zu entgehen, um ihre Macht in
Preußen ungeschmälert zu erhalten, lehnten sie nicht allein die Wahlreform ab,
sondern sie benutzten die Frage der Reichsfinanzreform auch dazu, der liberalen
Richtung im Reiche ein Ende zu machen und Bülow zu beseitigen.

Damit aber war die preußische Politik zur Unfruchtbarkeit verurteilt. Eine
Wahlreform kam nicht zustande. Aber auch die Verwaltungsreform, die der
Überlastung der Behörden und der Vielregiererei ein Ende machen sollte, rückte
nicht vom Fleck, und die zu ihrer Vorbereitung eingesetzte Immediatkommission
erinnerte mit ihrer erfolglosen Arbeit bedenklich an ähnliche Kommissionen, die
in den Jahren vor der Schlacht bei Jena den Mängeln der preußischen Behörden¬
organisation hatten abhelfen sollen- Sogar die Reichspolitik litt unter diesem Druck.
Die Verbindung der preußischen Konservativen mit dem Zentrum konnte nichts
Positives zutage fördern, schon weil das Zentrum, zumal in seiner süddeutsch¬
demokratischen wie in seiner westdeutsch-sozialen Richtung, zum Reich und zum
Staat innerlich ein ganz anderes und zwar, wie wir seither erlebt haben, sehr
viel lockeres Verhältnis hatte als die preußischen Konservativen.

Denn im preußischen Konservatismus steckt ja nicht bloß agrarisch-ostelbischer
Egoismus. Sonst wäre die ganze Stellung des Preußentums zum Reiche kein


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[0069] Preußen und das Deutsche Reich ethischen Lande. In den jüngeren Provinzen Preußens vermochte sie nie festen Fuß zu fassen, weder in den Rheinlanden, deren bürgerlich-industrieller und viel¬ fach katholischer Charakter von dem ihrigen abwich, noch auch in Hannover mit seinem starken Bauerntum. Aber auch im übrigen Reich, zumal in Süddeutsch¬ land, wollte man vom preußischen Konservatismus nichts wissen, die Parti- kularisten nicht, weil sie unter sich bleiben wollten, und die alten Anhänger des Reichsgedankens nicht, weil im Süden der ganzen Entwicklung der Jahrzehnte von 1815 bis 1871 gemäß Reichsgedanke und Liberalismus zusammenfielen. So entstand allmählich ein Gegensatz zwischen dem preußischen, ostelbisch- agrarisch bestimmten Konservatismus und der Reichspolitik. Er war nicht eigentlich wirtschaftlicher Natur, wie ja überhaupt das wirtschaftliche Moment in der Ge¬ schichte keineswegs die Rolle spielt, die ihm unsere Zeit zu geben liebt, sondern geistiger und politischer Natur. Schon in den Kämpfen um den Zedlitzschen Volksschulgesetzentwurs trat er zutage, brennend wurde er dann in der Zeit der Bülowschen Blockpolitik von 1907 bis 1909. Damals glaubte Bülow, seine Reichspolitik von dem Einfluß des Zentrums freimachen zu sollen, und suchte die unentbehrliche Unterstützung bei den Linksliberalen. Diese verlangten aber politische Zugeständnisse und zwar nicht nur im Reich, sondern auch in Preußen. Sie wollten den Gegensatz zwischen der parteipolitischer Zusammensetzung des Reichstags und des preußischen Landtags, der bei der Stellung des Monarchen und der Exekutive überhaupt den Konservativen einen über ihre Zahl im Reichstage weit hinausgehenden Einfluß auf die Reichspolitik gab, ausschalten und eine Verdrängung des liberalen Einflusses im Reiche vom preußischen Landtag her unmöglich machen und stellten Reformforderungen, die in einer Änderung des Wahlrechts zum preußischen Landtage gipfelten. Bülow war dazu bereit, die Konservativen aber nicht. Sie verkannten die Pflichten, die die Führerstellung in Deutschland dem preußischen Staat und die Führerstellung in Preußen ihnen selbst auferlegte, sie opferten kurzsichtig die Zukunft ihren Gegenwartsinteressen. Um der drohenden Liberalisierung Preußens zu entgehen, um ihre Macht in Preußen ungeschmälert zu erhalten, lehnten sie nicht allein die Wahlreform ab, sondern sie benutzten die Frage der Reichsfinanzreform auch dazu, der liberalen Richtung im Reiche ein Ende zu machen und Bülow zu beseitigen. Damit aber war die preußische Politik zur Unfruchtbarkeit verurteilt. Eine Wahlreform kam nicht zustande. Aber auch die Verwaltungsreform, die der Überlastung der Behörden und der Vielregiererei ein Ende machen sollte, rückte nicht vom Fleck, und die zu ihrer Vorbereitung eingesetzte Immediatkommission erinnerte mit ihrer erfolglosen Arbeit bedenklich an ähnliche Kommissionen, die in den Jahren vor der Schlacht bei Jena den Mängeln der preußischen Behörden¬ organisation hatten abhelfen sollen- Sogar die Reichspolitik litt unter diesem Druck. Die Verbindung der preußischen Konservativen mit dem Zentrum konnte nichts Positives zutage fördern, schon weil das Zentrum, zumal in seiner süddeutsch¬ demokratischen wie in seiner westdeutsch-sozialen Richtung, zum Reich und zum Staat innerlich ein ganz anderes und zwar, wie wir seither erlebt haben, sehr viel lockeres Verhältnis hatte als die preußischen Konservativen. Denn im preußischen Konservatismus steckt ja nicht bloß agrarisch-ostelbischer Egoismus. Sonst wäre die ganze Stellung des Preußentums zum Reiche kein

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/69>, abgerufen am 24.07.2024.