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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Preußen und das Deutsche Reich

im preußischen Staatsministerium dadurch noch stärker zu betonen, daß einige
Staatssekretäre des Reiches zu preußischen Staatsministern ernannt wurden.

Das Altpreußentum hat gegen diese Verquickung der preußischen und der
Reichsinteressen von Anfang an Widerstand geleistet. In dem zähen Ringen
zwischen Wilhelm I. und Bismarck um den Kaisertitel setzen sich die beiden Mächte,
das alte Preußen und das neue Deutsche Reich, gleichsam persönlich auseinander.
Auch die konservative Partei Preußens ist nur widerwillig in das neue Reich
übergegangen und deswegen mit Bismarck völlig zerfallen.

In der Tat ist ja auch von der Reichspolitik aus eine liberale Wendung
der inneren preußischen Politik herbeigeführt worden. In den Jahren nach 1871
wurde die große Verwaltungsreform durchgesetzt: die Erweiterung der Selbstver¬
waltung der Provinzen, deren Begründung im neu annektierten Hannover 1868
den ersten Anlaß zum Konflikt Bismarcks mit den Konservativen gab, die Be-
seitigung der gutsherrlichen Polizei und des Übergewichts der Rittergutsbesitzer in
der Kreisverwaltung, die wegen des hartnäckigen Widerspruchs des Herrenhauses
einen Pairsschub nötig machte, endlich der Ausbau der Verwaltungsgerichtsbarkeit
als einer Rechtsgarantie für die Bevölkerung gegen Willkür der Verwaltungs¬
behörden. Auch der Kulturkampf, dessen Last fast ausschließlich auf Preußen fiel,
war eine Frucht der Reichspolitik Bismarcks und verletzte die Empfindungen der
hochkonservativen und hochkirchlichen Kreise Preußens schwer; es ist kein Zufall,
daß der Höhepunkt des Kulturkampfes mit dem Höhepunkt des konservativen
Kampfes gegen Bismarck zusammenfiel.

Der Umschwung der Reichspolitik, den Bismarck in den Jahren 1877 bis
1879 vollzog, wirkte darum stark auch auf Preußen ein. Bismarck selbst unter¬
stützte die Reorganisation der alten konservativen Fraktion zu einer deutschkonser¬
vativen Partei, er entfernte die liberalen Minister, er ließ es zu, daß Puttkamer
als Minister des Innern die preußische Verwaltung bürokratisierte und fast aus¬
schließlich mit konservativen Männern besetzte. Denn er brauchte einen Rückhalt
an einem konservativen Preußen in seinem Ringen gegen die ihm feindliche
Reichstagsmehrheit, spielte auch unbedenklich den preußischen Landtag gegen den
Reichstag aus. Ihm war es wohl lieb, daß er nun zwei Eisen im Feuer hatte.
War er doch stark genug, die Einheitlichkeit der Politik auch zwischen einem
klerikal-freisinnigen Reichstag und einem konservativen Landtag aufrecht zu erhalten.

Unter seinen Nachfolgern wurde das anders. Sie waren schwächer als er
und in natürlicher Wechselwirkung führte ihre Schwäche zu einer Stärkung des
Einflusses der Parlamente oder, richtiger gesagt, der in diesen vorwaltenden
Parteien. Das war im Reichstage das Zentrum, im preußischen Landtage die
konservative Partei. Diese war natürlich bei weitem stärker, denn ihre Anhänger
saßen in allen preußischen Behörden, sie hatten auch unmittelbare gesellschaftliche
Verbindungen zum Hofe und damit zum Kaiser und konnten es daraufhin wagen,
nicht allein die preußische, sondern auch die Reichspolitik maßgebend zu beein¬
flussen. Der jähe Abbruch des neuen Kurses in der Wirtschafts- und Sozialpolitik
des Reiches ist wohl vor allem auf ihre Einwirkung zurückzuführen.

Aber diese konservative Partei war doch, obwohl sie sich durch den starken
wirtschaftlich-agrarischen Einschlag, den sie sich 1893 gab, eine breitere Basis zu
verschaffen versuchte, in der Hauptsache eine Partei des alten Preußens, der oft-


Preußen und das Deutsche Reich

im preußischen Staatsministerium dadurch noch stärker zu betonen, daß einige
Staatssekretäre des Reiches zu preußischen Staatsministern ernannt wurden.

Das Altpreußentum hat gegen diese Verquickung der preußischen und der
Reichsinteressen von Anfang an Widerstand geleistet. In dem zähen Ringen
zwischen Wilhelm I. und Bismarck um den Kaisertitel setzen sich die beiden Mächte,
das alte Preußen und das neue Deutsche Reich, gleichsam persönlich auseinander.
Auch die konservative Partei Preußens ist nur widerwillig in das neue Reich
übergegangen und deswegen mit Bismarck völlig zerfallen.

In der Tat ist ja auch von der Reichspolitik aus eine liberale Wendung
der inneren preußischen Politik herbeigeführt worden. In den Jahren nach 1871
wurde die große Verwaltungsreform durchgesetzt: die Erweiterung der Selbstver¬
waltung der Provinzen, deren Begründung im neu annektierten Hannover 1868
den ersten Anlaß zum Konflikt Bismarcks mit den Konservativen gab, die Be-
seitigung der gutsherrlichen Polizei und des Übergewichts der Rittergutsbesitzer in
der Kreisverwaltung, die wegen des hartnäckigen Widerspruchs des Herrenhauses
einen Pairsschub nötig machte, endlich der Ausbau der Verwaltungsgerichtsbarkeit
als einer Rechtsgarantie für die Bevölkerung gegen Willkür der Verwaltungs¬
behörden. Auch der Kulturkampf, dessen Last fast ausschließlich auf Preußen fiel,
war eine Frucht der Reichspolitik Bismarcks und verletzte die Empfindungen der
hochkonservativen und hochkirchlichen Kreise Preußens schwer; es ist kein Zufall,
daß der Höhepunkt des Kulturkampfes mit dem Höhepunkt des konservativen
Kampfes gegen Bismarck zusammenfiel.

Der Umschwung der Reichspolitik, den Bismarck in den Jahren 1877 bis
1879 vollzog, wirkte darum stark auch auf Preußen ein. Bismarck selbst unter¬
stützte die Reorganisation der alten konservativen Fraktion zu einer deutschkonser¬
vativen Partei, er entfernte die liberalen Minister, er ließ es zu, daß Puttkamer
als Minister des Innern die preußische Verwaltung bürokratisierte und fast aus¬
schließlich mit konservativen Männern besetzte. Denn er brauchte einen Rückhalt
an einem konservativen Preußen in seinem Ringen gegen die ihm feindliche
Reichstagsmehrheit, spielte auch unbedenklich den preußischen Landtag gegen den
Reichstag aus. Ihm war es wohl lieb, daß er nun zwei Eisen im Feuer hatte.
War er doch stark genug, die Einheitlichkeit der Politik auch zwischen einem
klerikal-freisinnigen Reichstag und einem konservativen Landtag aufrecht zu erhalten.

Unter seinen Nachfolgern wurde das anders. Sie waren schwächer als er
und in natürlicher Wechselwirkung führte ihre Schwäche zu einer Stärkung des
Einflusses der Parlamente oder, richtiger gesagt, der in diesen vorwaltenden
Parteien. Das war im Reichstage das Zentrum, im preußischen Landtage die
konservative Partei. Diese war natürlich bei weitem stärker, denn ihre Anhänger
saßen in allen preußischen Behörden, sie hatten auch unmittelbare gesellschaftliche
Verbindungen zum Hofe und damit zum Kaiser und konnten es daraufhin wagen,
nicht allein die preußische, sondern auch die Reichspolitik maßgebend zu beein¬
flussen. Der jähe Abbruch des neuen Kurses in der Wirtschafts- und Sozialpolitik
des Reiches ist wohl vor allem auf ihre Einwirkung zurückzuführen.

Aber diese konservative Partei war doch, obwohl sie sich durch den starken
wirtschaftlich-agrarischen Einschlag, den sie sich 1893 gab, eine breitere Basis zu
verschaffen versuchte, in der Hauptsache eine Partei des alten Preußens, der oft-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/68>, abgerufen am 24.07.2024.