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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Wirkungen des Krieges auf Vstcisien

der verschiedenen Staatshoheiten Ostsibiriens zusammen.' Der Ort liegt selbst in
.chinesischem Gebiet, da ja staatsrechtlich die Mandschurei zu China gehört, und der
Kleinhandel ist heute noch ausschließlicher als früher in chinesischen Händen. Aber
die im Großhandel herrschende Münze war zur Zeit, als die russische Eisenbahn
dort ihre Machtstellung hatte, der russische Kübel. Der Zusammenbruch des
russischen Reichs hat auch im Fernen Osten den russischen Rubel, besonders die
neueren Ausgaben der seit der Revolution entstandenen Regierungen Lanz un¬
erhört entwertet. Er ist ersetzt durch den japanischen Jen, hauptsächlich in Form
der Note" der Bank von Korea. Diesem häufig als "Goldrubel" bezeichneten
Jen gegenüber gilt der russische Rubel als Spekulationsobjekt. Anfang März d. I.
wurde im Gebiet der Ostchinesischen Eisenbahn das Verhältnis dieses
Goldrnbels zum alten Zarcnrubel mit 1:230, zum Kerenski - Rubel
mit 1:500, zum Horwath - Geld mit 1:130 bewertet, doch sollen
nach amerikanischen Berichten vom Herbst v, I, in Harbin schon bis
zu 200 000 Rubel für 1 Yen gezahlt worden sein. Ähnliches ist ans Wladiwostok
bekannt geworden, und es kann unter diesen Währungsverhältuisscu nicht Wunder
nehmen, daß das japanische Geld, das von den japanischen Truppen nach Sibirien
hineingetragen wurde, sich immer weitere Geltung errang. Weithin durch ganz
Ostsibirien, besonders in Harbin^ Wladiwostok, Blagowestschensk ist aufgefallen,
wie eifrig sich japanische Banken und besondere Kommissionen um die Einführung
der japanischen Währung bemühen. Daneben hat sich jedoch besonders unter
der chinesische" Bevölkerung der chinesische Silberdollar, (meist in der außerhalb
der russischen Bahnzone schon früher in Geltung gewesenen Form des "Kleinen.
Dollar" oder des "Tiao", der silbernen 20 Cents-Stücke) sowie der Tael, im
.Kleinhandel auch das chinesische Kupfergeld erhalten, auch im alten japanischen
Einflußgebiet der Südmandschurei. Besonders deutlich, auch in offizieller Form,
ist dieser Währuugskampf in letzter Zeit im Gebiet der Ostchinesischen Bahn her¬
vorgetreten, seit dort die Pekinger Regierung wieder volle Herrschaftsrechte
geltend macht.

Japans Ausbreitung nach Wladiwostok hin ging sowohl von der Süd-
maudschurei als auch von Korea aus. Da, wo die drei Staate" -- Japan, Ru߬
land und China -- zusammenstoßen, liegt ein Gebiet, das schon vor dein Kriege
Anlaß zu Streitigkeiten, zwischen China und Japan gegeben hat: Das Chientao-
Gebiet, dessen staatsrechtliche Zugehörigkeit zur chinesischen Mandschurei zwar
nicht bezweifelt werden kann, auch in einem chinesisch-japanischen Staatsverträge
von 1909 anerkannt ist, in dein ceder Japan deshalb eine Sonderstellung be¬
ansprucht, weil seine Bevölkerung stark koreanisch ist und gerade im letzten Jahr¬
zehnt, seit der Einverleibung Koreas in Japan, viele mit der japanischen Herrschaft
unzufriedene Koreaner sich dorthin geflüchtet haben. Damit verbundene Unruhen
haben im, vorigen Jahre in Huugchun, der Hauptstadt dieses Bezirks, zu Auf¬
ständen geführt, die der japanischen Regierung Anlaß boten, das Gebiet militärisch
zu besetzen und trotz chinesischer Gegendrohungen nicht wieder zu räumen. Das
Chicntao-Gebiet hat keinen Ausgang zum Meere; sein Küstenland ist die Nußland
gehörige Poßjet-Bucht, die jetzt auch vou Japan besetzt worden ist. Sie ist ein
vorzüglicher natürlicher Hafen, auf den schon vor dem Kriege die russische
Negierung ihre Aufmerksamkeit gerichtet hatte, und zwar mit besonderer Ruck-


Wirkungen des Krieges auf Vstcisien

der verschiedenen Staatshoheiten Ostsibiriens zusammen.' Der Ort liegt selbst in
.chinesischem Gebiet, da ja staatsrechtlich die Mandschurei zu China gehört, und der
Kleinhandel ist heute noch ausschließlicher als früher in chinesischen Händen. Aber
die im Großhandel herrschende Münze war zur Zeit, als die russische Eisenbahn
dort ihre Machtstellung hatte, der russische Kübel. Der Zusammenbruch des
russischen Reichs hat auch im Fernen Osten den russischen Rubel, besonders die
neueren Ausgaben der seit der Revolution entstandenen Regierungen Lanz un¬
erhört entwertet. Er ist ersetzt durch den japanischen Jen, hauptsächlich in Form
der Note» der Bank von Korea. Diesem häufig als „Goldrubel" bezeichneten
Jen gegenüber gilt der russische Rubel als Spekulationsobjekt. Anfang März d. I.
wurde im Gebiet der Ostchinesischen Eisenbahn das Verhältnis dieses
Goldrnbels zum alten Zarcnrubel mit 1:230, zum Kerenski - Rubel
mit 1:500, zum Horwath - Geld mit 1:130 bewertet, doch sollen
nach amerikanischen Berichten vom Herbst v, I, in Harbin schon bis
zu 200 000 Rubel für 1 Yen gezahlt worden sein. Ähnliches ist ans Wladiwostok
bekannt geworden, und es kann unter diesen Währungsverhältuisscu nicht Wunder
nehmen, daß das japanische Geld, das von den japanischen Truppen nach Sibirien
hineingetragen wurde, sich immer weitere Geltung errang. Weithin durch ganz
Ostsibirien, besonders in Harbin^ Wladiwostok, Blagowestschensk ist aufgefallen,
wie eifrig sich japanische Banken und besondere Kommissionen um die Einführung
der japanischen Währung bemühen. Daneben hat sich jedoch besonders unter
der chinesische» Bevölkerung der chinesische Silberdollar, (meist in der außerhalb
der russischen Bahnzone schon früher in Geltung gewesenen Form des „Kleinen.
Dollar" oder des „Tiao", der silbernen 20 Cents-Stücke) sowie der Tael, im
.Kleinhandel auch das chinesische Kupfergeld erhalten, auch im alten japanischen
Einflußgebiet der Südmandschurei. Besonders deutlich, auch in offizieller Form,
ist dieser Währuugskampf in letzter Zeit im Gebiet der Ostchinesischen Bahn her¬
vorgetreten, seit dort die Pekinger Regierung wieder volle Herrschaftsrechte
geltend macht.

Japans Ausbreitung nach Wladiwostok hin ging sowohl von der Süd-
maudschurei als auch von Korea aus. Da, wo die drei Staate» — Japan, Ru߬
land und China — zusammenstoßen, liegt ein Gebiet, das schon vor dein Kriege
Anlaß zu Streitigkeiten, zwischen China und Japan gegeben hat: Das Chientao-
Gebiet, dessen staatsrechtliche Zugehörigkeit zur chinesischen Mandschurei zwar
nicht bezweifelt werden kann, auch in einem chinesisch-japanischen Staatsverträge
von 1909 anerkannt ist, in dein ceder Japan deshalb eine Sonderstellung be¬
ansprucht, weil seine Bevölkerung stark koreanisch ist und gerade im letzten Jahr¬
zehnt, seit der Einverleibung Koreas in Japan, viele mit der japanischen Herrschaft
unzufriedene Koreaner sich dorthin geflüchtet haben. Damit verbundene Unruhen
haben im, vorigen Jahre in Huugchun, der Hauptstadt dieses Bezirks, zu Auf¬
ständen geführt, die der japanischen Regierung Anlaß boten, das Gebiet militärisch
zu besetzen und trotz chinesischer Gegendrohungen nicht wieder zu räumen. Das
Chicntao-Gebiet hat keinen Ausgang zum Meere; sein Küstenland ist die Nußland
gehörige Poßjet-Bucht, die jetzt auch vou Japan besetzt worden ist. Sie ist ein
vorzüglicher natürlicher Hafen, auf den schon vor dem Kriege die russische
Negierung ihre Aufmerksamkeit gerichtet hatte, und zwar mit besonderer Ruck-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/43>, abgerufen am 04.07.2024.