Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Wirkungen dos Krieges auf Gstnsien

erregte aber mit diesen eigenmächtigen Maßnahmen Widerspruch seitens der
Regierungen von Moskau und Wladiwostok, seitens des bisherigen russischen
militärischen Gewalthabers, seitens der Russisch-Asiatischen Bank und, nachdem
diese sich in eine französische Aktiengesellschaft verwandelt hatte, seitens der fran¬
zösischen Aktionäre und ihrer amtlichen Vertretungen, sowie seitens der japanischen
Regierung. Den wirksamsten Erfolg hatte diese letztere, weil sie die Bahnlinie
mit ihren Truppen besetzt hatte und allen Vorstellungen gegenüber die Unmöglich¬
keit, diesen militärischen Schutz zurückzuziehen, erklärte. Damit ist wieder einmal
ein amerikanischer Versuch zur Internationalisierung der chinesisch-ostsibirischcn
Eisenbahnen gescheitert, aber die triumphierenden Mächte sind diesmal nicht Ru߬
land und Japan, sondern Japan und China. Rußland hat dadurch.seine dortige
Sonderstellung verloren und den in Harbin lebenden Russen, deren Zahl schon
vor dem Kriege annähernd 50 00V betrug und jetzt infolge der Flüchtlingsznwan-
beruugen ans dem bolschewistischen Rußland auf das drei- bis vierfache gestiegen
sein.soll, eine wichtige Grundlage ihrer Geschäfte entzogen.

Schwerer noch wurde die Harbiner russische Kaufmannschaft getroffen durch
die Entwertung des russischen Geldes und damit den Verlust der von ihr be¬
nötigten Kredite. Die deutschen Kaufleute, in deren Händen ein großer Teil des
Harbiuer Geschäfts gelegen hatte, waren bei Kriegsansbruch vertrieben, ihre Ge¬
schäfte an Japaner und Amerikaner übergegangen, die bald zur Stelle waren, und
denen es unter den geschilderten Verhältnissen später auch nicht schwer 'fallen
konnte, das Geschäft der Russen in ihre Hände zu bekommen. Nach dein Bericht
eines amerikanischen Trade Commissioner vom Herbst v. I. findet man in den
Ladengeschäften kaum andere als japanische und amerikanische Waren, doch seien
in letzter Zeit auch wieder deutsche Waren auf den Markt gekommen, mit be¬
sonderem Erfolge im Maschinengeschäft gegen Amerikaner und im Tcxtilgeschüft
gegen Japaner; von Amerika iverde hauptsächlich der Bedarf an Kraftwagen und
elektrischer Beleuchtung gedeckt. Auch die nach dem Kriege erfolgten Gründungen
einer amerikanischen Handelskammer und einer Zweigstelle der Chinese-american
Commercial and Jndustrial Bank sollten der weiteren Ausdehnung des ameri¬
kanischen Geschäfts in der Nordmandschurei dienen. Von japanischer Seite ent¬
wickelte neben der Jokohama-specie-Bank besonders die Staatsbank für Korea
das japanische Geschäft von Harbin ans über Ostsibirien und errichtete Zweig¬
stellen in allen Städten bis nach Tschita. Das war zu der Zeit, als japanische
Truppen bis zum Baikal-See standen. Was der japanische Rückzug ans Sibirien
für das japanische Geschäft bedeutete, zeigt besonders der dortige Tcxtilmnrkt.
Japans Ausfuhr uach Russisch-Asien in Baumwollstoffen betrug in den ersten
10 Monaten 1920 nur noch 0,5 Millionen Yen gegen 8,3 Millionen in der gleichen
Zeit des Jahres 1918 und 18,6 Millionen des Jahres 1919.

Das Exportgeschäft war in Harbin beinahe eingestellt, besonders das einst
so blühende Geschäft in Ol, Bohnen und anderen Älsaaten. Offenbar ist es den
Japanern, die im Laufe der Kriegs- und Nachkriegsjahrc die meisten Ölmühlen
längs des Sungari erworben haben, gelungen, einen Teil ihres Geschäfts nach
Dairen zu ziehen.

Wer Harbin kennt, wird verstehen, daß dort heute das Arbitrage- und
Geldwechslergeschüft die größte Rolle spielt. In Harbin treffen die Währungen


Wirkungen dos Krieges auf Gstnsien

erregte aber mit diesen eigenmächtigen Maßnahmen Widerspruch seitens der
Regierungen von Moskau und Wladiwostok, seitens des bisherigen russischen
militärischen Gewalthabers, seitens der Russisch-Asiatischen Bank und, nachdem
diese sich in eine französische Aktiengesellschaft verwandelt hatte, seitens der fran¬
zösischen Aktionäre und ihrer amtlichen Vertretungen, sowie seitens der japanischen
Regierung. Den wirksamsten Erfolg hatte diese letztere, weil sie die Bahnlinie
mit ihren Truppen besetzt hatte und allen Vorstellungen gegenüber die Unmöglich¬
keit, diesen militärischen Schutz zurückzuziehen, erklärte. Damit ist wieder einmal
ein amerikanischer Versuch zur Internationalisierung der chinesisch-ostsibirischcn
Eisenbahnen gescheitert, aber die triumphierenden Mächte sind diesmal nicht Ru߬
land und Japan, sondern Japan und China. Rußland hat dadurch.seine dortige
Sonderstellung verloren und den in Harbin lebenden Russen, deren Zahl schon
vor dem Kriege annähernd 50 00V betrug und jetzt infolge der Flüchtlingsznwan-
beruugen ans dem bolschewistischen Rußland auf das drei- bis vierfache gestiegen
sein.soll, eine wichtige Grundlage ihrer Geschäfte entzogen.

Schwerer noch wurde die Harbiner russische Kaufmannschaft getroffen durch
die Entwertung des russischen Geldes und damit den Verlust der von ihr be¬
nötigten Kredite. Die deutschen Kaufleute, in deren Händen ein großer Teil des
Harbiuer Geschäfts gelegen hatte, waren bei Kriegsansbruch vertrieben, ihre Ge¬
schäfte an Japaner und Amerikaner übergegangen, die bald zur Stelle waren, und
denen es unter den geschilderten Verhältnissen später auch nicht schwer 'fallen
konnte, das Geschäft der Russen in ihre Hände zu bekommen. Nach dein Bericht
eines amerikanischen Trade Commissioner vom Herbst v. I. findet man in den
Ladengeschäften kaum andere als japanische und amerikanische Waren, doch seien
in letzter Zeit auch wieder deutsche Waren auf den Markt gekommen, mit be¬
sonderem Erfolge im Maschinengeschäft gegen Amerikaner und im Tcxtilgeschüft
gegen Japaner; von Amerika iverde hauptsächlich der Bedarf an Kraftwagen und
elektrischer Beleuchtung gedeckt. Auch die nach dem Kriege erfolgten Gründungen
einer amerikanischen Handelskammer und einer Zweigstelle der Chinese-american
Commercial and Jndustrial Bank sollten der weiteren Ausdehnung des ameri¬
kanischen Geschäfts in der Nordmandschurei dienen. Von japanischer Seite ent¬
wickelte neben der Jokohama-specie-Bank besonders die Staatsbank für Korea
das japanische Geschäft von Harbin ans über Ostsibirien und errichtete Zweig¬
stellen in allen Städten bis nach Tschita. Das war zu der Zeit, als japanische
Truppen bis zum Baikal-See standen. Was der japanische Rückzug ans Sibirien
für das japanische Geschäft bedeutete, zeigt besonders der dortige Tcxtilmnrkt.
Japans Ausfuhr uach Russisch-Asien in Baumwollstoffen betrug in den ersten
10 Monaten 1920 nur noch 0,5 Millionen Yen gegen 8,3 Millionen in der gleichen
Zeit des Jahres 1918 und 18,6 Millionen des Jahres 1919.

Das Exportgeschäft war in Harbin beinahe eingestellt, besonders das einst
so blühende Geschäft in Ol, Bohnen und anderen Älsaaten. Offenbar ist es den
Japanern, die im Laufe der Kriegs- und Nachkriegsjahrc die meisten Ölmühlen
längs des Sungari erworben haben, gelungen, einen Teil ihres Geschäfts nach
Dairen zu ziehen.

Wer Harbin kennt, wird verstehen, daß dort heute das Arbitrage- und
Geldwechslergeschüft die größte Rolle spielt. In Harbin treffen die Währungen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0042" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/339191"/>
          <fw type="header" place="top"> Wirkungen dos Krieges auf Gstnsien</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_109" prev="#ID_108"> erregte aber mit diesen eigenmächtigen Maßnahmen Widerspruch seitens der<lb/>
Regierungen von Moskau und Wladiwostok, seitens des bisherigen russischen<lb/>
militärischen Gewalthabers, seitens der Russisch-Asiatischen Bank und, nachdem<lb/>
diese sich in eine französische Aktiengesellschaft verwandelt hatte, seitens der fran¬<lb/>
zösischen Aktionäre und ihrer amtlichen Vertretungen, sowie seitens der japanischen<lb/>
Regierung. Den wirksamsten Erfolg hatte diese letztere, weil sie die Bahnlinie<lb/>
mit ihren Truppen besetzt hatte und allen Vorstellungen gegenüber die Unmöglich¬<lb/>
keit, diesen militärischen Schutz zurückzuziehen, erklärte. Damit ist wieder einmal<lb/>
ein amerikanischer Versuch zur Internationalisierung der chinesisch-ostsibirischcn<lb/>
Eisenbahnen gescheitert, aber die triumphierenden Mächte sind diesmal nicht Ru߬<lb/>
land und Japan, sondern Japan und China. Rußland hat dadurch.seine dortige<lb/>
Sonderstellung verloren und den in Harbin lebenden Russen, deren Zahl schon<lb/>
vor dem Kriege annähernd 50 00V betrug und jetzt infolge der Flüchtlingsznwan-<lb/>
beruugen ans dem bolschewistischen Rußland auf das drei- bis vierfache gestiegen<lb/>
sein.soll, eine wichtige Grundlage ihrer Geschäfte entzogen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_110"> Schwerer noch wurde die Harbiner russische Kaufmannschaft getroffen durch<lb/>
die Entwertung des russischen Geldes und damit den Verlust der von ihr be¬<lb/>
nötigten Kredite. Die deutschen Kaufleute, in deren Händen ein großer Teil des<lb/>
Harbiuer Geschäfts gelegen hatte, waren bei Kriegsansbruch vertrieben, ihre Ge¬<lb/>
schäfte an Japaner und Amerikaner übergegangen, die bald zur Stelle waren, und<lb/>
denen es unter den geschilderten Verhältnissen später auch nicht schwer 'fallen<lb/>
konnte, das Geschäft der Russen in ihre Hände zu bekommen. Nach dein Bericht<lb/>
eines amerikanischen Trade Commissioner vom Herbst v. I. findet man in den<lb/>
Ladengeschäften kaum andere als japanische und amerikanische Waren, doch seien<lb/>
in letzter Zeit auch wieder deutsche Waren auf den Markt gekommen, mit be¬<lb/>
sonderem Erfolge im Maschinengeschäft gegen Amerikaner und im Tcxtilgeschüft<lb/>
gegen Japaner; von Amerika iverde hauptsächlich der Bedarf an Kraftwagen und<lb/>
elektrischer Beleuchtung gedeckt. Auch die nach dem Kriege erfolgten Gründungen<lb/>
einer amerikanischen Handelskammer und einer Zweigstelle der Chinese-american<lb/>
Commercial and Jndustrial Bank sollten der weiteren Ausdehnung des ameri¬<lb/>
kanischen Geschäfts in der Nordmandschurei dienen. Von japanischer Seite ent¬<lb/>
wickelte neben der Jokohama-specie-Bank besonders die Staatsbank für Korea<lb/>
das japanische Geschäft von Harbin ans über Ostsibirien und errichtete Zweig¬<lb/>
stellen in allen Städten bis nach Tschita. Das war zu der Zeit, als japanische<lb/>
Truppen bis zum Baikal-See standen. Was der japanische Rückzug ans Sibirien<lb/>
für das japanische Geschäft bedeutete, zeigt besonders der dortige Tcxtilmnrkt.<lb/>
Japans Ausfuhr uach Russisch-Asien in Baumwollstoffen betrug in den ersten<lb/>
10 Monaten 1920 nur noch 0,5 Millionen Yen gegen 8,3 Millionen in der gleichen<lb/>
Zeit des Jahres 1918 und 18,6 Millionen des Jahres 1919.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_111"> Das Exportgeschäft war in Harbin beinahe eingestellt, besonders das einst<lb/>
so blühende Geschäft in Ol, Bohnen und anderen Älsaaten. Offenbar ist es den<lb/>
Japanern, die im Laufe der Kriegs- und Nachkriegsjahrc die meisten Ölmühlen<lb/>
längs des Sungari erworben haben, gelungen, einen Teil ihres Geschäfts nach<lb/>
Dairen zu ziehen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_112" next="#ID_113"> Wer Harbin kennt, wird verstehen, daß dort heute das Arbitrage- und<lb/>
Geldwechslergeschüft die größte Rolle spielt. In Harbin treffen die Währungen</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0042] Wirkungen dos Krieges auf Gstnsien erregte aber mit diesen eigenmächtigen Maßnahmen Widerspruch seitens der Regierungen von Moskau und Wladiwostok, seitens des bisherigen russischen militärischen Gewalthabers, seitens der Russisch-Asiatischen Bank und, nachdem diese sich in eine französische Aktiengesellschaft verwandelt hatte, seitens der fran¬ zösischen Aktionäre und ihrer amtlichen Vertretungen, sowie seitens der japanischen Regierung. Den wirksamsten Erfolg hatte diese letztere, weil sie die Bahnlinie mit ihren Truppen besetzt hatte und allen Vorstellungen gegenüber die Unmöglich¬ keit, diesen militärischen Schutz zurückzuziehen, erklärte. Damit ist wieder einmal ein amerikanischer Versuch zur Internationalisierung der chinesisch-ostsibirischcn Eisenbahnen gescheitert, aber die triumphierenden Mächte sind diesmal nicht Ru߬ land und Japan, sondern Japan und China. Rußland hat dadurch.seine dortige Sonderstellung verloren und den in Harbin lebenden Russen, deren Zahl schon vor dem Kriege annähernd 50 00V betrug und jetzt infolge der Flüchtlingsznwan- beruugen ans dem bolschewistischen Rußland auf das drei- bis vierfache gestiegen sein.soll, eine wichtige Grundlage ihrer Geschäfte entzogen. Schwerer noch wurde die Harbiner russische Kaufmannschaft getroffen durch die Entwertung des russischen Geldes und damit den Verlust der von ihr be¬ nötigten Kredite. Die deutschen Kaufleute, in deren Händen ein großer Teil des Harbiuer Geschäfts gelegen hatte, waren bei Kriegsansbruch vertrieben, ihre Ge¬ schäfte an Japaner und Amerikaner übergegangen, die bald zur Stelle waren, und denen es unter den geschilderten Verhältnissen später auch nicht schwer 'fallen konnte, das Geschäft der Russen in ihre Hände zu bekommen. Nach dein Bericht eines amerikanischen Trade Commissioner vom Herbst v. I. findet man in den Ladengeschäften kaum andere als japanische und amerikanische Waren, doch seien in letzter Zeit auch wieder deutsche Waren auf den Markt gekommen, mit be¬ sonderem Erfolge im Maschinengeschäft gegen Amerikaner und im Tcxtilgeschüft gegen Japaner; von Amerika iverde hauptsächlich der Bedarf an Kraftwagen und elektrischer Beleuchtung gedeckt. Auch die nach dem Kriege erfolgten Gründungen einer amerikanischen Handelskammer und einer Zweigstelle der Chinese-american Commercial and Jndustrial Bank sollten der weiteren Ausdehnung des ameri¬ kanischen Geschäfts in der Nordmandschurei dienen. Von japanischer Seite ent¬ wickelte neben der Jokohama-specie-Bank besonders die Staatsbank für Korea das japanische Geschäft von Harbin ans über Ostsibirien und errichtete Zweig¬ stellen in allen Städten bis nach Tschita. Das war zu der Zeit, als japanische Truppen bis zum Baikal-See standen. Was der japanische Rückzug ans Sibirien für das japanische Geschäft bedeutete, zeigt besonders der dortige Tcxtilmnrkt. Japans Ausfuhr uach Russisch-Asien in Baumwollstoffen betrug in den ersten 10 Monaten 1920 nur noch 0,5 Millionen Yen gegen 8,3 Millionen in der gleichen Zeit des Jahres 1918 und 18,6 Millionen des Jahres 1919. Das Exportgeschäft war in Harbin beinahe eingestellt, besonders das einst so blühende Geschäft in Ol, Bohnen und anderen Älsaaten. Offenbar ist es den Japanern, die im Laufe der Kriegs- und Nachkriegsjahrc die meisten Ölmühlen längs des Sungari erworben haben, gelungen, einen Teil ihres Geschäfts nach Dairen zu ziehen. Wer Harbin kennt, wird verstehen, daß dort heute das Arbitrage- und Geldwechslergeschüft die größte Rolle spielt. In Harbin treffen die Währungen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/42
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/42>, abgerufen am 23.12.2024.