Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Das Kartenspiel um Gberschlesien

zu machen, in welchem Ausmaß die Abwanderung der Polnischsprechenden ins
deutsche Lager erfolgt ist, rechnen wir zusammen, was von den aus den Sprachen¬
karten wiedergegebenen Einwohnern der Volkszählung 1910 nicht im Abstimmungs¬
gebiet wohnt, ziehen also die bekannten Zahlen der an die Tschechei Abgetretenen,
sowie der Einwohner der Kreise Falkenberg, Grottkau, Reiße Stadt und Land, und
des ausgeschlossenen Anteils (nach Schätzung) vom Kreise Neustadt von den rund
2 208 000 Einwohnern des Regierungsbezirks Oppeln ab und bekommen so einen
ungefähren Anhalt der Einwohnerzahl deS Abstimmungsgebietes; es zählt rund
1900000 Einwohner, davon 663 000 Deutschsprechende und 1156 000 Polnisch¬
sprechende. Nun kennen wir die abgegebenen Stimmen: 709 348 für Deutschland,
479 747 für Polen, also rund 1189 000 überhaupt. Berechnen wir nur anteilig,
wieviel polnische und deutsche Stimmen es hätten sein müssen, wenn sie im Ver¬
hältnis des Sprachenanteils der Bevölkerung abgegeben wären, so errechnen sich
ein deutsches Stimmensvll von rund 400 000 und ein polnisches Stimmensoll
von 700 000. Wir stellen also fest, daß die Deutschen fast 300 000 Stimmen
mehr, die Polen fast 260 000 Stimmen weniger erhalten haben, als die Polen
nach dem Sprachenanteil erhofft hatten. Es ist also klar, neben den 87 000Zwei°
sprachigen, die wohl zum großen Teil deutsch gestimmt haben werden,
muß rund ein volles Drittel derer, die die Polen sich zugerechnet
hatten, für die deutsche Zukunft -- Oberschlesiens gestimmt haben.

Noch eine andere der polnisch ° französischen Tendenzlügen wird durch die
Abstimmung glänzend widerlegt. Der "Temps" sprach am Aostimmungstage von
gewissen Städten, in denen das deutsche Element herrsche, ohne sie ganz zu füllen,
während auf dem Lande eine sehr starke Mehrheit Polen säßen. Wie überschlich
und irreführend der Ausdruck "gewisse Städte" gewählt ist, geht daraus hervor,
daß unter den 36 städtischen Gemeinwesen, Hindenburg mit seinen 21 250 deutschen
und 14 863 polnischen Stimmen eingerechnet, nur drei kleinste "Städte" vor¬
handen sind, in denen die Deutschen nicht in der Mehrheit geblieben sind, nämlich
Woischnik im Kreise Lublinitz (314 deutsche, 516 polnische), Georgeubsrg im Kreise
Tarnowitz (524 deutsche, 666 polnische) und Alt Berun im Kreise Pleß (255 deutsche,
1172 polnische). Die Abstimmungskarte des statistischen Landesamtes macht es ver¬
hältnismäßig leicht, die Summe der Stimmen in den 36 Stadtgemeinden, für sich
gesondert festzustellen und dann aus dem allgemeinen Abstimmungsergebnis die Zahl
der auf dem Lande abgegebenen Stimmen zu errechnen. Dabei stellt sich heraus

in 36 Städten auf dem Lande überhaupt
deutsche Stimmen . . 268 365 440 983 709 348
polnische " . . 70 347 409 400 479 747
abgegebene Stimmen . 338 712 850 333 1 189 095

Also ist es eineLüge, wenn behaupt wird, nur die Städte
hätten eine deutsche Mehrheit ergeben; das Land fürsich
allein hat ebensaIs einedurchaus d e u t s es w i it i g e Mehr¬
heit. Sie ist nicht so groß, wie in der Stadt, beträgt nur 61,8 Prozent gegen
79,2 Prozent Deutschwilliger in den Städten, aber sie ist da und beweist, daß die
Polenflucht auf dem Lande genau so als treibende Kraft besteht, wie in den
Städten. Die ganze Bevölkerung strebt eben zu Deutschland und nicht zu Polen.


Das Kartenspiel um Gberschlesien

zu machen, in welchem Ausmaß die Abwanderung der Polnischsprechenden ins
deutsche Lager erfolgt ist, rechnen wir zusammen, was von den aus den Sprachen¬
karten wiedergegebenen Einwohnern der Volkszählung 1910 nicht im Abstimmungs¬
gebiet wohnt, ziehen also die bekannten Zahlen der an die Tschechei Abgetretenen,
sowie der Einwohner der Kreise Falkenberg, Grottkau, Reiße Stadt und Land, und
des ausgeschlossenen Anteils (nach Schätzung) vom Kreise Neustadt von den rund
2 208 000 Einwohnern des Regierungsbezirks Oppeln ab und bekommen so einen
ungefähren Anhalt der Einwohnerzahl deS Abstimmungsgebietes; es zählt rund
1900000 Einwohner, davon 663 000 Deutschsprechende und 1156 000 Polnisch¬
sprechende. Nun kennen wir die abgegebenen Stimmen: 709 348 für Deutschland,
479 747 für Polen, also rund 1189 000 überhaupt. Berechnen wir nur anteilig,
wieviel polnische und deutsche Stimmen es hätten sein müssen, wenn sie im Ver¬
hältnis des Sprachenanteils der Bevölkerung abgegeben wären, so errechnen sich
ein deutsches Stimmensvll von rund 400 000 und ein polnisches Stimmensoll
von 700 000. Wir stellen also fest, daß die Deutschen fast 300 000 Stimmen
mehr, die Polen fast 260 000 Stimmen weniger erhalten haben, als die Polen
nach dem Sprachenanteil erhofft hatten. Es ist also klar, neben den 87 000Zwei°
sprachigen, die wohl zum großen Teil deutsch gestimmt haben werden,
muß rund ein volles Drittel derer, die die Polen sich zugerechnet
hatten, für die deutsche Zukunft — Oberschlesiens gestimmt haben.

Noch eine andere der polnisch ° französischen Tendenzlügen wird durch die
Abstimmung glänzend widerlegt. Der „Temps" sprach am Aostimmungstage von
gewissen Städten, in denen das deutsche Element herrsche, ohne sie ganz zu füllen,
während auf dem Lande eine sehr starke Mehrheit Polen säßen. Wie überschlich
und irreführend der Ausdruck „gewisse Städte" gewählt ist, geht daraus hervor,
daß unter den 36 städtischen Gemeinwesen, Hindenburg mit seinen 21 250 deutschen
und 14 863 polnischen Stimmen eingerechnet, nur drei kleinste „Städte" vor¬
handen sind, in denen die Deutschen nicht in der Mehrheit geblieben sind, nämlich
Woischnik im Kreise Lublinitz (314 deutsche, 516 polnische), Georgeubsrg im Kreise
Tarnowitz (524 deutsche, 666 polnische) und Alt Berun im Kreise Pleß (255 deutsche,
1172 polnische). Die Abstimmungskarte des statistischen Landesamtes macht es ver¬
hältnismäßig leicht, die Summe der Stimmen in den 36 Stadtgemeinden, für sich
gesondert festzustellen und dann aus dem allgemeinen Abstimmungsergebnis die Zahl
der auf dem Lande abgegebenen Stimmen zu errechnen. Dabei stellt sich heraus

in 36 Städten auf dem Lande überhaupt
deutsche Stimmen . . 268 365 440 983 709 348
polnische „ . . 70 347 409 400 479 747
abgegebene Stimmen . 338 712 850 333 1 189 095

Also ist es eineLüge, wenn behaupt wird, nur die Städte
hätten eine deutsche Mehrheit ergeben; das Land fürsich
allein hat ebensaIs einedurchaus d e u t s es w i it i g e Mehr¬
heit. Sie ist nicht so groß, wie in der Stadt, beträgt nur 61,8 Prozent gegen
79,2 Prozent Deutschwilliger in den Städten, aber sie ist da und beweist, daß die
Polenflucht auf dem Lande genau so als treibende Kraft besteht, wie in den
Städten. Die ganze Bevölkerung strebt eben zu Deutschland und nicht zu Polen.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0037" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/339186"/>
          <fw type="header" place="top"> Das Kartenspiel um Gberschlesien</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_92" prev="#ID_91"> zu machen, in welchem Ausmaß die Abwanderung der Polnischsprechenden ins<lb/>
deutsche Lager erfolgt ist, rechnen wir zusammen, was von den aus den Sprachen¬<lb/>
karten wiedergegebenen Einwohnern der Volkszählung 1910 nicht im Abstimmungs¬<lb/>
gebiet wohnt, ziehen also die bekannten Zahlen der an die Tschechei Abgetretenen,<lb/>
sowie der Einwohner der Kreise Falkenberg, Grottkau, Reiße Stadt und Land, und<lb/>
des ausgeschlossenen Anteils (nach Schätzung) vom Kreise Neustadt von den rund<lb/>
2 208 000 Einwohnern des Regierungsbezirks Oppeln ab und bekommen so einen<lb/>
ungefähren Anhalt der Einwohnerzahl deS Abstimmungsgebietes; es zählt rund<lb/>
1900000 Einwohner, davon 663 000 Deutschsprechende und 1156 000 Polnisch¬<lb/>
sprechende. Nun kennen wir die abgegebenen Stimmen: 709 348 für Deutschland,<lb/>
479 747 für Polen, also rund 1189 000 überhaupt. Berechnen wir nur anteilig,<lb/>
wieviel polnische und deutsche Stimmen es hätten sein müssen, wenn sie im Ver¬<lb/>
hältnis des Sprachenanteils der Bevölkerung abgegeben wären, so errechnen sich<lb/>
ein deutsches Stimmensvll von rund 400 000 und ein polnisches Stimmensoll<lb/>
von 700 000. Wir stellen also fest, daß die Deutschen fast 300 000 Stimmen<lb/>
mehr, die Polen fast 260 000 Stimmen weniger erhalten haben, als die Polen<lb/>
nach dem Sprachenanteil erhofft hatten. Es ist also klar, neben den 87 000Zwei°<lb/>
sprachigen, die wohl zum großen Teil deutsch gestimmt haben werden,<lb/>
muß rund ein volles Drittel derer, die die Polen sich zugerechnet<lb/>
hatten, für die deutsche Zukunft &#x2014; Oberschlesiens gestimmt haben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_93"> Noch eine andere der polnisch ° französischen Tendenzlügen wird durch die<lb/>
Abstimmung glänzend widerlegt. Der &#x201E;Temps" sprach am Aostimmungstage von<lb/>
gewissen Städten, in denen das deutsche Element herrsche, ohne sie ganz zu füllen,<lb/>
während auf dem Lande eine sehr starke Mehrheit Polen säßen. Wie überschlich<lb/>
und irreführend der Ausdruck &#x201E;gewisse Städte" gewählt ist, geht daraus hervor,<lb/>
daß unter den 36 städtischen Gemeinwesen, Hindenburg mit seinen 21 250 deutschen<lb/>
und 14 863 polnischen Stimmen eingerechnet, nur drei kleinste &#x201E;Städte" vor¬<lb/>
handen sind, in denen die Deutschen nicht in der Mehrheit geblieben sind, nämlich<lb/>
Woischnik im Kreise Lublinitz (314 deutsche, 516 polnische), Georgeubsrg im Kreise<lb/>
Tarnowitz (524 deutsche, 666 polnische) und Alt Berun im Kreise Pleß (255 deutsche,<lb/>
1172 polnische). Die Abstimmungskarte des statistischen Landesamtes macht es ver¬<lb/>
hältnismäßig leicht, die Summe der Stimmen in den 36 Stadtgemeinden, für sich<lb/>
gesondert festzustellen und dann aus dem allgemeinen Abstimmungsergebnis die Zahl<lb/>
der auf dem Lande abgegebenen Stimmen zu errechnen. Dabei stellt sich heraus</p><lb/>
          <list>
            <item> in 36 Städten  auf dem Lande überhaupt</item>
            <item> deutsche Stimmen  .  . 268 365 440 983 709 348</item>
            <item> polnische   &#x201E;    .  .  70 347 409 400 479 747</item>
            <item> abgegebene Stimmen . 338 712 850 333 1 189 095</item>
          </list><lb/>
          <p xml:id="ID_94"> Also ist es eineLüge, wenn behaupt wird, nur die Städte<lb/>
hätten eine deutsche Mehrheit ergeben; das Land fürsich<lb/>
allein hat ebensaIs einedurchaus d e u t s es w i it i g e Mehr¬<lb/>
heit. Sie ist nicht so groß, wie in der Stadt, beträgt nur 61,8 Prozent gegen<lb/>
79,2 Prozent Deutschwilliger in den Städten, aber sie ist da und beweist, daß die<lb/>
Polenflucht auf dem Lande genau so als treibende Kraft besteht, wie in den<lb/>
Städten. Die ganze Bevölkerung strebt eben zu Deutschland und nicht zu Polen.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0037] Das Kartenspiel um Gberschlesien zu machen, in welchem Ausmaß die Abwanderung der Polnischsprechenden ins deutsche Lager erfolgt ist, rechnen wir zusammen, was von den aus den Sprachen¬ karten wiedergegebenen Einwohnern der Volkszählung 1910 nicht im Abstimmungs¬ gebiet wohnt, ziehen also die bekannten Zahlen der an die Tschechei Abgetretenen, sowie der Einwohner der Kreise Falkenberg, Grottkau, Reiße Stadt und Land, und des ausgeschlossenen Anteils (nach Schätzung) vom Kreise Neustadt von den rund 2 208 000 Einwohnern des Regierungsbezirks Oppeln ab und bekommen so einen ungefähren Anhalt der Einwohnerzahl deS Abstimmungsgebietes; es zählt rund 1900000 Einwohner, davon 663 000 Deutschsprechende und 1156 000 Polnisch¬ sprechende. Nun kennen wir die abgegebenen Stimmen: 709 348 für Deutschland, 479 747 für Polen, also rund 1189 000 überhaupt. Berechnen wir nur anteilig, wieviel polnische und deutsche Stimmen es hätten sein müssen, wenn sie im Ver¬ hältnis des Sprachenanteils der Bevölkerung abgegeben wären, so errechnen sich ein deutsches Stimmensvll von rund 400 000 und ein polnisches Stimmensoll von 700 000. Wir stellen also fest, daß die Deutschen fast 300 000 Stimmen mehr, die Polen fast 260 000 Stimmen weniger erhalten haben, als die Polen nach dem Sprachenanteil erhofft hatten. Es ist also klar, neben den 87 000Zwei° sprachigen, die wohl zum großen Teil deutsch gestimmt haben werden, muß rund ein volles Drittel derer, die die Polen sich zugerechnet hatten, für die deutsche Zukunft — Oberschlesiens gestimmt haben. Noch eine andere der polnisch ° französischen Tendenzlügen wird durch die Abstimmung glänzend widerlegt. Der „Temps" sprach am Aostimmungstage von gewissen Städten, in denen das deutsche Element herrsche, ohne sie ganz zu füllen, während auf dem Lande eine sehr starke Mehrheit Polen säßen. Wie überschlich und irreführend der Ausdruck „gewisse Städte" gewählt ist, geht daraus hervor, daß unter den 36 städtischen Gemeinwesen, Hindenburg mit seinen 21 250 deutschen und 14 863 polnischen Stimmen eingerechnet, nur drei kleinste „Städte" vor¬ handen sind, in denen die Deutschen nicht in der Mehrheit geblieben sind, nämlich Woischnik im Kreise Lublinitz (314 deutsche, 516 polnische), Georgeubsrg im Kreise Tarnowitz (524 deutsche, 666 polnische) und Alt Berun im Kreise Pleß (255 deutsche, 1172 polnische). Die Abstimmungskarte des statistischen Landesamtes macht es ver¬ hältnismäßig leicht, die Summe der Stimmen in den 36 Stadtgemeinden, für sich gesondert festzustellen und dann aus dem allgemeinen Abstimmungsergebnis die Zahl der auf dem Lande abgegebenen Stimmen zu errechnen. Dabei stellt sich heraus in 36 Städten auf dem Lande überhaupt deutsche Stimmen . . 268 365 440 983 709 348 polnische „ . . 70 347 409 400 479 747 abgegebene Stimmen . 338 712 850 333 1 189 095 Also ist es eineLüge, wenn behaupt wird, nur die Städte hätten eine deutsche Mehrheit ergeben; das Land fürsich allein hat ebensaIs einedurchaus d e u t s es w i it i g e Mehr¬ heit. Sie ist nicht so groß, wie in der Stadt, beträgt nur 61,8 Prozent gegen 79,2 Prozent Deutschwilliger in den Städten, aber sie ist da und beweist, daß die Polenflucht auf dem Lande genau so als treibende Kraft besteht, wie in den Städten. Die ganze Bevölkerung strebt eben zu Deutschland und nicht zu Polen.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/37
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/37>, abgerufen am 23.12.2024.